Rechtsprechung
   BFH, 25.04.2001 - II R 72/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,746
BFH, 25.04.2001 - II R 72/00 (https://dejure.org/2001,746)
BFH, Entscheidung vom 25.04.2001 - II R 72/00 (https://dejure.org/2001,746)
BFH, Entscheidung vom 25. April 2001 - II R 72/00 (https://dejure.org/2001,746)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,746) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Grunderwerbsteuerbefreiung - Eheähnliche Lebensgemeinschaft - Grundstücksübertragung - Gleichbehandlungsgebot - Eheschutz - Familienschutz

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grunderwerbsteuerbefreiung nur für Eheleute, nicht für eheähnliche Gemeinschaft

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 6 Abs. 1; ; GrEStG 1983 § 3 Nr. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grunderwerbsteuer bei nichtehelicher Lebensgemeinschaft

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1; GrEStG 1983 § 3 Nr. 4
    Grundstücksübertragungen zwischen Partnern einer nicht ehelichen Lebensgemeinschaft - Keine Grunderwerbsteuerbefreiung - Kein Verstoß gegen Grundgesetz - Auch nicht, wenn aus Lebensgemeinschaft Kinder hervorgehen und dadurch Familie entsteht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzanmerkung)

    Grunderwerbsteuer - Nichteheliche Lebensgemeinschaft

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 3 Nr 4, GrEStG § 3 Nr 5, GrEStG § 3 Nr 6
    Eheähnliche Gemeinschaft; Grunderwerbsteuer; Grundstückserwerb; Lebenspartner; Steuerbefreiung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 194, 462
  • NJW 2001, 2655
  • FamRZ 2001, 1369
  • BB 2001, 1516
  • DB 2001, 1865
  • BStBl II 2001, 610
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 27.10.1982 - II B 77/81

    Nichteheliche Lebensgemeinschaft - Freibetrag

    Auszug aus BFH, 25.04.2001 - II R 72/00
    Umgangssprachliches und juristisches Wortverständnis stimmen darin überein, dass mit "Ehegatten" nur die Partner einer Ehe im Sinne des bürgerlichen Rechts gemeint sind (vgl. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 1982 II B 77/81, BFHE 137, 76, BStBl II 1983, 114).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist es danach auch zulässig, dass Ehegatten gegenüber Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft steuerrechtlich privilegiert werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Dezember 1997 X B 120/97, BFH/NV 1998, 699; vom 1. April 1997 X B 223/96, BFH/NV 1997, 652, und in BFHE 137, 76, BStBl II 1983, 114).

  • BFH, 30.07.1980 - II R 19/77

    Begründung von Wohnungseigentum - Teilungserklärung - Eigentumswohnung -

    Auszug aus BFH, 25.04.2001 - II R 72/00
    Maßgebend für die Erfüllung eines Steuerbefreiungstatbestands sind bei der Grunderwerbsteuer grundsätzlich die Verhältnisse im Zeitpunkt der Entstehung der Steuer (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Juli 1980 II R 19/77, BFHE 131, 100, BStBl II 1980, 667, m.w.N.).
  • BVerfG, 03.04.1990 - 1 BvR 1186/89

    Ausweitung des Anwendungsbereichs des Merkmals "anderer Familienangehöriger" in §

    Auszug aus BFH, 25.04.2001 - II R 72/00
    Hat der Gesetzgeber eine eindeutige Entscheidung getroffen, darf der Richter diese nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern und durch eine judikative Lösung ersetzen (BVerfG-Urteil vom 3. April 1990 1 BvR 1186/89, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1990, 1593).
  • BFH, 19.05.1999 - XI R 120/96

    Hauswirtschaftliches Beschäftigungsverhältnis bei nichtehelicher

    Auszug aus BFH, 25.04.2001 - II R 72/00
    Auch wenn man die nichteheliche Lebensgemeinschaft des Klägers, aus der gemeinsame Kinder hervorgegangen sind, als Familie i.S. des Art. 6 Abs. 1 GG ansieht (vgl. BFH-Urteil vom 19. Mai 1999 XI R 120/96, BFHE 189, 357, BStBl II 1999, 764), führt dies zu keiner Verfassungswidrigkeit der grunderwerbsteuerrechtlichen Regelung.
  • BFH, 18.12.1997 - X B 120/97

