Rechtsprechung
   BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,814
BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99 (https://dejure.org/2000,814)
BFH, Entscheidung vom 08.06.2000 - IV R 37/99 (https://dejure.org/2000,814)
BFH, Entscheidung vom 08. Juni 2000 - IV R 37/99 (https://dejure.org/2000,814)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,814) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Rücknahme des Einspruchs - Kenntnisse des Finanzamts - Auslegung

  • Judicialis

    AO 1977 § 362; ; EStG § 15 Abs. 3 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO (1977) § 362; EStG § 15 Abs. 3 Nr. 2
    Gewerbliche Prägung einer GbR

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    AO § 362; EStG § 15 Abs. 3 Nr. 2
    Zur Unwirksamkeit einer versehentlich erklärten Einspruchsrücknahme - Steuerliche Behandlung einer doppelstöckigen Personengesellschaft, wenn die Untergesellschaft nur Vermögen verwaltet - Gewerblich tätige Obergesellschaft prägt die Tätigkeit der vermögensverwaltenden ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 362, EStG § 15 Abs 3 Nr 2
    Einspruchsrücknahme; Gewerbliche Prägung; Rückwirkung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 193, 85
  • BB 2001, 86
  • DB 2001, 126
  • BStBl II 2001, 162
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 10.07.1986 - IV R 12/81

    1. Gegen die rückwirkende Wiedereinfährung der sog. Geprägetheorie durch § 15

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    aa) Das hat der Senat bereits entschieden, soweit § 15 Abs. 3 Nr. 2 Satz 1 EStG --also die "einstöckige" gewerblich geprägte Personengesellschaft-- betroffen ist (Senatsurteile vom 10. Juli 1986 IV R 12/81, BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 811, und vom 4. September 1997 IV R 27/96, BFHE 184, 393, BStBl II 1998, 286).

    Der Bürger wird in seinem Vertrauen enttäuscht, wenn der Gesetzgeber an bereits abgeschlossene Tatbestände nachträglich ungünstigere Folgen knüpft als diejenigen, von denen der Bürger bei seinen Dispositionen ausgehen durfte (vgl. Senatsurteil in BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 811, mit Nachweisen aus der Rechtsprechung des BVerfG).

  • BFH, 17.03.1966 - IV 233/65

    Tätigkeit einer sogenannten GmbH & Co. KG als Gewerbebetrieb - Eintragung einer

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    Der erkennende Senat hat die Geprägetheorie in seinem Urteil vom 17. März 1966 IV 233, 234/65 (BFHE 84, 471, BStBl III 1966, 171) aus dem wirtschaftlichen Gewicht hergeleitet, das die GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Personengesellschaft entfaltet.

    Wie bereits angedeutet (s.o. unter II. 2. a) legten es die Erwägungen, mit denen der Senat die Geprägerechtsprechung in seiner Entscheidung in BFHE 84, 471, BStBl III 1966, 171 begründet hat, durchaus nahe, dass bei Bestehen einer doppelstöckigen Personengesellschaft eine GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin der Obergesellschaft zugleich die Tätigkeit der Untergesellschaft prägt.

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass nach der Entscheidung des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82 (BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751) die Veräußerung von Wirtschaftsgütern durch die Personengesellschaft anteilig bei den betrieblich beteiligten Gesellschaftern zu erfassen sind --unter C. III. 3. b (3)--.

    Eine Ausnahme, die hier nicht in Betracht kommt und deshalb nur grob skizziert werden soll, gilt gemäß § 52 Abs. 20 b Satz 2 EStG lediglich für Gewinne aus der Veräußerung von Wirtschaftsgütern in der Zeit zwischen dem 30. Oktober 1984 (Bekanntwerden des Beschlusses des Großen Senats des BFH in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, durch den die Geprägerechtsprechung aufgegeben wurde) und dem 10. April 1985 (Bekanntwerden der Gesetzespläne zur Wiederherstellung der Geprägeregelung).

