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   BFH, 01.04.2003 - I R 39/02   

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https://dejure.org/2003,1623
BFH, 01.04.2003 - I R 39/02 (https://dejure.org/2003,1623)
BFH, Entscheidung vom 01.04.2003 - I R 39/02 (https://dejure.org/2003,1623)
BFH, Entscheidung vom 01. April 2003 - I R 39/02 (https://dejure.org/2003,1623)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    AO 1977 § 42 Abs. 1 Sätze 1 und 2; EStG § 34c Abs. 1, Abs. 3, Abs. 6 Sätze 1 und 4; StAnpG § 6

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    AO 1977 § 42 Abs. 1 Sätze 1 und 2; EStG § 34c Abs. 1, Abs. 3, Abs. 6 Sätze 1 und 4; StAnpG § 6
    Steuerabzug und Mißbrauch steuerlicher Gestaltungsmöglichkeit bei ausländischer Domizilgesellschaft

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 42 Abs. 1 Sätze 1 und 2; EStG § 34c Abs. 1, Abs. 3, Abs. 6 Sätze 1 und 4; StAnpG § 6

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Abzug ausländischer Steuern, die auf Gestaltungsmissbrauch beruhen

  • Judicialis

    AO 1977 § 42 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 42 Abs. 1 Satz 2; ; EStG § 34c Abs. 1; ; EStG § Abs. 3; ; EStG § Abs. 6 Satz 1; ; EStG § Abs. 6 Satz 4; ; StAnpG § 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abzug ausländischer Steuern bei Gestaltungsmissbrauch

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Abzug ausländischer Steuern von der Bemessungsgrundlage ? Missbräuchliche Zwischenschaltung einer schweizerischen Domizilgesellschaft ? Dennoch: Abzug schweizerischer Verrechnungssteuer ? Anwendung von § 42 AO innerhalb des DBA-Schweiz 1971/78

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ermittlung der Einkünfte; Anrechenbare ausländische Steuer; Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz; Berechnung inländischer Einkommensteuer

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen zulässig?

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 34 c, AO 1977 § 42
    Anrechnung; Ausländische Steuer; Basisgesellschaft; Gestaltungsmissbrauch; Schweiz; Verrechnungssteuer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 202, 202
  • BB 2003, 1879
  • BB 2003, 727
  • DB 2003, 1769
  • BStBl II 2003, 869
  • NZG 2003, 1030
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 24.03.1998 - I R 38/97

    Abzug ausländischer Steuern nach § 34 c Abs. 3 EStG

    Auszug aus BFH, 01.04.2003 - I R 39/02
    Die Steuer ist auch nicht nach § 34c Abs. 1 EStG anrechenbar, weil die besteuerten Einkünfte nach dem insoweit maßgeblichen deutschen Rechtsverständnis (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. März 1998 I R 38/97, BFHE 185, 464, BStBl II 1998, 471; auch das Ministerium der Finanzen --FinMin-- des Landes Nordrhein-Westfalen vom 7. September 1970, Betriebs-Berater --BB-- 1970, 1203) nicht aus der Schweiz, sondern aus dem Inland stammen.

    Der Senat hat dazu aber bereits in seinem Urteil in BFHE 185, 464, BStBl II 1998, 471; ebenso Beschluss vom 19. April 1999 I B 141/98 (BFH/NV 1999, 1317) ausgeführt, dass der Wortlaut des Gesetzes es nicht erlaubt, § 34c Abs. 6 Satz 1 EStG stets anzuwenden, wenn zwischen der Bundesrepublik und dem Staat, dessen Steuer potentiell anzurechnen ist, ein DBA besteht.

    Dies ergibt sich bereits aus dem Senatsurteil in BFHE 185, 464, BStBl II 1998, 471.

  • BFH, 24.02.1976 - VIII R 155/71

    Basisgesellschaft im Ausland - Rechtsmißbrauch - Steuererhebung - Anwendbarkeit

    Auszug aus BFH, 01.04.2003 - I R 39/02
    aa) Soweit sich das FG dazu auf das BFH-Urteil vom 24. Februar 1976 VIII R 155/71 (BFHE 120, 121, BStBl II 1977, 265) stützt, ist dem bereits deshalb nicht zu folgen, weil das Urteil nicht zu § 42 AO 1977, sondern noch zu § 6 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) ergangen ist.
  • FG München, 22.06.2001 - 8 K 3899/99

    Falschbezeichnung der Gesellschaft im Gewinnfeststellungsbescheid; kein Abzug der

    Auszug aus BFH, 01.04.2003 - I R 39/02
    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2002, 1421 veröffentlicht.
  • BFH, 19.04.1999 - I B 141/98

    § 34 c Abs. 1 EStG; Anrechnung Schweizer Steuern

    Auszug aus BFH, 01.04.2003 - I R 39/02
    Der Senat hat dazu aber bereits in seinem Urteil in BFHE 185, 464, BStBl II 1998, 471; ebenso Beschluss vom 19. April 1999 I B 141/98 (BFH/NV 1999, 1317) ausgeführt, dass der Wortlaut des Gesetzes es nicht erlaubt, § 34c Abs. 6 Satz 1 EStG stets anzuwenden, wenn zwischen der Bundesrepublik und dem Staat, dessen Steuer potentiell anzurechnen ist, ein DBA besteht.
  • Drs-Bund, 27.08.1999 - BT-Drs 14/1514
    Auszug aus BFH, 01.04.2003 - I R 39/02
    Auch die Materialien (BTDrucks 14/1514 S. 30) sprechen gegen die Annahme des FG.
  • FG Niedersachsen, 21.05.2014 - 2 K 216/12

    Anrechenbarkeit einer niederländischen Dividendensteuer bei einem vorliegenden

    Der vorliegende Sachverhalt sei zudem mit dem vom BFH entschiedenen Sachverhalt zum Az. I R 39/02 vergleichbar.

    Auch das Urteil des BFH vom 1. April 2003 (I R 39/02) stehe dem nicht entgegen.

    29 Auch unter Berücksichtigung des Urteils des BFH vom 1. April 2003 (I R 39/02, BFHE 202, 202, BStBl. II 2003, 869) kommt eine Anwendung von § 34c Abs. 1 EStG nicht in Betracht.

    Auch hierin liegt ein wesentlicher Unterschied zum vom BFH ausgeurteilten Verfahren I R 39/02 (a.a.O.) wo der Kläger dem die Einkünfte zugerechnet wurden, auch die ausländische Steuer gezahlt hat.

    In den Fällen des § 42 AO, insbesondere bei missbräuchlicher Einschaltung von Basisgesellschaften ist entsprechend dem Rechtsgedanken des § 42 AO die im Ausland erhobene Steuer eine Steuer des inländisch unbeschränkt steuerpflichtigen Anteilseigners und die Anrechnung grds. zulässig, wenn die Einkünfte aus dem Staat der Basisgesellschaft stammen (Blümich-Wagner, § 34c, Rn. 37; Urteil des BFH vom 1. April 2003, I R 39/02, BStBl. II 2003, 869).

    Insoweit wäre der Fall abweichend von Entscheidungen zu wirtschaftlich tätigen ausländischen Gesellschaften und deren erwirtschaftetem Ergebnis zu sehen (deshalb BFH-Urteil vom 1. April 2003, I R 39/02, a.a.O. nicht vergleichbar).

    Insoweit kann also auch keine Berücksichtigung der niederländischen Steuer herbeigeführt werden (vgl. auch Urteil des BFH vom 1. April 2003, I R 39/02, BStBl. II 2003, 869).

  • BFH, 02.03.2016 - I R 73/14

    Abzug ausländischer Steuern in Missbrauchsfällen

    Wie unten noch näher darzulegen sein wird, hat der Kläger nach der das deutsche Rechtsverständnis bestimmenden Norm des § 42 AO a.F. unmittelbar und ausschließlich inländische Kapitaleinkünfte (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1, Abs. 2a EStG 1997 n.F.) bezogen (vgl. Senatsurteil vom 1. April 2003 I R 39/02, BFHE 202, 202, BStBl II 2003, 869).

    aa) Der Senat hat es bisher offen gelassen, ob, und wenn ja, in welcher "Missbrauchskonstellation" das Steuersubjektprinzip ausnahmsweise zu durchbrechen bzw. die von der ausländischen Basisgesellschaft gezahlte Auslandssteuer in eine solche ihrer (mittelbaren) Anteilseigner umzudeuten ist (Senatsurteil in BFHE 202, 202, BStBl II 2003, 869).

