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   BFH, 10.05.2006 - II R 71/04   

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https://dejure.org/2006,1420
BFH, 10.05.2006 - II R 71/04 (https://dejure.org/2006,1420)
BFH, Entscheidung vom 10.05.2006 - II R 71/04 (https://dejure.org/2006,1420)
BFH, Entscheidung vom 10. Mai 2006 - II R 71/04 (https://dejure.org/2006,1420)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Simons & Moll-Simons

    ErbStG § 13a; GG Art. 20 Abs. 2 und 3

  • Wolters Kluwer

    Erbschaftsteuerrechtliche Vergünstigungen beim Erwerb von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft - Rückwirkender Wegfall bei Verschmelzung mit einer Personengesellschaft innerhalb von fünf Jahren - Vereinbarkeit einer restriktiven Auslegung des § 13a Abs. 5 Nr. 4 S. 2 Alt. 3 ...

  • Judicialis

    ErbStG § 13a; ; GG Art. 20 Abs. 2; ; GG Art. 20 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ErbStG § 13a; GG Art. 20 Abs. 2, 3
    Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG bei Verschmelzung der Kapitalgesellschaft, deren Anteile steuerbegünstigt erworben wurden, auf eine Personengesellschaft

  • datenbank.nwb.de

    Wegfall der Steuervergünstigung nach § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG bei Verschmelzung der Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf Personengesellschaft ? Wegfall der Steuervergünstigung des § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG und Wirkung für die Vergangenheit ? Keine einschränkende Auslegung ? Keine Verletzung des Gleichheitssatzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Freibeträge oder Verschmelzung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Freibeträge oder Verschmelzung

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Nachträglicher Wegfall der Steuervergünstigung für Betriebsvermögen bei Verschmelzung

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Verschmelzung - Nachversteuerungstatbestand bei Umwandlung nach §§ 3 bis 16 UmwStG erfüllt

  • anwalt-suchservice.de (Entscheidungsbesprechung)

    Nachversteuerung bei begünstigtem Betriebsvermögen wegen Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    ErbStG § 13a Abs 1, ErbStG § 13a Abs 2, ErbStG § 13a Abs 5 Nr 4, UmwStG § 3
    Anteilsübertragung; Behaltefrist; Kapitalgesellschaft; Personengesellschaft; Schenkungsteuer; Umwandlung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 213, 118
  • BB 2006, 1617
  • BB 2006, 1723
  • DB 2006, 1597
  • BStBl II 2006, 602
  • NZG 2006, 719
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 14.02.2006 - VIII R 40/03

    Sondervergütungen des Gesellschafters einer OHG aus mittelbaren Leistungen an die

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    Da während des Revisionsverfahrens ein Änderungsbescheid ergangen ist, ist das Urteil des FG gegenstandslos geworden (BFH-Urteile vom 10. November 2004 XI R 30/04, BFHE 208, 194, BStBl II 2005, 274, m.w.N.; vom 18. Januar 2006 II R 64/04, BFH/NV 2006, 948, und vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2006, 741).

    Eine nach verschiedenen Zeitabschnitten getrennte Kostenentscheidung ist zulässig (BFH-Urteile vom 18. Mai 2004 IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168, m.w.N., und in DStR 2006, 741).

  • BFH, 16.02.2005 - II R 6/02

    Zum Beteiligungserfordernis für den Schenker nach § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG bei

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    Die Einbeziehung des Erwerbs von im Privatvermögen gehaltenen Anteilen an einer Kapitalgesellschaft in die Steuervergünstigungen des § 13a ErbStG unter den in Abs. 4 Nr. 3 der Vorschrift geregelten Voraussetzungen ist verfassungsrechtlich zumindest fragwürdig, da die durch den Anteilserwerb ausgelösten Belastungen des Erwerbers mit Erbschaft- oder Schenkungsteuer den Bestand des Betriebs der Kapitalgesellschaft allgemein nicht gleichermaßen berühren, wie dies beim Erwerb von Betriebsvermögen i.S. des Abs. 4 Nr. 1 der Vorschrift der Fall ist (BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 6/02, BFHE 208, 444, BStBl II 2005, 411, unter Hinweis auf den BFH-Beschluss vom 22. Mai 2002 II R 61/99, BFHE 198, 342, BStBl II 2002, 598, 609).