    Grundförderung nach dem Einkommensteuergesetz bei eigengenutzten Wohnungen

    Auszug aus BFH, 25.04.2001 - II R 72/00
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist es danach auch zulässig, dass Ehegatten gegenüber Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft steuerrechtlich privilegiert werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Dezember 1997 X B 120/97, BFH/NV 1998, 699; vom 1. April 1997 X B 223/96, BFH/NV 1997, 652, und in BFHE 137, 76, BStBl II 1983, 114).
  • BFH, 01.04.1997 - X B 223/96

    Steuerliche Vorteile bei Miteigentum von Wohnraum

    Auszug aus BFH, 25.04.2001 - II R 72/00
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist es danach auch zulässig, dass Ehegatten gegenüber Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft steuerrechtlich privilegiert werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Dezember 1997 X B 120/97, BFH/NV 1998, 699; vom 1. April 1997 X B 223/96, BFH/NV 1997, 652, und in BFHE 137, 76, BStBl II 1983, 114).
  • BVerfG, 01.06.1983 - 1 BvR 107/83

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Ungleichbehandlung nichtehelicher

    Auszug aus BFH, 25.04.2001 - II R 72/00
    Auch nach Auffassung des BVerfG verlangt das Grundgesetz keine übereinstimmenden steuerrechtlichen Folgerungen für die Ehe einerseits und die nichtehelichen Lebensgemeinschaften andererseits (vgl. Beschluss des BVerfG vom 1. Juni 1983 1 BvR 107/83, BStBl II 1984, 172).
  • BFH, 26.01.2006 - III R 51/05

    Keine Zusammenveranlagung und Splittingtarif für eingetragene Lebenspartner

    Eine unterschiedliche Förderung von Ehe und Familie im Vergleich zu anderen Formen gemeinschaftlichen Zusammenlebens verstößt daher nicht gegen den insoweit nachrangigen Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. BVerfG-Beschluss in BStBl II 1984, 172; BFH-Urteile vom 25. April 2001 II R 72/00, BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610, und in BFH/NV 2004, 1103; vgl. auch Senatsurteil vom 28. Juli 2005 III R 30/03, BFHE 210, 355, BFH/NV 2005, 2277, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 28.07.2005 - III R 30/03

    Kein Abzug von Aufwendungen für künstliche Befruchtungen einer unverheirateten

    Soweit der Gesetzgeber Ehe und Familie steuerlich besser stellt als nichteheliche Lebensgemeinschaften, ist dies durch Art. 6 Abs. 1 GG gerechtfertigt (BVerfG-Beschluss vom 7. Oktober 2003 1 BvR 246/93 u.a., BVerfGE 108, 351; BFH-Urteile vom 25. April 2001 II R 72/00, BFHE 194, 462, 464, BStBl II 2001, 610, und vom 20. April 2004 VIII R 88/00, BFH/NV 2004, 1103, jew. m.w.N.).

    Eine unterschiedliche Förderung von Ehe und Familie im Vergleich zu anderen Formen gemeinschaftlichen Zusammenlebens verstößt nicht gegen den insoweit nachrangigen Art. 3 Abs. 1 GG (BVerfG-Beschluss vom 1. Juni 1983 1 BvR 107/83, BStBl II 1984, 172; BFH-Urteil in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610).

    Auch wenn nichteheliche Lebensgemeinschaften mit der bürgerlichen Ehe auf einigen Rechtsgebieten gleichgestellt worden sind, unterscheiden sie sich weiterhin wesentlich von der Ehe dadurch, dass bei der Ehe nicht nur die gegenseitigen Rechte und Pflichten der Partner während der Dauer der Gemeinschaft geregelt sind, sondern auch die Aufhebung der Gemeinschaft und die sich daraus ergebenden vermögensmäßigen und wirtschaftlichen Folgen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610).

  • BFH, 20.04.2004 - VIII R 88/00

    Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft: kein Kinderfreibetrag für Kind der

    Der Begriff des "Ehegatten" ist eindeutig in dem Sinne, dass damit nur die Partner einer Ehe im Sinne des bürgerlichen Rechts gemeint sind (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 1982 II B 77/81, BFHE 137, 76, BStBl II 1983, 114; BFH-Urteil vom 25. April 2001 II R 72/00, BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610).

    Denn die verfassungskonforme Auslegung findet ihre Grenzen dort, wo sie zu dem Wortlaut und dem klar erkennbaren Willen des Gesetzgebers in Widerspruch treten würde (vgl. z.B. BVerfG-Beschlüsse vom 26. April 1994 1 BvR 1299/89 und 1 BvL 6/90, BVerfGE 90, 263, 275; vom 24. Mai 1995 2 BvF 1/92, BVerfGE 93, 37, 81; vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610, unter II.2. der Gründe).

    Dies ermöglicht es dem Gesetzgeber, ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG Regelungen zu treffen, die zwischen Ehegatten und Nichtehegatten differenzieren und erstere begünstigen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610).

    Deshalb ist es nach ständiger Rechtsprechung des BFH zulässig, dass Ehegatten gegenüber Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft steuerrechtlich privilegiert werden (vgl. z.B. BFH-Entscheidungen in BFHE 137, 76, BStBl II 1983, 114; vom 10. Juli 1996 X R 72/93, BFHE 181, 40, BStBl II 1998, 111; vom 1. April 1997 X B 223/96, BFH/NV 1997, 652; vom 18. Dezember 1997 X B 120/97, BFH/NV 1998, 699; in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610).

  • BFH, 11.10.2002 - II B 193/01

    GrSt; Grundstückserwerb zwischen Verlobten

    Außerdem rügt er, das FG sei von der Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. April 2001 II R 72/00 (BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610) abgewichen.

    In der Rechtsprechung des BFH ist bereits geklärt, dass der in § 3 Nr. 4 GrEStG verwendete Begriff des "Ehegatten" nur Partner einer Ehe im Sinne des bürgerlichen Rechts meint und daher nur der Grundstückserwerb durch diesen Partner des Veräußerers von der Grunderwerbsteuer befreit ist (Urteil in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610).

    Dem Gesetzgeber ist es wegen des verfassungsrechtlichen Schutzes der Ehe aus Art. 6 Abs. 1 GG nicht verwehrt, Ehegatten gegenüber Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft steuerrechtlich zu privilegieren (BFH in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610, m.w.N.; vgl. auch Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 17. Juli 2002 1 BvF 1/01, 1 BvF 2/01, Neue Juristische Wochenschrift 2002, 2543).

    Daher ist § 3 Nr. 4 GrEStG verfassungsgemäß (BFH in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610).

    b) Die gesetzlichen Voraussetzungen einer Revisionszulassung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 (2. Alternative) FGO liegen nicht vor, weil das FG-Urteil --wie vorstehend u.a. dargelegt-- nicht von dem BFH-Urteil in BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610) abweicht.

  • FG Münster, 24.03.2011 - 8 K 2430/09

    Verfassungswidrige Benachteiligung von Lebenspartnern?

    Die Bedeutung der Worte "Ehe" bzw. "Ehegatten" sind eindeutig und keiner Auslegung zugänglich (vgl. BFH, Urteil vom 25.03.2001 II R 72/00, BFHE 194, 462, BStBl. II 2001, 610).
  • FG Düsseldorf, 01.12.2003 - 4 V 4529/03

    Derzeit keine erbschaftsteuerliche Gleichstellung zwischen eingetragenen

    Nach umgangssprachlichem und juristischem Verständnis sind mit "Ehegatten" nur die Partner einer nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts geschlossenen Ehe gemeint (vgl. BFH, Urteil vom 25. April 2001 - II R 72/00 - Bundessteuerblatt (BStBl) II 2001, 610 (611); BFH, Beschluss vom 11. Oktober 2002 - II B 193/01 - Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH/NV) 2003, 201).

    Darin liegt eine Wertentscheidung des Verfassungsgesetzgebers zu Gunsten der Ehe (zwischen Mann und Frau); alternative Lebensformen, wie etwa die nichteheliche Lebensgemeinschaft oder die eingetragene Lebenspartnerschaft nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz, nehmen an diesem grundgesetzlichen Schutz nicht teil (so ausdrücklich: BVerfG, Urteil vom 17. Juli 2002 - 1 BvF - 1/01, a.a.O., 2548 (eingetragene Lebenspartnerschaft); BFH, Urteil vom 25. April 2001 - II R 72/00 - a.a.O., 611 f. (nichteheliche Lebensgemeinschaft)).

    Dieser grundgesetzlich gewährleistete Schutz der Ehe ermöglicht es dem Gesetzgeber, beispielsweise Ehegatten gegenüber Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft steuerrechtlich zu privilegieren (BFH, st. Rspr., vgl. nur Urteil vom 25. April 2001 - II R 72/00 - a.a.O., 612 m.w.N.).

  • FG Köln, 29.06.2005 - 9 K 1041/03

    Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft erbschaftsteuerlich nicht einem

    Umgangssprachliches und juristisches Wortverständnis stimmen darin überein, dass mit "Ehegatten" nur die Partner einer Ehe im Sinne des bürgerlichen Rechts gemeint sind (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 2001 II R 72/00, BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610 m.w.N.).

    Diese Begünstigung ermöglicht auch steuerrechtliche Privilegierungen von Ehegatten gegenüber Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 2001 II R 72/00, BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610) oder Partnern einer eingetragenen Lebenspartnerschaft (vgl. hinsichtlich der erbschaftsteuerlichen Vergünstigungen in §§ 15 Abs. 1 und 16 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG: FG Düsseldorf, Beschluss vom 1. Dezember 2003 4 V 4529/03 A (Erb), EFG 2004, 517 und hinsichtlich der einkommensteuerlichen Vergünstigungen durch das Ehegattensplitting: FG des Saarlandes, Urteil vom 21. Januar 2004 1 K 466/02, EFG 2004, 568; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 18. August 2004 3 K 200/02, EFG 2005, 51; FG Hamburg, Urteil vom 8. Dezember 2004 II 510/03, EFG 2005, 705 und Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2004 2 K 292/03, EFG 2005, 606).

  • FG Niedersachsen, 24.08.2005 - 3 K 55/04

    Erbschaftsteuerliche Gleichstellung von registrierter Lebenspartnerschaft und

    Ehegatten sind Personen, die mit einer Person des anderen Geschlechts eine nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechtes geschlossene Ehe eingegangen sind (Urteil des BFH vom 25. April 2001 II R 72/00, BStBl II 2001, 610; Beschluss des BFH vom 11. Oktober 2002 II B 193/01, BFH/NV 2003, 201).
  • FG Köln, 13.06.2005 - 15 K 284/04

    Keine Zusammenveranlagung für Mitglieder einer eingetragenen Lebenspartnerschaft

    Hat der Gesetzgeber eine eindeutige Entscheidung getroffen, darf der Richter daher diese nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern und durch eine judikative Lösung ersetzen (BFH-Urteil vom 25. April 2001 II R 72/00, BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610 mwN).
  • BFH, 14.10.2008 - II B 65/07

    Berechnung des Meistgebots - Berücksichtigung bestehen bleibender Rechte -

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 25. April 2001 II R 72/00, BFHE 194, 462, BStBl II 2001, 610; vgl. auch BFH-Beschluss vom 11. Oktober 2002 II B 193/01, BFH/NV 2003, 201) erfasst die Grunderwerbsteuerbefreiung nach § 3 Nr. 4 GrEStG nur Grundstückserwerbe zwischen Partnern einer Ehe im Sinne des bürgerlichen Rechts.
  • FG Hamburg, 18.02.2008 - 3 K 212/06

    Körperschaftsteuerrecht: Steuerfreiheit von Gewinnen aus der Veräußerung von

  • FG Nürnberg, 14.03.2002 - IV 258/01

    Besteuerung einer freigebigen Zuwendung zwischen gleichgeschlechtlichen

  • FG Hamburg, 07.01.2011 - 3 K 60/10

    Grunderwerbsteuer: Umfang der Steuerbarkeit und Steuerpflicht bei Übertragung von

  • FG Düsseldorf, 06.03.2017 - 9 K 2057/16

    Betragserhöhende Berücksichtigung der Kinder der im gemeinsamen Haushalt lebenden

  • FG Schleswig-Holstein, 28.06.2011 - 3 K 217/08

    Verfassungsmäßigkeit von § 3 Nr. 4 GrEStG a.F. mangels Befreiung von der

  • FG München, 22.02.2008 - 8 K 975/06

    Kein Gewährung eines zweifachen Grundfreibetrags bei nichtehelicher

  • FG Schleswig-Holstein, 19.01.2007 - 3 V 235/06

    Erbschaftsteuerliche Einordnung von eingetragenen Lebenspartnern in die

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht