Rechtsprechung
   BFH, 18.03.2004 - III R 50/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,1650
BFH, 18.03.2004 - III R 50/02 (https://dejure.org/2004,1650)
BFH, Entscheidung vom 18.03.2004 - III R 50/02 (https://dejure.org/2004,1650)
BFH, Entscheidung vom 18. März 2004 - III R 50/02 (https://dejure.org/2004,1650)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,1650) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    AO 1977 § 88 Abs. 1, § 105 Abs. 1, § 111 Abs. 1 und 5; EStG 1996 § 33a Abs. 1 Satz 2; SGB X § 71 Abs. 1 Nr. 3

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 88 Abs. 1, § 105 Abs. 1, § 111 Abs. 1 und 5; EStG 1996 § 33a Abs. 1 Satz 2; SGB X § 71 Abs. 1 Nr. 3

  • Wolters Kluwer

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen wegen der Nichtabgabe der Einkommensteuererklärung - Steuerliche Geltendmachung von Unterstützungsleistungen an einen in nicht ehelicher Lebensgemeinschaft zusammenlebenden Partner und späteren Ehemann - Begriff der "außergwöhnlichen ...

  • Judicialis

    AO 1977 § 88 Abs. 1; ; AO 1977 § 105 Abs. 1; ; AO 1977 § 111 Abs. 1; ; AO 1977 § 111 Abs. 5; ; EStG 1996 § 33a Abs. 1 Satz 2; ; SGB X § 71 Abs. 1 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unterhaltsleistungen an gleichgestellte Personen

  • datenbank.nwb.de

    Kein Abzug von Unterhaltsleistungen an den Lebenspartner bei fehlender Kürzung oder Wegfall entsprechender öffentlicher Mittel

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Unterstützungsleistungen an Partner in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft ? Erlaubnis an Partner zum Aufenthalt in Deutschland nach Verpflichtung des Steuerpflichtigen zur Sicherstellung des Lebensunterhalts ? Keine außergewöhnliche Belastung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Unterhalt für nicht ehelichen Lebensgefährten als außergewöhnliche Belastung

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 33a Abs 1, BSHG § 16, BSHG § 122
    Antrag; Lebensgefährte; Sozialhilfe; Unterhalt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 205, 278
  • BB 2004, 1322
  • DB 2004, 1591
  • BStBl II 2004, 594
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 23.10.2002 - III R 57/99

    NZB: Befangenheitsgesuch

    Auszug aus BFH, 18.03.2004 - III R 50/02
    Ein Abzug von Unterhaltsleistungen setzt nach § 33a Abs. 1 Satz 2 EStG 1996 voraus, dass die unterhaltene Person tatsächlich einen Antrag auf Gewährung öffentlicher Mittel für ihren Unterhalt gestellt hat und die beantragten Mittel aufgrund der Unterhaltsleistungen einer anderen Person gekürzt oder ggf. verweigert worden sind (offen gelassen im Senatsurteil vom 23. Oktober 2002 III R 57/99, BFHE 201, 31, BStBl II 2003, 187).

    b) Sowohl in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung als auch im Schrifttum wird die Vorschrift einhellig dahin gehend ausgelegt, dass bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2000 mit Rücksicht auf die gesetzlich vermutete (§ 137 Abs. 2 Buchst. a des Arbeitsförderungsgesetzes --AFG-- a.F.; jetzt § 193 Abs. 2 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch --SGB III--) oder die tatsächlich gewährte Unterstützung (§ 122 i.V.m. § 16 BSHG) durch den Steuerpflichtigen jeweils konkret öffentliche Mittel gekürzt oder vollständig abgelehnt sein müssen (konkrete Beurteilung); eine lediglich eventuelle Kürzung öffentlicher Mittel durch das Sozialamt im Falle einer --tatsächlich aber unterlassenen-- Beantragung reicht nicht aus --keine hypothetische Beurteilung-- (vgl. Urteile des Hessischen FG vom 23. September 1999 11 K 1056/99, EFG 2000, 436, Revision III R 57/99 aus anderen Gründen zurückgewiesen; vom 10. Juni 2002 12 K 5727/98, juris, nicht veröffentlicht --n.v.--, Revision III R 11/03; FG München vom 24. Juli 2001 13 K 2075/00, juris, n.v.; FG Köln vom 22. Mai 2003 10 K 2444/01, EFG 2003, 1245, Nichtzulassungsbeschwerde III B 104/03; Glanegger in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 33. Aufl., § 33a Rz. 22; Mellinghoff in Kirchhof, Einkommensteuergesetz, 3. Aufl., § 33a Rz. 18; Pust in Littmann/Bitz/Pust, Einkommensteuergesetz, § 33a Rz. 160; Stöcker in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 33a Rz. 292; Fuhrmann in Korn, Einkommensteuergesetz, § 33a Rz. 26; von Oepen in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 33a EStG Rz. 108; Schmieszek in Bordewin/Brandt, Einkommensteuergesetz, § 33a Rz. 82; Görke in Frotscher, Einkommensteuergesetz, § 33a Rz. 32 und 33).