    d) Eine Auslegung gegen den Wortlaut des Gesetzes kommt aus diesen Gründen auch nicht unter dem Gesichtspunkt einer Sinnwidrigkeit des Ergebnisses in Betracht (vgl. BFH-Urteile in BFHE 208, 444, BStBl II 2005, 411; vom 2. Juni 2005 III R 15/04, BFHE 210, 141, BStBl II 2005, 828, und vom 26. Januar 2006 III R 51/05, DStR 2006, 747).

  • FG Münster, 14.10.2004 - 3 K 901/02

    Nachversteuerung

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    Das Finanzgericht (FG) gab der auf Wiedererlangung des Wertabschlags gerichteten Klage durch das in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 292 veröffentlichte Urteil mit der Begründung statt, nach dem Wortlaut des § 13a Abs. 5 Nr. 4 Satz 2 ErbStG entfielen zwar die Steuervergünstigungen nach § 13a Abs. 1 und 2 ErbStG für den Erwerb von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft u.a. bei der Übertragung von deren Vermögen auf eine Personengesellschaft durch Verschmelzung.
  • BFH, 18.01.2006 - II R 64/04

    Erbschaftsteuerfreie Zugewinnausgleichsforderung

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    Da während des Revisionsverfahrens ein Änderungsbescheid ergangen ist, ist das Urteil des FG gegenstandslos geworden (BFH-Urteile vom 10. November 2004 XI R 30/04, BFHE 208, 194, BStBl II 2005, 274, m.w.N.; vom 18. Januar 2006 II R 64/04, BFH/NV 2006, 948, und vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2006, 741).
  • BFH, 26.01.2006 - III R 51/05

    Keine Zusammenveranlagung und Splittingtarif für eingetragene Lebenspartner

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    d) Eine Auslegung gegen den Wortlaut des Gesetzes kommt aus diesen Gründen auch nicht unter dem Gesichtspunkt einer Sinnwidrigkeit des Ergebnisses in Betracht (vgl. BFH-Urteile in BFHE 208, 444, BStBl II 2005, 411; vom 2. Juni 2005 III R 15/04, BFHE 210, 141, BStBl II 2005, 828, und vom 26. Januar 2006 III R 51/05, DStR 2006, 747).
  • BFH, 02.06.2005 - III R 15/04

    Keine Übertragung eines Pauschbetrages für ein im Ausland außerhalb eines

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    d) Eine Auslegung gegen den Wortlaut des Gesetzes kommt aus diesen Gründen auch nicht unter dem Gesichtspunkt einer Sinnwidrigkeit des Ergebnisses in Betracht (vgl. BFH-Urteile in BFHE 208, 444, BStBl II 2005, 411; vom 2. Juni 2005 III R 15/04, BFHE 210, 141, BStBl II 2005, 828, und vom 26. Januar 2006 III R 51/05, DStR 2006, 747).
  • BFH, 02.03.2005 - II R 43/03

    Ansatz des persönlichen Freibetrags bei der Berücksichtigung früherer Erwerbe

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    Während des Revisionsverfahrens erhöhte das FA mit Bescheid vom 23. März 2006 den zu berücksichtigenden Anrechnungsbetrag für Vorschenkungen im Hinblick auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 2. März 2005 II R 43/03 (BFHE 209, 153, BStBl II 2005, 728) und setzte dementsprechend die Schenkungsteuer von 190 928 EUR (373 423 DM) auf 186 428 EUR (364 623 DM) herab.
  • BFH, 18.05.2004 - IX R 42/01

    GbR: Beteiligtenfähigkeit und Klagebefugnis; Zurechnung der Einkünfte

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    Eine nach verschiedenen Zeitabschnitten getrennte Kostenentscheidung ist zulässig (BFH-Urteile vom 18. Mai 2004 IX R 42/01, BFH/NV 2005, 168, m.w.N., und in DStR 2006, 741).
  • BFH, 10.11.2004 - XI R 30/04

    Kein Sonderausgabenabzug von Nachforderungszinsen, die auf Hinterziehungszinsen

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    Da während des Revisionsverfahrens ein Änderungsbescheid ergangen ist, ist das Urteil des FG gegenstandslos geworden (BFH-Urteile vom 10. November 2004 XI R 30/04, BFHE 208, 194, BStBl II 2005, 274, m.w.N.; vom 18. Januar 2006 II R 64/04, BFH/NV 2006, 948, und vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2006, 741).
  • BFH, 22.05.2002 - II R 61/99

    Verfassungswidrigkeit des ErbStG

    Auszug aus BFH, 10.05.2006 - II R 71/04
    Die Einbeziehung des Erwerbs von im Privatvermögen gehaltenen Anteilen an einer Kapitalgesellschaft in die Steuervergünstigungen des § 13a ErbStG unter den in Abs. 4 Nr. 3 der Vorschrift geregelten Voraussetzungen ist verfassungsrechtlich zumindest fragwürdig, da die durch den Anteilserwerb ausgelösten Belastungen des Erwerbers mit Erbschaft- oder Schenkungsteuer den Bestand des Betriebs der Kapitalgesellschaft allgemein nicht gleichermaßen berühren, wie dies beim Erwerb von Betriebsvermögen i.S. des Abs. 4 Nr. 1 der Vorschrift der Fall ist (BFH-Urteil vom 16. Februar 2005 II R 6/02, BFHE 208, 444, BStBl II 2005, 411, unter Hinweis auf den BFH-Beschluss vom 22. Mai 2002 II R 61/99, BFHE 198, 342, BStBl II 2002, 598, 609).
  • BFH, 25.08.2010 - II R 65/08

    Berechnung der Beteiligungsquote von 95 v. H. bei mittelbarer Beteiligung an

    Da während des Revisionsverfahrens ein Änderungsbescheid ergangen ist, ist das Urteil des FG gegenstandslos geworden (BFH-Urteile vom 16. Juni 1999 II R 57/96, BFHE 189, 537, BStBl II 1999, 789; vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602; vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, BFHE 220, 269, BFH/NV 2008, 666).
  • BFH, 22.08.2007 - II R 44/05

    Umdeutung eines Erstbescheids in einen Änderungsbescheid - Fehlender Grund bei

    Das Urteil des FG ist, da ihm ein nicht mehr existierender Bescheid zugrunde liegt, gegenstandslos geworden (z.B. BFH-Urteile vom 3. August 2005 I R 94/03, BFHE 210, 398, BStBl II 2006, 20; vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602).
  • BFH, 11.11.2009 - II R 63/08

    Keine teleologische Reduktion des § 13a Abs. 5 Nr. 3 ErbStG bei Überentnahmen zur

    Einer einschränkenden Auslegung steht deshalb die Gesetzesbindung der Steuerverwaltung und der Rechtsprechung (Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes - GG - und für die Gerichte ergänzend Art. 97 Abs. 1 GG) entgegen (vgl. zu § 13a Abs. 5 Nr. 4 Satz 2 Alt. 3 ErbStG bereits Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602).
  • BFH, 21.03.2007 - II R 19/06

    Erbschaft-/Schenkungsteuer: BV-Freibetrag, GmbH-Anteil, Insolvenzverfahren

    Da während des Revisionsverfahrens ein Änderungsbescheid ergangen ist, ist das Urteil des FG gegenstandslos geworden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602, m.w.N.).