  • BFH, 26.08.1982 - IV R 207/79

    Vollkaufmännische Betätigung - GmbH - Kapitalgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    Daher hat der erkennende Senat diese Frage dem Großen Senat in seinem Beschluss vom 26. August 1982 IV R 207/79 (BFHE 136, 405, BStBl II 1982, 771) ausdrücklich vorgelegt (Vorlagefrage 1).
  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    Eine Enttäuschung dieses Vertrauens ist nach der Rechtsprechung des BVerfG gleichwohl gerechtfertigt, wenn das Vertrauen nicht schutzwürdig war, weil mit der Neuregelung gerechnet werden musste, wenn das geltende Recht unklar und verworren war, wenn das Vertrauen einer ungültigen Rechtsnorm galt oder wenn zwingende Gründe des gemeinen Wohls die Rückwirkung rechtfertigen (BVerfG-Entscheidung vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 271).
  • BVerfG, 24.04.1953 - 1 BvR 102/51

    Hypothekensicherungsgesetz

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    Dem Grundgesetz (GG) lässt sich ein generelles Rückwirkungsverbot für Gesetze nicht entnehmen (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 24. April 1953 1 BvR 102/51, BVerfGE 2, 237, 264 ff.; vom 17. Dezember 1953 1 BvR 147/52, BVerfGE 3, 58, 150).
  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    Dem Grundgesetz (GG) lässt sich ein generelles Rückwirkungsverbot für Gesetze nicht entnehmen (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 24. April 1953 1 BvR 102/51, BVerfGE 2, 237, 264 ff.; vom 17. Dezember 1953 1 BvR 147/52, BVerfGE 3, 58, 150).
  • BFH, 11.12.1997 - III R 14/96

    Einkünftefeststellung bei Zebragesellschaften

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    Nach der Auffassung des III. sowie des erkennenden Senats wäre der Veräußerungsgewinn bereits auf der Ebene der GbR einheitlich und gesondert festzustellen (Urteile vom 11. Juli 1996 IV R 103/94, BFHE 181, 45, BStBl II 1997, 39; vom 11. Dezember 1997 III R 14/96, BFHE 185, 177, BStBl II 1999, 401).
  • BFH, 04.09.1997 - IV R 27/96

    Rückwirkende Anwendung der Geprägeregelung

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    aa) Das hat der Senat bereits entschieden, soweit § 15 Abs. 3 Nr. 2 Satz 1 EStG --also die "einstöckige" gewerblich geprägte Personengesellschaft-- betroffen ist (Senatsurteile vom 10. Juli 1986 IV R 12/81, BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 811, und vom 4. September 1997 IV R 27/96, BFHE 184, 393, BStBl II 1998, 286).
  • BFH, 01.09.1988 - V R 139/83

    Besteuerung von Umsätzen in Umsatzsteuerbescheiden gegen die Unternehmereinheit -

    Auszug aus BFH, 08.06.2000 - IV R 37/99
    Sie unterliegt den Auslegungsregeln der §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuchs --BGB-- (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. September 1988 V R 139/83, BFH/NV 1989, 206).
  • BFH, 02.08.1983 - VIII R 190/80

    Bei Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 AO sind steuermindernde Tatsachen

  • BFH, 19.06.1997 - IV R 51/96

    Anforderungen an die Rechtswirksamkeit des eingelegten Rechtsbehelfs

  • BFH, 01.08.1974 - IV R 120/70

    Arbeitgeber - Entrichtung - Vermögenswirksame Leistungen - Ermäßigung -

  • BFH, 22.11.1994 - VIII R 63/93

    Zur einheitlichen Beurteilung der gewerblichen Prägung einer Personengesellschaft

  • BFH, 16.01.1980 - II R 83/74

    Vereinigung aller Anteile an einer Kapitalgesellschaft - Anteilsvereinigung -

  • BFH, 11.07.1996 - IV R 103/94

    Umqualifizierung der Einkünfte einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft

  • RG, 24.10.1931 - IX 228/31

    Über Wirkung und Bedeutung einer teilweisen Zurücknahme der Berufung.

  • BFH, 30.10.2002 - IX R 80/98

    Einkünftequalifizierung bei Zebra-Gesellschaften

    Darüber hinaus hat er im Urteil vom 8. Juni 2000 IV R 37/99 (BFHE 193, 85, BStBl II 2001, 162) darauf hingewiesen, dass anteilige Einkünfte, die eine gewerblich geprägte KG sowie eine GmbH als Gesellschafter einer Grundstücks-GbR erzielten, auf der Ebene der GbR gesondert und einheitlich festzustellen seien.
  • BFH, 14.03.2006 - I R 1/04

    Berücksichtigung von Verlusten bei Beendigung einer gewerbesteuerlichen

    b) Für das Steuerrecht gibt es allerdings, anders als für das Strafrecht (Art. 103 Abs. 2 GG), kein explizites und absolutes verfassungsrechtliches Rückwirkungsverbot (vgl. BFH-Urteil vom 8. Juni 2000 IV R 37/99, BFHE 193, 85, 91, BStBl II 2001, 162, 165, m.w.N.).

    Diese Grundsätze werden verletzt, wenn der Gesetzgeber an bereits abgeschlossene Tatbestände nachträglich ungünstigere Rechtsfolgen knüpft als diejenigen, von denen der Steuerpflichtige bei seinen Dispositionen ausgehen durfte (BVerfG-Urteil vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 271; BFH-Urteile vom 10. Juli 1986 IV R 12/81, BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 811; in BFHE 193, 85, BStBl II 2001, 162).

  • BFH, 23.09.2008 - I B 92/08

    Gemeinschaftsrechtmäßigkeit und Verfassungsmäßigkeit der sog. Wegzeugsteuer nach

    Eine Enttäuschung dieses Vertrauens ist nach der Rechtsprechung des BVerfG gleichwohl gerechtfertigt, wenn das Vertrauen nicht schutzwürdig war, weil mit der Neuregelung gerechnet werden musste, wenn das geltende Recht unklar und verworren war, wenn das Vertrauen einer ungültigen Rechtsnorm galt oder wenn zwingende Gründe des gemeinen Wohls die Rückwirkung rechtfertigen (BVerfG-Urteil vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 271; BFH-Urteile vom 10. Juli 1986 IV R 12/81, BFHE 147, 63, BStBl II 1986, 811; vom 8. Juni 2000 IV R 37/99, BFHE 193, 85, 91, BStBl II 2001, 162).
  • FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2010 - 4 K 1663/07

    Haftung einer Bank für Erbschaftsteuer - Überweisung von Guthaben des Erblassers

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist eine Rechtsfortbildung nur möglich, wenn die wortgetreue Auslegung zu einem offenbar unrichtigen bzw. zu einem jeder wirtschaftlichen Vernunft widersprechenden Ergebnis führen würde, das dem Sinn und Zweck der Vorschrift und dem Willen des Gesetzgebers zuwiderliefe (vgl. z.B.: BFH vom 1. August 1974 IV R 120/70, BStBl II 1975 S. 12; BFH vom 12. August 1997 VII R 107/96, BStBl II 1998 S. 131; BFH vom 8. Juni 2000 IV R 37/99, BStBl II 2001 S. 162; BFH vom 8. September 2004 X B 51/04, BFH/NV 2005 S. 53).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.01.2010 - 3 K 2002/09

    Keine Verdoppelung der Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen im Jahre 2008

    Das ist dann geboten, wenn die wortgetreue Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führt, das vom Gesetzgeber nicht beabsichtigt sein kann (Beschluss vom 8. September 2004 X B 51/04, BFH/NV 2005, 53; Urteil vom 8. Juni 2000 IV R 37/99, Bundessteuerblatt II 2001, 162; Urteil vom 17. Januar 1995 IX R 37/91, Bundessteuerblatt II 1995, 410; Urteil vom 17. Februar 1994 VIII R 30/92, Bundessteuerblatt II 1994, 938; Urteil vom 2. August 1983 VIII R 190/80, Bundessteuerblatt II 1984, 4; Urteil vom 1. August 1974 IV R 120/70, Bundessteuerblatt II 1975, 12).

    Dies kann beispielsweise bei einem erkennbaren bzw. offensichtlichen Redaktionsversehen der Fall sein (BFH, Urteil vom 8. Juni 2000 IV R 37/99, a.a.O.).

