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   BFH, 20.08.2002 - IX R 40/97   

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BFH, 20.08.2002 - IX R 40/97 (https://dejure.org/2002,2036)
BFH, Entscheidung vom 20.08.2002 - IX R 40/97 (https://dejure.org/2002,2036)
BFH, Entscheidung vom 20. August 2002 - IX R 40/97 (https://dejure.org/2002,2036)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 7i (ab 1991); EStG § 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. y i.V.m. EStDV § 82i (bis 1990)

  • Wolters Kluwer

    Im Inland belegenes, denkmalgeschütztes Gebäude - Baumaßnahmen - Absetzungen auf Herstellungskosten - Einzelne Maßnahme als Teil einer Gesamtbaumaßnahme - Voraussetzungen - Erhaltungsaufwendungen

  • Judicialis

    EStG § 7i (ab 1991); ; EStG § 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. y; ; EStDV § 82i (bis 1990)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erhöhte Absetzungen bei Baudenkmalen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 7 i
    Baudenkmal

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 199, 555
  • NJW 2003, 2408 (Ls.)
  • NZM 2003, 452
  • BB 2002, 2594
  • DB 2002, 2574
  • BStBl 2003 II S. S. 582
  • BStBl 2003 II Seite, 582
  • BStBl II 2003, 582
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 12.09.2001 - IX R 39/97

    Anschaffungsnaher Aufwand; Divergenzanfrage

    Auszug aus BFH, 20.08.2002 - IX R 40/97
    Eine wesentliche Verbesserung ist danach immer dann gegeben, wenn der Gebrauchswert eines Gebäudes von einem sehr einfachen auf einen mittleren oder von einem mittleren auf einen sehr anspruchsvollen Standard gehoben wird (vgl. i.E. BFH in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968).

    Die Baumaßnahmen führen nicht deshalb zu Herstellungskosten, weil sie in zeitlicher Nähe zur Anschaffung vorgenommen worden und die Kosten dafür im Verhältnis zum Gebäude-Kaufpreis hoch sind (sog. anschaffungsnaher Herstellungsaufwand, vgl. dazu BFH in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968).

    Eine Steigerung des Wohnstandards setzt voraus, dass die Baumaßnahmen mindestens für drei der vier Kernbereiche (Heizungs-, Sanitär- und Elektro-Installation sowie Fenster) den Gebrauchswert deutlich gesteigert haben; die bloße Reparatur und/oder die Ersetzung des Vorhandenen durch zeitgemäßes Neues führt zu keiner wesentlichen Verbesserung (vgl. BFH in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968).

    Im Rahmen der vorzunehmenden Würdigung wird es zu beachten haben, dass auch im Rahmen einer umfassenden Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahme Aufwendungen für Arbeiten, die über eine zeitgemäße substanzerhaltende Erneuerung nicht hinausgehen und die nicht im sachlichen, d.h. bautechnischen Zusammenhang mit Herstellungsarbeiten stehen, als Erhaltungsaufwendungen und damit als Werbungskosten zu beurteilen sind (vgl. BFH-Urteile in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968, unter II. 3. a cc a.E.; BFHE 177, 454, BStBl II 1996, 632, unter II. 3. b cc; Bundesministerium der Finanzen --BMF-- vom 16. Dezember 1996, BStBl I 1996, 1442, 1444, unter II.).

    Andererseits wird zu prüfen sein, ob die vom Kläger durchgeführten Maßnahmen sich als Teil einer Gesamtmaßnahme darstellen, die sich planmäßig in zeitlichem Zusammenhang über mehrere Veranlagungszeiträume erstreckt und die insgesamt zu einer wesentlichen Verbesserung führt ("Sanierung in Raten"; vgl. BFH-Urteile in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968, unter II. 3. a dd, und BFH/NV 1999, 603, unter 1. b aa).

    Die insoweit erforderliche Abgrenzung zwischen Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen richtet sich nach den vom Senat entwickelten allgemeinen Grundsätzen (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968; in BFHE 177, 454, BStBl II 1996, 632; BMF in BStBl I 1996, 1442).

  • BFH, 09.05.1995 - IX R 116/92

    Gebrauchswert - Herstellungkosten - Aufwendungen - Erhaltungsaufwand

    Auszug aus BFH, 20.08.2002 - IX R 40/97
    Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen, die für sich allein noch als Erhaltungsaufwendungen zu beurteilen wären, könnten in ihrer Gesamtheit zu einer wesentlichen Verbesserung i.S. des § 255 Abs. 2 HGB führen, wenn dadurch der Gebrauchswert (das Nutzungspotential) des Gebäudes gegenüber dem ursprünglichen Zustand, d.h. dem Zustand im Zeitpunkt des Erwerbs, deutlich erhöht wird (vgl. BFH-Urteile vom 9. Mai 1995 IX R 116/92, BFHE 177, 454, BStBl II 1996, 632; vom 13. Oktober 1998 IX R 38/95, BFH/NV 1999, 603).

    Zu vergleichen ist der Zustand des Gebäudes im Zeitpunkt des Erwerbs (Juni 1991) mit dem Zustand nach Durchführung der Maßnahmen (BFH in BFHE 177, 454, BStBl II 1996, 632).

    Im Rahmen der vorzunehmenden Würdigung wird es zu beachten haben, dass auch im Rahmen einer umfassenden Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahme Aufwendungen für Arbeiten, die über eine zeitgemäße substanzerhaltende Erneuerung nicht hinausgehen und die nicht im sachlichen, d.h. bautechnischen Zusammenhang mit Herstellungsarbeiten stehen, als Erhaltungsaufwendungen und damit als Werbungskosten zu beurteilen sind (vgl. BFH-Urteile in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968, unter II. 3. a cc a.E.; BFHE 177, 454, BStBl II 1996, 632, unter II. 3. b cc; Bundesministerium der Finanzen --BMF-- vom 16. Dezember 1996, BStBl I 1996, 1442, 1444, unter II.).

    Die insoweit erforderliche Abgrenzung zwischen Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen richtet sich nach den vom Senat entwickelten allgemeinen Grundsätzen (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968; in BFHE 177, 454, BStBl II 1996, 632; BMF in BStBl I 1996, 1442).

  • BFH, 13.10.1998 - IX R 38/95

    Erhaltungs- oder Herstellungsaufwand bei "wesentlicher Verbesserung"

    Auszug aus BFH, 20.08.2002 - IX R 40/97
    Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen, die für sich allein noch als Erhaltungsaufwendungen zu beurteilen wären, könnten in ihrer Gesamtheit zu einer wesentlichen Verbesserung i.S. des § 255 Abs. 2 HGB führen, wenn dadurch der Gebrauchswert (das Nutzungspotential) des Gebäudes gegenüber dem ursprünglichen Zustand, d.h. dem Zustand im Zeitpunkt des Erwerbs, deutlich erhöht wird (vgl. BFH-Urteile vom 9. Mai 1995 IX R 116/92, BFHE 177, 454, BStBl II 1996, 632; vom 13. Oktober 1998 IX R 38/95, BFH/NV 1999, 603).

    Andererseits wird zu prüfen sein, ob die vom Kläger durchgeführten Maßnahmen sich als Teil einer Gesamtmaßnahme darstellen, die sich planmäßig in zeitlichem Zusammenhang über mehrere Veranlagungszeiträume erstreckt und die insgesamt zu einer wesentlichen Verbesserung führt ("Sanierung in Raten"; vgl. BFH-Urteile in BFHE 198, 74, BFH/NV 2002, 968, unter II. 3. a dd, und BFH/NV 1999, 603, unter 1. b aa).

  • BFH, 25.06.2002 - IX R 10/98

    Erhöhte Absetzungen nach dem BerlinFG

    Auszug aus BFH, 20.08.2002 - IX R 40/97
    Das gilt auch dann, wenn die einzelne begünstigte Baumaßnahme Teil einer einheitlichen Gesamtbaumaßnahme ist (vgl. auch BFH-Urteil vom 25. Juni 2002 IX R 10/98, BFHE 198, 383, BFH/NV 2002, 1372, zu § 14b des Berlin-Förderungsgesetzes --BerlinFG--).

    Die Begünstigung einzelner oder mehrerer Baumaßnahmen, die für sich oder zusammen zu Herstellungskosten führen, setzt allerdings voraus, dass die einzelne Baumaßnahme (von anderen) sachlich abgrenzbar und als solche abgeschlossen (fertig gestellt) ist (vgl. Stuhrmann in Bordewin/Brandt, Einkommensteuergesetz, § 7i Rz. 14; Siebenhüter, a.a.O, § 7i EStG Anm. 22; Kleeberg, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, a.a.O., § 7i Rdnr. B 28; ders., FR 1997, 174, 176; s.a. BFH-Urteil in BFHE 198, 383, BFH/NV 2002, 1372, zu § 14b BerlinFG).

  • BFH, 12.09.2001 - IX R 52/00

    Die Begriffsbestimmung der Anschaffungskosten

    Auszug aus BFH, 20.08.2002 - IX R 40/97
    aa) Da der Kläger ein vermietetes Gebäude erworben hat, das er nach dem Erwerb weiterhin durch Vermietung nutzte, sind die Kosten der Baumaßnahmen keine Anschaffungskosten i.S. des § 255 Abs. 1 HGB, weil sie das Gebäude nicht in einen betriebsbereiten Zustand versetzt haben (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. September 2001 IX R 52/00 und IX R 39/97, BFHE 198, 85 und 74, BFH/NV 2002, 966 und 968).
  • BFH, 27.06.1995 - IX R 130/90

    Keine erhöhten Absetzungen nach § 82i EStDV für Teilherstellungskosten

    Auszug aus BFH, 20.08.2002 - IX R 40/97
    Anders als ihre Vorgängervorschrift § 82i der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV), die aufgrund ihrer Ermächtigungsnorm (§ 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. y EStG) "Herstellungskosten an Gebäuden" betrifft (BFH-Urteil vom 27. Juni 1995 IX R 130/90, BFHE 178, 151, BStBl II 1996, 215), begünstigt § 7i EStG "Herstellungskosten für Baumaßnahmen".
  • FG Baden-Württemberg, 11.12.2018 - 4 K 3174/16

    Gesonderte Feststellung nach § 180 Abs. 2 AO: Unterlassen der eine Erkennbarkeit

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsgebieten zu Herstellungskosten zu bewerten (L. Schmidt, EStG, Kommentar, 30. Auflage 2011, § 7h Rn. 5 ff; BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2003, 582).

    So sähen es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (Blümich, EStG, Kommentar, 14. Aufl., § 7h Rn. 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, § 7h Rn. 4f), der BFH (Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass des Bundesministers der Finanzen - BMF - vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a-48/03, Rz. 10 (ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    Die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Juli 1990 GrS 1/89, BStBl II 1990, 830; BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582; BFH-Urteil vom 10. Juli 2002 I R 79/01, BStBl II 2002, 784) "trenne grundsätzlich beim Kauf oder der Herstellung eines Bauwerks für die Bewertung zwischen Käufer und Verkäufer".

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582, an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (L. Schmidt, EStG, § 7h Rn. 4 ff, und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582; ebenso EStR 2008, 2012).

    Aus diesem Grund lägen zu diesem Zeitpunkt keine Anschaffungskosten vor (so ausdrücklich BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582, Ziff. II lit. aa).

    Einzelne Baumaßnahmen sind von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG, § 7 h Rn. 4 ff, und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben); so auch die Einkommensteuerrichtlinien - EStR - 2008, 2012.

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Ein Anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klin zitierten Kommentierung in L. Schmidt-Kulosa, EStG, § 7h Rn. 5, oder der Entscheidung des BFH vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582, die die Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand, nicht aber die vorliegende Thematik der Einbeziehung von Rohgewinnaufschlägen des Veräußerers betreffen.

  • FG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - 4 K 2226/17

    Offenbarung von in einer Außenprüfung ermittelten Geschäftsdaten an die anderen

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    Die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juli 2002 I R 79/01, BStBI II 2002, 784; BFH-Beschluss vom 4. Juli 1990 GrS 1/89; BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) trenne grundsätzlich beim Kauf oder der Herstellung eines Bauwerks die Bewertung zwischen Käufer und Verkäufer.

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. Augst 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG § 7h Rn. 4 ff und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), ebenso EStR 2008, 2012.

    Aus diesem Grund lägen zum dargelegten Zeitpunkt keine Anschaffungskosten vor (so ausdrücklich BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 Ziff. II lit. aa).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG, § 7h Rn. 4 ff, und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), so auch die EStR 2008, 2012.

    Ein Anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klin zitierten Kommentierung in L. Schmidt-Kulosa, EStG, § 7h Rn. 5, oder der Entscheidung des BFH vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582, die die Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand, nicht aber die vorliegende Thematik der Einbeziehung von Rohgewinnaufschlägen des Veräußerers betreffen.

  • FG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - 4 K 2227/17

    Offenbarung von in einer Außenprüfung ermittelten Geschäftsdaten an die anderen

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    Die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juli 2002 I R 79/01, BStBI II 2002, 784; BFH-Beschluss vom 4. Juli 1990 GrS 1/89; BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) trenne grundsätzlich beim Kauf oder der Herstellung eines Bauwerks die Bewertung zwischen Käufer und Verkäufer.

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. Augst 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG § 7h Rn. 4 ff und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), ebenso EStR 2008, 2012.

    Aus diesem Grund lägen zum dargelegten Zeitpunkt keine Anschaffungskosten vor (so ausdrücklich BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 Ziff. II lit. aa).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG, § 7h Rn. 4 ff, und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), so auch die EStR 2008, 2012.

    Ein Anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klin zitierten Kommentierung in L. Schmidt-Kulosa, EStG, § 7h Rn. 5, oder der Entscheidung des BFH vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582, die die Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand, nicht aber die vorliegende Thematik der Einbeziehung von Rohgewinnaufschlägen des Veräußerers betreffen.

  • FG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - 4 K 2228/17

    Offenbarung von in einer Außenprüfung ermittelten Geschäftsdaten an die anderen

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    Die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juli 2002 I R 79/01, BStBI II 2002, 784; BFH-Beschluss vom 4. Juli 1990 GrS 1/89; BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) trenne grundsätzlich beim Kauf oder der Herstellung eines Bauwerks die Bewertung zwischen Käufer und Verkäufer.

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. Augst 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG § 7h Rn. 4 ff und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), ebenso EStR 2008, 2012.

    Aus diesem Grund lägen zum dargelegten Zeitpunkt keine Anschaffungskosten vor (so ausdrücklich BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 Ziff. II lit. aa).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG, § 7h Rn. 4 ff, und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), so auch die EStR 2008, 2012.

    Ein Anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klin zitierten Kommentierung in L. Schmidt-Kulosa, EStG, § 7h Rn. 5, oder der Entscheidung des BFH vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582, die die Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand, nicht aber die vorliegende Thematik der Einbeziehung von Rohgewinnaufschlägen des Veräußerers betreffen.

  • FG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - 4 K 2229/17

    Offenbarung von in einer Außenprüfung ermittelten Geschäftsdaten an die anderen

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    Die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juli 2002 I R 79/01, BStBI II 2002, 784; BFH-Beschluss vom 4. Juli 1990 GrS 1/89; BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) trenne grundsätzlich beim Kauf oder der Herstellung eines Bauwerks die Bewertung zwischen Käufer und Verkäufer.

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. Augst 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG § 7h Rn. 4 ff und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), ebenso EStR 2008, 2012.

    Aus diesem Grund lägen zum dargelegten Zeitpunkt keine Anschaffungskosten vor (so ausdrücklich BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 Ziff. II lit. aa).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG, § 7h Rn. 4 ff, und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), so auch die EStR 2008, 2012.

    Ein Anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klin zitierten Kommentierung in L. Schmidt-Kulosa, EStG, § 7h Rn. 5, oder der Entscheidung des BFH vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582, die die Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand, nicht aber die vorliegende Thematik der Einbeziehung von Rohgewinnaufschlägen des Veräußerers betreffen.

  • FG Baden-Württemberg, 08.05.2019 - 4 K 3176/16

    Offenbarung von in einer Außenprüfung ermittelten Geschäftsdaten für Bestimmung

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (L. Schmidt, EStG, Kommentar, 30. Aufl. 2011, Rn. 5 ff, und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    So sehe es auch die in der Klagebegründung bereits zitierte herrschende Ansicht in der Kommentarliteratur (vgl. Blümich, EStG, 14. Aufl. § 7h Rn 21 f; L. Schmidt-Kulosa, EStG, 33. Aufl. 2014, Rn. 4f), der BFH (vgl. Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) und der Bauherrenerlass (BMF-Schreiben vom 20. Oktober 2003 IV C3-S2253a - 48/03, Rn. 10; ebenso BMF-Schreiben vom 31. August 1990 IV B 3 - S 2253 a - 49/90).

    Die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juli 2002 I R 79/01, BStBI II 2002, 784; BFH-Beschluss vom 4. Juli 1990 GrS 1/89; BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97) trenne grundsätzlich beim Kauf oder der Herstellung eines Bauwerks die Bewertung zwischen Käufer und Verkäufer.

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. Augst 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG § 7h Rn. 4 ff und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), so auch die Einkommensteuerrichtlinien - EStR - 2008, 2012.

    Aus diesem Grund lägen zum dargelegten Zeitpunkt keine Anschaffungskosten vor (so ausdrücklich BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 Ziff. II lit. aa).

    Einzelne Baumaßnahmen seien von der Gesamtbaumaßnahme abzugrenzen und steuerlich separat zu betrachten (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97).

    Die Motive für den klaren Wortlaut führe der BFH in seinem Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97 an:.

    Grundsätzlich seien Baumaßnahmen in Sanierungsobjekten zu Herstellungskosten zu bewerten (Schmidt, EStG, § 7h Rn. 4 ff und BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, vgl. oben), so auch die EStR 2008, 2012.

    Ein Anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klin zitierten Kommentierung in L. Schmidt-Kulosa, EStG, § 7h Rn. 5, oder der Entscheidung des BFH vom 20. August 2002 IX R 40/97, BStBl II 2003, 582, die die Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand, nicht aber die vorliegende Thematik der Einbeziehung von Rohgewinnaufschlägen des Veräußerers betreffen.

  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 6/01

    Baudenkmal: Umbau als Herstellung eines neuen Gebäudes?

    Ob hieraus auch für die Förderung des Ensembleschutzes nach § 82i Abs. 1 Satz 4 EStG abzuleiten ist, dass die Aufwendungen nicht im Zusammenhang mit der (bautechnischen) Neuerrichtung des Gebäudes anfallen durften, braucht der Senat nicht zu entscheiden, da jedenfalls die für das anhängige Verfahren anzuwendende Nachfolgevorschrift (§ 7i EStG) einer solchen (allgemeinen) Eingrenzung nicht unterworfen ist (vgl. dazu auch BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, BFHE 199, 555, BStBl II 2003, 582 betr. die Begünstigung einzelner Baumaßnahmen) und deshalb auch nur im Rahmen der --jeweils getrennt zu beurteilenden-- Einzeltatbestände des § 7i EStG der Frage nach dem Erfordernis der Gebäudeidentität im baurechtlichen Sinne nachgegangen werden kann.
  • BFH, 22.12.2011 - III R 37/09

    Kumulationsverbot bei dem Zusammentreffen von Investitionszulage und erhöhten

    Eine Steigerung des Wohnstandards setzt voraus, dass die Baumaßnahmen mindestens für drei der vier Kernbereiche (Heizungs-, Sanitär- und Elektro-Installation sowie Fenster) den Gebrauchswert deutlich gesteigert haben; die bloße Reparatur und/oder die Ersetzung des Vorhandenen durch zeitgemäßes Neues führt zu keiner wesentlichen Verbesserung (BFH-Urteil vom 20. August 2002 IX R 40/97, BFHE 199, 555, BStBl II 2003, 582).
  • FG Berlin, 29.09.2006 - 9 K 9419/03

    Kein Abschluss der Baumaßnahme i.S. von § 10f EStG bei fehlendem Bodenbelag

    Das ergebe sich aus den Rechtsgrundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. August 2002 IX R 40/97, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFHE - 199, 555; Bundessteuerblatt - BStBl - 2003, 582, wonach auch der Abschluss einer Teilbaumaßnahme (hier: Fertigstellung der eigentlichen Wohnungen) förderungsfähig sei.

    bbb.) Der BFH hat zwar mit Urteil in BFHE 199, 555, BStBl II 2003, 582, unter II.1.b) aa) die Förderungsfähigkeit von einzelnen baulichen Maßnahmen bereits vor dem Zeitpunkt des Abschlusses der Gesamtbaumaßnahme im Rahmen des § 7 i Abs. 1 EStG (Erhöhte Absetzungen bei Baudenkmalen) für möglich erachtet.

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 26.02.2009 - 2 K 320/06

    Keine Anspruch auf Investitionszulage für Herstellungsarbeiten, für die bereits

    Fehlt dieser Zusammenhang, liegen mehrere nachträgliche Herstellungsarbeiten vor (ebd. mit Hinweis auf BFH Urt. v. 20.08.2002, IX R 40/97; BFH/NV 2003, 101).

    Voraussetzung sei insoweit, dass die einzelne Baumaßnahme sachlich abgrenzbar und als solche abgeschlossen ist (BFH Urt. v. 20.08.2002 Az. IX R 40797, BFHE 199, 555 = BStBl II 2003, 582; ebenso schon BFH Urt. v. 25.06.2002, Az.: IX R 10/98, BFHE 198, 383 = BStBl II 2003, 690 unter Hinweis auf Urt. v. 09.05.1995, BFHE 177, 454 = BStBl II 1996, 632).

  • FG Münster, 20.12.2004 - 4 K 6970/03

    Rückwirkende Anwendung des Kumulierungsverbots in § 3 Abs. 1 Satz 4 InvZulG auf

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 26.02.2009 - 3 K 320/06

    Voraussetzungen für eine Investitionszulage gem. § 3 Investitionszulagengesetz

  • OVG Niedersachsen, 20.01.2022 - 1 LB 77/20

    Abstimmung; Baudenkmal; Beeinträchtigung; Bescheinigung; Einkommenssteuer;

  • FG Baden-Württemberg, 01.07.2014 - 4 K 1995/12

    Gesonderte Feststellung nach § 180 Abs. 2 AO: Unterlassen der eine Erkennbarkeit

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