    Der vom Kläger begehrten Einschränkung des Anwendungsbereichs des § 13a Abs. 5 Nr. 4 Satz 2 Alternative 1 ErbStG steht die Gesetzesbindung der Steuerverwaltung und der Rechtsprechung entgegen (Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes --GG-- und für die Gerichte ergänzend Art. 97 Abs. 1 GG; ebenso zu der in § 13a Abs. 5 Nr. 4 Satz 2 Alternative 3 ErbStG geregelten, zum rückwirkenden Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG führenden Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft BFH-Urteil in BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602).

  • BFH, 16.02.2011 - II R 48/08

    Erwerbsvorgang auf gesellschaftsvertraglicher Grundlage - Vollbeendigung einer

    Da während des Revisionsverfahrens ein Änderungsbescheid ergangen ist, ist das Urteil des FG gegenstandslos geworden (BFH-Urteile vom 16. Juni 1999 II R 57/96, BFHE 189, 537, BStBl II 1999, 789; vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602; vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, BFHE 220, 269, BStBl II 2011, 21).
  • BFH, 01.02.2007 - II R 19/05

    Ermittlung des gewichteten Durchschnittsertrags im Stuttgarter Verfahren

    Da während des Revisionsverfahrens ein Änderungsbescheid ergangen ist, ist das Urteil des FG gegenstandslos geworden (z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. August 2005 I R 94/03, BFHE 210, 398, BStBl II 2006, 20; vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602; vom 31. Mai 2006 II R 32/04, BFH/NV 2006, 2232; vom 20. Juli 2006 VI R 22/03, BFH/NV 2006, 2109).
  • BFH, 16.02.2011 - II R 60/09

    Kein rückwirkender Wegfall der Steuervergünstigungen nach § 13a ErbStG a. F. für

    b) Die Verschmelzung der KG 2, KG 3 und KG 4 auf die GmbH 3 stellte eine Sacheinlage i.S. des § 20 Abs. 1 UmwStG dar und ließ daher den Freibetrag nach § 13a Abs. 1 ErbStG unberührt (BFH-Urteil vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602, unter II.1.c).
  • FG Düsseldorf, 23.02.2005 - 4 K 1218/03

    Betriebsvermögen - Freibetrag: Schädliche Weiterveräußerung

    Insoweit ist derzeit ein Revisionsverfahren beim Bundesfinanzhof anhängig (Az.: II R 71/04).
  • BFH, 16.02.2011 - II R 49/08

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 16. 02. 2011 II R 48/08 - Erwerbsvorgang auf

    Da während des Revisionsverfahrens ein Änderungsbescheid ergangen ist, ist das Urteil des FG gegenstandslos geworden (BFH-Urteile vom 16. Juni 1999 II R 57/96, BFHE 189, 537, BStBl II 1999, 789; vom 10. Mai 2006 II R 71/04, BFHE 213, 118, BStBl II 2006, 602; vom 17. Januar 2008 VI R 44/07, BFHE 220, 269, BStBl II 2011, 21).
  • FG Münster, 08.07.2009 - 3 K 754/07

    Voraussetzungen für eine Nachversteuerung nach § 13a Abs. 5 Nr. 1

    Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die Nachsteuerregelung nach ihrem Normzweck für den Erwerber des begünstigten Vermögens an dessen Zweckbindung in seiner Hand anknüpft (vgl. dazu auch BH, Urteil vom 10.05.2006 II R 71/04, BStBl II 2006, 602).
  • FG Münster, 26.08.2008 - 9 K 5397/04

    Möglichkeit der Verrechnung von laufenden Verlusten der übertragenden

  • FG Münster, 17.02.2011 - 3 K 217/08

    Freibetrag nach § 13a Abs. 4 Nr. 3 ErbStG bei nicht gewerblich tätiger

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