  • FG Baden-Württemberg, 05.06.2008 - 3 K 56/07

    Keine Anrechnung der auf Einkünfte eines deutschen Grenzgängers erhobenen

    Die dort von seinem Lohn durch seinen Arbeitgeber, die Y-AG, einbehaltene und abgeführte Quellensteuer (vgl. in diesem Zusammenhang: BFH-Urteil vom 5. Februar 1992 I R 9/90, BStBl II 1992, 607) ist nach den zweifelsfreien Angaben der Eidgenössischen Steuerverwaltung (Hinweis auf das Schreiben des Finanzdepartementes des Kantons Basel-Stadt vom 27. Dezember 2002) eine der deutschen Einkommensteuer entsprechende Steuer (BFH-Urteil in BStBl II 1992, 607), die keinem Ermäßigungsanspruch mehr unterliegt (Hinweis auf: BFH-Urteil vom 1. April 2003 I R 39/02, BStBl II 2003, 869 zu II.1.; Urteile des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 28. Juli 1993 IX 756/88, rechtskräftig, EFG 1994, 106; des Finanzgerichts München vom 22. Juni 2006 15 K 857/03, rechtskräftig, EFG 2006, 1910; vgl. im übrigen die für die Streitjahre nicht zur Anwendung kommende Fassung des § 34c Abs. 1 Satz 1 EStG in der Gestalt des Jahressteuergesetzes 2007 vom 13. Dezember 2006, BGBl. 2006, 2878, BStBl I 2007, 40; Gosch in: Kirchhof [Hrsg.] EStG KompaktKommentar, Einkommensteuergesetz, 8. Aufl., 2008 - im folgenden Kirchhof/Autor- § 34c Rn. 30, mit umfangreichen Nachweisen), weil eine Rückerstattung wegen Verjährung nicht mehr erfolgen kann.

    Die Voraussetzungen für eine Anrechnung der Schweizerischen Quellensteuer nach § 34c Abs. 1 Satz 1 EStG liegen im Streitfall aber nicht vor, weil diese Steuer rechnerisch auf den Teil der Einkünfte des Klägers aus nichtselbständiger Arbeit für die YAG entfällt, die der Tätigkeit des Klägers in der Schweiz zuzuordnen ist (nach dem maßgeblichen deutschen Rechtsverständnis: Hinweis auf die BFH-Urteile in BStBl II 2003, 869 zu II.1.; vom 24. März 1998 I R 38/97, BStBl II 1998, 471, Erlass des Ministeriums der Finanzen des Landes Nordrhein- Westfalen vom 7. September 1970, Betriebs-Berater -BB- 1970, 1203).

    Im Streitfall stammt (auch) der hier in Rede stehende Teil der Einkünfte des Klägers nicht aus der Schweiz (an die die Quellensteuer von der Y-AG abgeführt wurde), obwohl die Arbeitgeberin des Klägers (die YAG), die auch dessen Arbeitslohn gezahlt hat (Hinweis auf das BFH-Urteil vom 22. Februar 2006 I R 14/05, BStBl II 2006, 743 zu II. 4. b cc), dort ihren Sitz und der Kläger insoweit seine Tätigkeit in der Schweiz (physisch) ausgeübt hat (BFH-Urteil in BStBl II 2003, 869 zu II.1.; BFH-Beschluss vom 19. April 1999 I B 141/98, BFH/NV 1999, 1317 zu II.1.).

    Zur Vermeidung von Wiederholungen verweist der Senat auf die Erwägungen zu I. 1.a und b. (Hinweis im übrigen auf die BFH-Urteile in BStBl II 2003, 869 zu II. 2.; in BStBl II 1998, 471 zu II. 2.).

    In dieser Beurteilung ist sich der erkennende Senat mit den Beteiligten einig (wegen der Annahme der Finanzverwaltung, der Kläger habe sich missbräuchlich verhalten: Hinweis insbesondere auf das Schreiben der OFD Freiburg vom 18. Mai 2000 S 1304 B - St 342/CH-E 2542 [Bl. 276-280 der FG-Akten], was jedoch einer Anrechnung bzw. einem Abzug der Schweizerischen Quellensteuer für die Streitjahre nicht entgegensteht: s. BFH-Urteil in BStBl II 2003, 869 zu II. 3. b dd unter Berücksichtigung der Einfügung des § 34c Abs. 6 Satz 4 EStG durch das Steuerbereinigungsgesetz vom 22. Dezember 1999, BGBl. I 1999, 2601, BStBl I 2000, 13; Hinweis im übrigen auf den Schriftsatz des FA vom 5. Mai 2008, zu 2. und 3., Bl. 214 ff der FG-Akten).

  • BFH, 01.07.2009 - I R 113/08

    Keine Anrechnung abkommenswidrig einbehaltener schweizerischer Abzugsteuern -

    Dem Senatsurteil vom 1. April 2003 I R 39/02 (BFHE 202, 202, BStBl II 2003, 869) liegt keine abweichende Auffassung zu Grunde.
  • BFH, 10.10.2018 - I R 67/16

    Besteuerungsrecht und Abzug ausländischer Steuern bei Arbeitnehmertätigkeit im

    Durch Einfügung des § 34c Abs. 6 Satz 4 EStG --nunmehr Satz 6-- durch das Gesetz zur Bereinigung von steuerlichen Vorschriften (Steuerbereinigungsgesetz 1999) vom 22. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2601, BStBl I 2000, 13) hat der Gesetzgeber regeln wollen, dass in Fällen missbräuchlicher Gestaltung eine Steuerermäßigung gemäß § 34c EStG (als Anrechnung oder Abzug) ausgeschlossen ist (s. dazu das Senatsurteil vom 1. April 2003 I R 39/02, BFHE 202, 202, BStBl II 2003, 869, zu II.3.b dd der Gründe; FG Hamburg, Urteil vom 17. Mai 2013 6 K 73/12, EFG 2013, 1671, zu Nr. 6 der Gründe; Gosch in Kirchhof, EStG, 17. Aufl., § 34c Rz 7 [nur Vermeidung "unverschuldeter Doppelbesteuerungen"]).
  • FG München, 22.04.2008 - 1 K 5245/04

    Abzug ausländischer Steuern: Begriff des "Stammens aus dem DBA-Staat"

    So könnte indes das BFH-Urteil vom 1. April 2003 (I R 39/02, BStBl II 2003, 869, BFHE 202, 202 ) verstanden werden [Allerdings war im dortigen Fall zwar über die Anrechnung von in der Schweiz erhobener Steuer auf Einkünfte zu entscheiden, die nach deutscher Rechtsauffassung aus Deutschland stammten, weil sie über § 42 AO dem inländischen Steuerpflichtigen zugerechnet worden waren.

    Bei Zugrundelegung einer solchen, von der des erkennenden Senats abweichenden, Rechtsauffassung würde in einem Fall wie dem entschiedenen § 34c Abs. 3 EStG nicht vom DBA verdrängt (vgl. vor allem BFH-Urteil in BStBl II 2003, 869, BFHE 202, 202 ).

  • FG Schleswig-Holstein, 14.07.2009 - 5 K 210/07

    Einordnung der Zinsen einer US-amerikanischen Personengesellschaft aus der Anlage

    Es genügt hingegen nicht, dass die ausländische Steuer von einem Staat erhoben wird, mit dem Deutschland ein DBA abgeschlossen hat (vgl. BFH, Urteil vom 1. April 2003 I R 39/02, BFHE 202, 202, BStBl II 2003, 869).
  • FG Baden-Württemberg, 24.09.2009 - 3 K 4130/08

    Bezüge aus Schweizer Pensionskassen - Abgrenzung zwischen Ruhegehalt aus einem

    bb) Dieser Auffassung schließt sich der erkennende Senat an, weil mangels einer aus dem Wortlaut oder Sinn des Abkommens sich ergebenden Begriffsbestimmung die Einkünfte der Klägerin nach dem Recht des jeweiligen Vertragstaates (hier: der Bundesrepublik Deutschland) zu qualifizieren sind, so dass die aus deutschem Recht sich ergebende Zuordnung der Altersrente zu den sonstigen Einkünften (im Sinne von Leibrenten: s. § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchstabe a Satz 1 EStG 2003) und nicht zu dem Ruhegehalt (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG 2003 und § 19 Abs. 2 Satz 2 EStG 2003) auf die Auslegung des Doppelbesteuerungsabkommens durchschlägt (BFH-Urteile vom 1. April 2003 I R 39/02, BStBl II 2003, 869, zu II. 1.; vom 9. November 1977 I R 254/75, BStBl II 1978, 195; in BStBl II 1972, 459).
  • FG Baden-Württemberg, 05.06.2008 - 3 K 147/07

    Nicht der Ansässigkeitsort des Arbeitgebers, sondern der Tätigkeitsort des

    Die Vorschrift des § 34c Abs. 3 Alternative 3 EStG 2002 kommt im Streitfall unmittelbar zur Anwendung, weil die hier in Rede stehenden Einkünfte der Klägerin nicht als ausländische Einkünfte zu qualifizieren sind, ungeachtet der Vorschrift des § 34c Abs. 6 Satz 1 EStG 2002 (Blümich/Wied, a.a.O., § 34c EStG Rn. 135), weil die Einkünfte jedenfalls nicht aus einem ausländischen Staat stammen (Probst in Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., § 34c Anm. 200 [Lfg. 193 Juli 1998]; BFH-Urteil vom 1. April 2003 I R 39/02, BStBl II 2003, 869 zu II. 2.; anderer Auffassung: Urteil des FG München vom 22. April 2008 1 K 5245/04, [...]).
  • FG München, 16.12.2008 - 13 K 3118/05

    Zufluss wechselseitiger Ansprüche durch Aufrechnung oder Verrechnungsvertrag -

    Deshalb sei die gesamte in der Schweiz einbehaltene Verrechnungssteuer nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ( BFH-Urteil vom 1. April 2003 I R 39/02, BStBl II 2003, 869 = BB 2003, 1879) anzurechnen.
  • FG Nürnberg, 12.09.2007 - V 248/05

    Anrechnung US-amerikanischer Steuer auf die deutsche Einkommensteuer

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