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   BFH, 20.03.2014 - VI R 35/12   

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https://dejure.org/2014,14173
BFH, 20.03.2014 - VI R 35/12 (https://dejure.org/2014,14173)
BFH, Entscheidung vom 20.03.2014 - VI R 35/12 (https://dejure.org/2014,14173)
BFH, Entscheidung vom 20. März 2014 - VI R 35/12 (https://dejure.org/2014,14173)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • lexetius.com

    Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

  • openjur.de

    Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

  • Bundesfinanzhof

    EStG § 8 Abs 2 S 2, EStG § 8 Abs 2 S 3, EStG § 8 Abs 2 S 4, EStG § 6 Abs 1 Nr 4 S 2, EStG § 19 Abs 1 S 1 Nr 1, EStG VZ 2008
    Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

Kurzfassungen/Presse (14)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Fahrtenbuchmethode und 1 %-Regelung im Wechsel?

  • heise.de (Pressebericht, 25.07.2013)

    Fahrtenbuchpflicht für Dienstwagen das ganze Jahr

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Dienstwagenbesteuerung - der Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zulässigkeit des unterjährigen Wechsels von der 1 %-Regelung zur Fahrtenbuchmethode

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Kein unterjähriger Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

  • Jurion (Kurzinformation)

    Unterjähriger Wechsel von der 1 %-Regelung zur Fahrtenbuchmethode für dasselbe Fahrzeug unzulässig

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Unterjähriger Wechsel von der Ein-Prozent-Regel zur Fahrtenbuchmethode

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Firmenwagen: Wechsel zur Fahrtenbuchmethode nicht unterjährig

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

  • cpm-steuerberater.de (Kurzinformation)

    Wechsel von 1%-Regelung zur Fahrtenbuchmethode

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Kein unterjähriger Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Dienstwagen: Fahrtenbuch muss ganzjährig geführt werden

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Methode zur Ermittlung der Kfz-Privatnutzung muss ganzjährig beibehalten werden

Besprechungen u.ä.

  • meyer-koering.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kein unterjähriger Wechsel zu Fahrtenbuchmethode

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 245, 192
  • NZA 2014, 830
  • BB 2014, 1686
  • DB 2014, 1465
  • BStBl II 2014, 643
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (6)

  • FG Münster, 27.04.2012 - 4 K 3589/09

    Jahresbezogene Betrachtungsweise für die Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuchs

    Auszug aus BFH, 20.03.2014 - VI R 35/12
    Die dagegen erhobene Klage hat das Finanzgericht (FG) aus den in Entscheidungen der Finanzgerichte 2012, 1450 veröffentlichten Gründen abgewiesen und die Revision zugelassen.

    Er beantragt, das Urteil des FG Münster vom 27. April 2012  4 K 3589/09 E und die Einspruchsentscheidung des FA vom 18. September 2009 aufzuheben sowie den Änderungsbescheid des FA vom 21. August 2009 dahingehend zu ändern, dass die Einkommensteuer auf ... EUR herabgesetzt wird.

  • BFH, 13.12.2012 - VI R 51/11

    1 %-Regelung auf Grundlage der Bruttolistenneupreise

    Auszug aus BFH, 20.03.2014 - VI R 35/12
    Denn der Arbeitnehmer ist um den Betrag bereichert, den er für eine vergleichbare Nutzung aufwenden müsste und den er sich durch die Überlassung des Fahrzeugs durch den Arbeitgeber erspart (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 13. Dezember 2012 VI R 51/11, BFHE 240, 69, BStBl II 2013, 385; vom 21. März 2013 VI R 31/10, BFHE 241, 167, BStBl II 2013, 700; VI R 42/12, BFHE 241, 180, BStBl II 2013, 918; jeweils m.w.N.).

    Sie ist jedoch gerade im Hinblick auf dieses Wahlrecht trotz dieser grob typisierenden Form als verfassungsrechtlich unbedenklich zu beurteilen (Senatsurteil in BFHE 240, 69, BStBl II 2013, 385, m.w.N.).

  • BFH, 21.03.2013 - VI R 31/10

    Anwendungsvoraussetzung der 1 %-Regelung - Entkräftung des Anscheinsbeweises -

    Auszug aus BFH, 20.03.2014 - VI R 35/12
    Denn der Arbeitnehmer ist um den Betrag bereichert, den er für eine vergleichbare Nutzung aufwenden müsste und den er sich durch die Überlassung des Fahrzeugs durch den Arbeitgeber erspart (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 13. Dezember 2012 VI R 51/11, BFHE 240, 69, BStBl II 2013, 385; vom 21. März 2013 VI R 31/10, BFHE 241, 167, BStBl II 2013, 700; VI R 42/12, BFHE 241, 180, BStBl II 2013, 918; jeweils m.w.N.).

    Der Nutzungsvorteil, der schon in der Überlassung des Kraftfahrzeugs selbst begründet ist (Senatsurteile in BFHE 241, 167, BStBl II 2013, 700; in BFHE 241, 180, BStBl II 2013, 918; jeweils m.w.N.), wird damit nicht einmalig mit dem gesamten Wert im Zeitpunkt der Überlassung des Kraftfahrzeugs, sondern zeitanteilig erfasst.

  • BFH, 21.03.2013 - VI R 42/12

    Anwendungsvoraussetzung der 1 %-Regelung - Reichweite des Anscheinsbeweises beim

    Auszug aus BFH, 20.03.2014 - VI R 35/12
    Denn der Arbeitnehmer ist um den Betrag bereichert, den er für eine vergleichbare Nutzung aufwenden müsste und den er sich durch die Überlassung des Fahrzeugs durch den Arbeitgeber erspart (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 13. Dezember 2012 VI R 51/11, BFHE 240, 69, BStBl II 2013, 385; vom 21. März 2013 VI R 31/10, BFHE 241, 167, BStBl II 2013, 700; VI R 42/12, BFHE 241, 180, BStBl II 2013, 918; jeweils m.w.N.).

    Der Nutzungsvorteil, der schon in der Überlassung des Kraftfahrzeugs selbst begründet ist (Senatsurteile in BFHE 241, 167, BStBl II 2013, 700; in BFHE 241, 180, BStBl II 2013, 918; jeweils m.w.N.), wird damit nicht einmalig mit dem gesamten Wert im Zeitpunkt der Überlassung des Kraftfahrzeugs, sondern zeitanteilig erfasst.

  • BFH, 13.11.2012 - VI R 3/12

    Mindestangaben eines ordnungsgemäßen Fahrtenbuchs

    Auszug aus BFH, 20.03.2014 - VI R 35/12
    Deshalb muss ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch zeitnah und in geschlossener Form geführt werden, um so nachträgliche Einfügungen oder Änderungen auszuschließen oder als solche erkennbar zu machen sowie Datum, Fahrtziele und grundsätzlich auch die jeweils aufgesuchten Kunden oder Geschäftspartner oder jedenfalls den konkreten Gegenstand der dienstlichen Verrichtung aufführen (ständige Senatsrechtsprechung, zuletzt Urteile vom 1. März 2012 VI R 33/10, BFHE 236, 497, BStBl II 2012, 505; vom 13. November 2012 VI R 3/12, BFH/NV 2013, 526; Schneider, Neue Wirtschafts-Briefe 2012, 1892; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 01.03.2012 - VI R 33/10

    Mindestanforderungen für ordnungsgemäßes Fahrtenbuch

    Auszug aus BFH, 20.03.2014 - VI R 35/12
    Deshalb muss ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch zeitnah und in geschlossener Form geführt werden, um so nachträgliche Einfügungen oder Änderungen auszuschließen oder als solche erkennbar zu machen sowie Datum, Fahrtziele und grundsätzlich auch die jeweils aufgesuchten Kunden oder Geschäftspartner oder jedenfalls den konkreten Gegenstand der dienstlichen Verrichtung aufführen (ständige Senatsrechtsprechung, zuletzt Urteile vom 1. März 2012 VI R 33/10, BFHE 236, 497, BStBl II 2012, 505; vom 13. November 2012 VI R 3/12, BFH/NV 2013, 526; Schneider, Neue Wirtschafts-Briefe 2012, 1892; jeweils m.w.N.).
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