    Zugleich sollte mit der Neufassung des § 33a Abs. 1 EStG auch der Einheitlichkeit der Rechtsordnung Rechnung getragen werden (BTDrucks 13/1686, S. 42; BFH-Urteil in BFHE 201, 31, BStBl II 2003, 187).

    Bereits die geänderte Fassung des § 33a Abs. 1 Satz 2 EStG 1996 sollte indes der Vereinfachung dienen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 201, 31, BStBl II 2003, 187).

  • BFH, 29.08.1986 - III R 71/82

    Nachprüfung durch Finanzämter - Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft -

    Auszug aus BFH, 18.03.2004 - III R 50/02
    Indes kann das Gesetz stattdessen vorsehen, dass den Verwaltungsakten anderer Behörden eine Tatbestandswirkung zukommt und tatbestandlich das Vorliegen entsprechender Verwaltungsakte anderer Behörden voraussetzen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 29. August 1986 III R 71/82, BFHE 147, 572, BStBl II 1986, 920; vom 25. August 1989 III R 17/84, BFHE 158, 283, BStBl II 1990, 79; BFH-Beschluss vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218, m.umf.N.; BFH-Urteile vom 20. Februar 2003 III R 9/02, BFHE 201, 511, BStBl II 2003, 476; vom 22. September 1989 III R 167/86, BFHE 158, 375, BStBl II 1990, 60; vom 5. Februar 1988 III R 244/83, BFHE 152, 488, BStBl II 1988, 436; vom 13. Dezember 1985 III R 204/81, BFHE 145, 545, BStBl II 1986, 245, jeweils zu § 33b EStG; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 118 AO 1977 Rz. 380 ff., 384; Kopp/Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, 8. Aufl., § 43 Rz. 16, 18 und 19, m.w.N.).
  • BFH, 28.05.2003 - III B 87/02

    Unterhaltsleistungen auf Grund sittlicher Verpflichtung

    Auszug aus BFH, 18.03.2004 - III R 50/02
    Indes kann das Gesetz stattdessen vorsehen, dass den Verwaltungsakten anderer Behörden eine Tatbestandswirkung zukommt und tatbestandlich das Vorliegen entsprechender Verwaltungsakte anderer Behörden voraussetzen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 29. August 1986 III R 71/82, BFHE 147, 572, BStBl II 1986, 920; vom 25. August 1989 III R 17/84, BFHE 158, 283, BStBl II 1990, 79; BFH-Beschluss vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218, m.umf.N.; BFH-Urteile vom 20. Februar 2003 III R 9/02, BFHE 201, 511, BStBl II 2003, 476; vom 22. September 1989 III R 167/86, BFHE 158, 375, BStBl II 1990, 60; vom 5. Februar 1988 III R 244/83, BFHE 152, 488, BStBl II 1988, 436; vom 13. Dezember 1985 III R 204/81, BFHE 145, 545, BStBl II 1986, 245, jeweils zu § 33b EStG; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 118 AO 1977 Rz. 380 ff., 384; Kopp/Ramsauer, Verwaltungsverfahrensgesetz, 8. Aufl., § 43 Rz. 16, 18 und 19, m.w.N.).
  • BFH, 09.03.2017 - VI R 16/16

    Berechnung des Unterhaltshöchstbetrags bei gleichgestellten Personen

    § 33a Abs. 1 Satz 3 EStG i.d.F. des BürgEntlG KV (§ 33a Abs. 1 Satz 2 EStG a.F.) unterstellt für diesen Fall eine der gesetzlichen Unterhaltspflicht gleichzusetzende konkrete Beistandsverpflichtung (BFH-Urteil vom 18. März 2004 III R 50/02, BFHE 205, 278, BStBl II 2004, 594).
  • FG Niedersachsen, 20.02.2007 - 13 K 206/05

    Grunderwerbssteuerpflicht für bestimmte Anteilsübertragungen an neue

    a) Allerdings wurde für § 33a Abs. 1 Satz 2 EStG in der Fassung bis zum Veranlagungszeitraum 2000 von der Rechtsprechung vertreten, dass eine konkrete Kürzung stattgefunden haben musste (sog. konkrete Betrachtungsweise: offen gelassen in BFH-Urteil vom 23. Oktober 2002 III R 57/99, BStBl II 2003, 187; vgl. aber Urteil des FG Köln vom 19. September 2002 3 K 5313/00, EFG 2003, 392; grundsätzlich bestätigt: BFH-Urteil vom 18. März 2004 III R 50/02, BStBl II 2004, 594; auch Urteil des FG Köln vom 22. Mai 2003 10 K 2444/01, EFG 2003, 1245).

    Dadurch wurde aber nicht ausgeschlossen, dass auch noch nachträglich eine Bescheinigung beigebracht werden konnte und unter besonderen Umständen eine Bescheinigung sogar ganz entbehrlich war, wenn der vollständige Wegfall öffentlicher Mittel im konkreten Fall offenkundig war (BFH-Urteil vom 18. März 2004 III R 50/02, BStBl II 2004, 594; BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 11/03, BStBl II 2004, 1051; BFH-Urteil vom 19. Mai 2004 III R 11/03, BStBl II 2004, 1051; BFH-Beschluss vom 28. Juni 2004 III B 137/03, BFH/NV 2004, 1530; BFH-Urteil vom 20. April 2006 III R 23/05, BFH/NV 2006, 1916).

    Ist der Wortlaut einer Vorschrift nicht eindeutig, ist die Norm - unter Berücksichtigung der Systematik des Gesetzes, des Normzwecks und der Entstehungsgeschichte - auszulegen (BFH-Urteil vom 18. März 2004 III R 50/02, BStBl II 2004, 594; BFH-Urteil vom 5. September 2002 III R 37/01, BStBl II 2003, 772).

    Mit der Neufassung des § 33a Abs. 1 EStG sollte auch gerade der Einheitlichkeit der Rechtsordnung Rechnung getragen werden (BFH-Urteil vom 18. März 2004 III R 50/02, BStBl II 2004, 594).

  • BFH, 19.05.2004 - III R 11/03

    Höhe der abziehbaren Unterhaltsleistungen an den unterhaltsbedürftigen

    a) Nach dem Senatsurteil vom 18. März 2004 III R 50/02 (BFHE 205, 278, BStBl II 2004, 594) erfordern Wortlaut und Normzweck des § 33a Abs. 1 Satz 2 EStG 1996 für den Regelfall einen entsprechenden Nachweis der Kürzung oder des Wegfalls öffentlicher Mittel durch Bescheide der zuständigen Behörden.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen verweist der Senat im Einzelnen auf die Urteilsgründe der Entscheidung III R 50/02.

  • BFH, 20.04.2006 - III R 23/05

    Abziehbarkeit von Unterhaltsleistungen des Steuerpflichtigen an den mit ihm

    Nach den Senatsurteilen vom 18. März 2004 III R 50/02 (BFHE 205, 278, BStBl II 2004, 594) und vom 19. Mai 2004 III R 11/03 (BFHE 206, 248, BStBl II 2004, 1051) erfordern Wortlaut und Normzweck des § 33a Abs. 1 Satz 2 EStG zwar für den Regelfall einen entsprechenden Nachweis der Kürzung oder des Wegfalls öffentlicher Mittel durch Bescheide der zuständigen Behörden.
  • BSG, 17.03.2005 - B 7a/7 AL 4/04 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommensanrechnung - Zuwendung der