    Unter Korrektur dieses gesetzgeberischen Redaktionsversehens (vgl. BFH, Urteil vom 8. Juni 2000 IV R 37/99, a.a.O.) ist daher Art. 4 Abs. 3 des Wachstumsstärkungsgesetzes dahingehend zu lesen, dass sowohl der ausdrücklich benannte Art. 1 Nr. 3 (§ 35a Abs. 2 S. 2 EStG in der Fassung des Wachstumsstärkungsgesetzes) als auch der versehentlich nicht erwähnte Art. 1 Nr. 4 b) (§ 52 Abs. 50b S. 4 EStG in der Fassung des Wachstumsstärkungsgesetzes) am Tag nach der Verkündung, also am 30.12.2008, in Kraft getreten sind.

  • FG Köln, 16.12.2020 - 4 K 1039/20

    Wirksamkeit der Zurücknahme eines Einspruchs gegen einen Steuerbescheid durch den

    Dabei sind auch Umstände in Betracht zu ziehen, die sich nicht aus dem Rücknahmeschreiben selbst ergeben, die jedoch der entscheidenden Behörde und ggf. den anderen Verfahrensbeteiligten bekannt sind (BFH-Urteil vom 08. Juni 2000 - IV R 37/99 -, BFHE 193, 85, BStBl II 2001, 162; Brandis in: Tipke/Kruse, AO/FGO, 159. Lieferung 01.2020, § 362 AO Rn. 5 m.w.N.; Werth in: Gosch, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 1. Aufl. 1995, 151.

    Der hier zu beurteilende Sachverhalt ist daher nicht mit der dem BFH-Urteil vom 08. Juni 2000, a.a.O., zu Grunde liegenden Fallgestaltung vergleichbar, dass dem für die Bearbeitung der Einsprüche zuständigen Beamten aufgrund eines vorangegangenen Telefongesprächs bekannt war, dass sich die angekündigte Rücknahme tatsächlich auf einen anderen Verwaltungsakt beziehen sollte.

    Die dem zu Grunde liegende Bestimmung des Erklärungsempfängers nach Maßgabe der innerbehördlichen organisatorischen Zuständigkeit wird zunächst durch das BFH-Urteil vom 08. Juni 2000, a.a.O., gestützt, in dem allerdings nicht über die Frage zu entscheiden war, ob mit dieser - dort inhaltsgleich wiedergegebenen - Definition der Kreis der als Empfänger einer gegenüber dem FA abgegebenen Erklärung in Betracht kommenden Personen abschließend umschrieben ist.

  • FG München, 25.04.2013 - 5 K 3476/11

    Wirksame Einspruchsrücknahme

    Maßgeblich ist hierfür, wie das FA als Erklärungsempfänger den objektiven Erklärungswert des Rücknahmeschreibens verstehen musste (vgl. BFH-Urteile vom 29. Juni 2005 II R 21/04, BFH/NV 2005, 1964, und vom 8. Juni 2000 IV R 37/99, BFHE 193, 85, BStBl II 2001, 162).

    Dabei sind auch Umstände in Betracht zu ziehen, die sich nicht aus dem Rücknahmeschreiben selbst ergeben, die jedoch der entscheidenden Behörde und ggf. den anderen Verfahrensbeteiligten (z.B. aufgrund mündlicher Erklärungen des Einspruchsführers) bekannt sind (vgl. BFH in BStBl. II 2001, 162; BFH-Urteil vom 18. Januar 2007 IV R 35/04, BFH/NV 2007, 1509; BFH-Beschluss vom 7. November 2007 I B 104/07, BFH/NV 2008, 799).

  • BFH, 11.03.2010 - VI R 9/08

    Beiträge für eine Direktversicherung - Durchschnittsberechnung nach § 40b Abs. 2

  • BFH, 07.04.2004 - I B 61/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und der Divergenz

  • FG Bremen, 07.02.2007 - 3 K 73/05

    Berücksichtigung von vor dem Gesetzesbeschluss zum Fünften Gesetz zur Änderung

  • FG Saarland, 18.11.2010 - 1 K 2455/06

    Doppelstöckige Personengesellschaft: Keine gewerbliche Prägung einer

  • OVG Sachsen-Anhalt, 04.11.2015 - 3 L 315/13

    Kosten der Schülerbeförderung

  • FG Berlin-Brandenburg, 23.01.2019 - 3 K 3210/18

    Auslegung des Einspruchs eines nicht vertretenen Steuerpflichtigen gegen einen

  • FG Bremen, 16.11.2006 - 4 K 169/04

    Voraussetzungen der Festsetzung eines Zusatzzolls auf aus den Vereinigten Staaten

  • BFH, 18.01.2007 - IV R 35/04

    Einspruch; Auslegung

  • FG Münster, 11.04.2018 - 9 K 2210/17

    Kinder in Berufsausbildung - Objektive Auslegung des Begriffs "Abschluss einer

  • FG Niedersachsen, 28.09.2010 - 12 K 478/08

    Zeitlicher Anwendungsbereich des § 46 Abs. 2 Nr. 1 Einkommensteuergesetz (EStG)

  • FG Düsseldorf, 12.03.2003 - 7 K 7427/98

    Gewerblicher Grundstückshandel; Zebragesellschaft; Zuständigkeit;

  • FG Düsseldorf, 27.10.2009 - 17 K 1039/08

    Gesetzeslücke bei Einführung des Halbeinkünfteverfahrens

  • FG Schleswig-Holstein, 01.07.2004 - 5 K 100/03

    Mögliche Auslegung eines Schreibens zur Rücknahme eines Einspruchs

  • FG Düsseldorf, 13.03.2003 - 7 K 7427/98

    Umqualifizierung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung zu Einkünften aus

  • FG Münster, 01.09.2011 - 9 K 5772/03

    Bestätigung des Vorlagebeschlusses des Gerichts v. 2.3.2007 an das BVerfG:

  • FG München, 30.07.2009 - 1 K 1816/09

    Abkommensrechtliche Behandlung von Lizenzzahlungen als Sondervergütungen nach

  • FG Münster, 28.01.2005 - 9 K 1514/02

    Verfassungsrechtliche Beurteilung der rückwirkenden Geltung von § 23 Abs. 2 S. 5

  • BFH, 23.04.2003 - IX R 28/00

    Teilanfechtung

  • FG Sachsen, 12.12.2018 - 4 K 1032/15

    Auslegung der Rücknahmeerklärung des Einspruchs i.R.d. Einkommensteuerfestsetzung

  • FG Niedersachsen, 28.09.2009 - 3 K 869/04

    Besteuerung eines bei einer entgeltlichen Übertragung eines Grundstücks aus dem

  • BFH, 13.09.2001 - IV B 87/01

    Luxemburg - Haftbefehl - Arrestanordnung - Vermögenseinziehung -

  • BFH, 10.03.2009 - IX B 177/08

    Nichtzulassungsbeschwerde: Divergenz - Einspruchsrücknahme - Sachaufklärung -

  • FG Köln, 21.03.2001 - 4 K 6694/97

    Zulässigkeit strafverschärfender Analogie

  • FG Münster, 11.04.2018 - 9 K 3850/17

    Kinder in Berufsausbildung - Objektive Auslegung des Begriffs "Abschluss einer

  • FG Köln, 18.01.2017 - 2 K 659/15

    Versäumung der Antragsfrist im Rahmen eines Anspruchs auf Erstattung von

  • FG Köln, 15.03.2005 - 13 K 5975/03

    Umgliederung des verwendbaren Eigenkapitals

  • BFH, 24.10.2003 - IX B 70/03

    Auslegung prozessualer Willenserklärungen

  • BFH, 08.10.2001 - VIII B 22/01

    Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernisse - Gewerblich

  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.06.2010 - 4 L 14/09

    Zur Frage der Verzinsung von Erstattungsansprüchen im Abwasserabgabenrecht

  • FG Hessen, 30.06.2021 - 8 K 1573/18

    Einkünfte aus Gewerbebtrieb bei Kommanditgesellschaft als Untergesellschaft einer

  • FG Köln, 14.03.2001 - 11 K 5230/95

    Bildung einer § 6 b-Rücklage bei einer GmbH & Co. GbR

  • FG Köln, 13.07.2010 - 8 V 887/10

    Vorliegen einer Organschaft; Feststellungswirkung eines Haftungsbescheides

  • FG Hamburg, 24.02.2004 - IV 362/01

    Stromsteuer: Keine rückwirkende Erlaubnis zur Entnahme begünstigten Stroms

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht