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   BFH, 27.08.2002 - XI B 94/02   

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https://dejure.org/2002,470
BFH, 27.08.2002 - XI B 94/02 (https://dejure.org/2002,470)
BFH, Entscheidung vom 27.08.2002 - XI B 94/02 (https://dejure.org/2002,470)
BFH, Entscheidung vom 27. August 2002 - XI B 94/02 (https://dejure.org/2002,470)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    GG Art. 20; EStG i. d. F. des StEntlG 1999/2000/2002 § 34 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 2, § 24 Nr. 1

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 20; EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 § 34 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 2, § 24 Nr. 1

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    GG Art. 20; EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 § 34 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 2, § 24 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Rückwirkendes In-Kraft-Treten des § 34 EStG - Verfassungskonformität - Vereinbarkeit mit der Verfassung - Zeitpunkt der Vereinbarung von Entschädigungen - Bekanntheit - Kenntnis der beabsichtigten Gesetzesänderung

  • Judicialis

    GG Art. 20; ; EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 § 34 Abs. 1; ; EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 § 34 Abs. 2 Nr. 2; ; EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 § 24 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückwirkende Aufhebung des ermäßigten Steuersatzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Entschädigung - Zulässige Rückwirkung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 199, 566
  • NJW 2003, 382
  • BB 2002, 2424
  • BStBl II 2003, 18
 
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Wird zitiert von ... (56)

  • BFH, 06.11.2002 - XI R 42/01

    Entlassungsentschädigung: 1998 vereinbart und 1999 ausgezahlt

    Die Änderung wurde erst nach der Bundestagswahl und dem damit verbundenen Regierungswechsel in Aussicht genommen (Fraktionsentwurf der Regierungsparteien vom 9. November 1998, BTDrucks 14/23; Gesetzentwurf der Bundesregierung, zugeleitet dem Bundesrat am 20. November 1998; vgl. hierzu auch Beschluss des erkennenden Senats vom 27. August 2002 XI B 94/02, BFH/NV 2002, 1671).
  • BFH, 25.11.2014 - VII B 65/14

    Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Kernbrennstoffsteuer

    Ist dies der Fall, setzt die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes wegen des Geltungsanspruchs jedes formell verfassungsgemäß zustande gekommenen Gesetzes (d.h. im Sinne eines ordnungsgemäßen Gesetzgebungsvorgangs) zusätzlich ein (besonderes) berechtigtes Interesse des Antragstellers voraus (BFH-Beschlüsse vom 1. April 2010 II B 168/09, BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; vom 27. August 2002 XI B 94/02, BFHE 199, 566, BStBl II 2003, 18; vom 6. November 2001 II B 85/01, BFH/NV 2002, 508; vom 30. Januar 2001 VII B 291/00, BFH/NV 2001, 1031, und vom 17. März 1994 VI B 154/93, BFHE 173, 554, BStBl II 1994, 567).

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung hinsichtlich des Gesetzesvollzugs und des öffentlichen Interesses an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse vom 21. November 2013 II B 46/13, BFHE 243, 162, BStBl II 2014, 263; in BFHE 199, 566, BStBl II 2003, 18; vom 20. Juli 1990 III B 144/89, BFHE 162, 542, BStBl II 1991, 104, und vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729).

    Nach der Rechtsprechung des BFH setzt eine AdV wegen unbilliger Härte voraus, dass der Betroffene seine wirtschaftliche Lage im Einzelnen vorträgt und glaubhaft macht (BFH-Beschlüsse vom 29. März 2001 III B 80/00, BFH/NV 2001, 1294, und vom 27. August 2002 XI B 94/02, BFHE 199, 566, BStBl II 2003, 18).

  • BFH, 09.03.2012 - VII B 171/11

    Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Kernbrennstoffsteuer

    Ist dies der Fall, setzt die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes wegen des Geltungsanspruchs jedes formell verfassungsgemäß zustande gekommenen Gesetzes zusätzlich ein (besonderes) berechtigtes Interesse des Antragstellers voraus (BFH-Beschlüsse vom 1. April 2010 II B 168/09, BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; vom 27. August 2002 XI B 94/02, BFHE 199, 566, BStBl II 2003, 18; vom 6. November 2001 II B 85/01, BFH/NV 2002, 508; vom 30. Januar 2001 VII B 291/00, BFH/NV 2001, 1031, und vom 17. März 1994 VI B 154/93, BFHE 173, 554, BStBl II 1994, 567).

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung hinsichtlich des Gesetzesvollzugs und des öffentlichen Interesses an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse in BFHE 199, 566, BStBl II 2003, 18; vom 20. Juli 1990 III B 144/89, BFHE 162, 542, BStBl II 1991, 104, und vom 20. Mai 1992 III B 100/91, BFHE 168, 174, BStBl II 1992, 729).

    Nach der Rechtsprechung des BFH setzt eine Aufhebung der Vollziehung wegen unbilliger Härte voraus, dass der Betroffene seine wirtschaftliche Lage im Einzelnen vorträgt und glaubhaft macht (BFH-Beschlüsse vom 29. März 2001 III B 80/00, BFH/NV 2001, 1294, und in BFHE 199, 566, BStBl II 2003, 18).

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