    § 33a Abs. 1 Satz 2 EStG schreibt hinsichtlich nicht gesetzlich unterhaltsberechtigter Personen, die diesen jedoch gleichgestellt werden können, vor, dass eine Geltendmachung als außergewöhnliche Belastung nur möglich ist, wenn der unterhaltenen Person inländische öffentliche Mittel mit Rücksicht auf die Unterhaltsleistungen des Steuerpflichtigen gekürzt werden (vgl hierzu grundlegend Bundesfinanzhof, Urteil vom 18. März 2004, III R 50/02 = BFHE 205, 278).
  • BFH, 17.05.2022 - VII R 4/19

    Nichtannahme einer Zollanmeldung wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz

    aa) Zwar sind die Finanzgerichte gemäß § 76 Abs. 1 FGO --ebenso wie die Finanzbehörden (§ 88 Abs. 1 AO)-- grundsätzlich nicht nur befugt, sondern verpflichtet, auch Vorfragen aus anderen Rechtsgebieten zu prüfen und zu entscheiden (vgl. auch BFH-Urteil vom 18.03.2004 - III R 50/02, BFHE 205, 278, BStBl II 2004, 594, unter II.3.c, m.w.N.).
  • FG Münster, 11.04.2018 - 9 K 2210/17

    Kinder in Berufsausbildung - Objektive Auslegung des Begriffs "Abschluss einer

    Ist der Wortlaut einer Vorschrift nicht eindeutig, ist sie unter Berücksichtigung der Systematik des Gesetzes, des Normzwecks und der Entstehungsgeschichte auszulegen (BFH-Urteil vom 18.03.2004 - III R 50/02, BStBl. II 2004, 594).
  • FG Hamburg, 08.12.2004 - II 510/03

    Einkommensteuerrecht: Steuerliche Behandlung eingetragener Lebenspartnerschaften

    Darüber hinaus verlangt der BFH für den Abzug von Unterhaltsleistungen an Personen, die gesetzlich unterhaltsberechtigten Person gleichgestellt sind, den Nachweis einer tatsächlichen Kürzung oder den vollständigen Wegfall entsprechender beantragter öffentlicher Mittel durch eine Bescheinigung der zuständigen Behörde (Urteil vom 18.03.2004, Az. III R 50/02, BFHE 205, 278 ; BStBl II 2004, 594).

    Im Sinne der Regelung des § 33a Abs. 1 Satz 2 EStG konnten öffentliche Mittel tatsächlich gar nicht gekürzt werden (vgl. BFH, Urteile vom 18. März 2004, Az: III R 50/02, BFH/NV 2004, 1003 -1005; vom 23.10.2002, Az III R 57/99, BStBl II 2003, 187 ; Beschluss vom 28.06.2004, Az III B 104/03, n.v. zitiert nach juris).

  • FG Münster, 01.09.2011 - 9 K 5772/03

    Bestätigung des Vorlagebeschlusses des Gerichts v. 2.3.2007 an das BVerfG:

    Ist der Wortlaut einer Vorschrift nicht eindeutig, ist sie unter Berücksichtigung der Systematik des Gesetzes, des Normzwecks und der Entstehungsgeschichte auszulegen (BFH-Urteil vom 18. März 2004 III R 50/02, BFHE 205, 278, BStBl II 2004, 594).
  • FG Münster, 28.01.2005 - 9 K 1514/02

    Verfassungsrechtliche Beurteilung der rückwirkenden Geltung von § 23 Abs. 2 S. 5

    Ist der Wortlaut einer Vorschrift nicht eindeutig, ist sie unter Berücksichtigung der Systematik des Gesetzes, des Normzwecks und der Entstehungsgeschichte auszulegen (BFH-Urteil vom 18. März 2004 III R 50/02, BFHE 205, 278, BStBl II 2004, 594).
  • FG Münster, 11.04.2018 - 9 K 3850/17

    Kinder in Berufsausbildung - Objektive Auslegung des Begriffs "Abschluss einer

  • FG Köln, 15.03.2005 - 13 K 5975/03

    Umgliederung des verwendbaren Eigenkapitals

  • BFH, 28.06.2004 - III B 137/03

    Nichteheliche Lebensgemeinschaft: Unterhalt an Lebensgefährtin

  • SG Osnabrück, 07.04.2006 - S 23 AS 208/06
  • BSG, 17.03.2005 - B 7a AL 4/04 R

    Einordnung einer Unterstützungsleistung durch die Eltern als eigenes Einkommen im

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht