Rechtsprechung
   BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,41879
BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16 (https://dejure.org/2017,41879)
BFH, Entscheidung vom 26.09.2017 - VII R 26/16 (https://dejure.org/2017,41879)
BFH, Entscheidung vom 26. September 2017 - VII R 26/16 (https://dejure.org/2017,41879)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,41879) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (13)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    StromStG § 10 Abs 1, StromStV § 18 Abs 1, StromStV § 18 Abs 4 S 1 Nr 1, AO § 169 Abs 2 S 1 Nr 1, AO § 170 Abs 1, AO § 170 Abs 3, AO § 155 Abs 5, AO § 47
    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • Bundesfinanzhof

    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 10 Abs 1 StromStG, § 18 Abs 1 StromStV vom 23.12.2002, § 18 Abs 4 S 1 Nr 1 StromStV vom 23.12.2002, § 169 Abs 2 S 1 Nr 1 AO, § 170 Abs 1 AO
    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • IWW

    § 10 Abs. 1 des Stromsteuergesetzes (StromStG), § ... 10 StromStG, § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, § 170 Abs. 3 der Abgabenordnung (AO), § 172 Abs. 1 Nr. 1, § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO, § 170 AO, § 155 Abs. 5 AO, § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO, § 18 der Stromsteuer-Durchführungsverordnung (StromStV), § 170 Abs. 3 AO, § 164 Abs. 4 AO, § 164 Abs. 4 Satz 1 AO, § 45 Abs. 1 AO, § 170 Abs. 1 AO, § 126 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § 118 Abs. 1 FGO, § 10 Abs. 1 StromStG, § 9 Abs. 2 Nr. 2 StromStG, § 18 Abs. 1 StromStV, § 169 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO, § 47 AO, § 51 Abs. 1 des Energiesteuergesetzes, § 46 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EnergieStG, § 118 Abs. 2 FGO, § 11 Satz 1 Nr. 10 StromStG, § 18 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 StromStV, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Beginn der Festsetzungsfrist für einen Entlastungsanspruch gem. § 10 Abs. 1 StromStG; Rechtsfolgen der Nichtangabe einer im Abrechnungszeitraum entnommenen Strommenge

  • Betriebs-Berater

    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • rewis.io

    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • rechtsportal.de

    Beginn der Festsetzungsfrist für einen Entlastungsanspruch gem. § 10 Abs. 1 StromStG

  • datenbank.nwb.de

    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung - und die versäumte Antragsfrist

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Keine nachträgliche Änderung der Stromsteuerfestsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Keine Änderung der Festsetzung bei Versäumung der Antragsfrist

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Keine Erstattung der Stromsteuer bei versäumter Antragsfrist

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    StromStG § 10, StromStV § 18 Abs 1, AO § 169 Abs 2 Nr 1, AO § 170, AO § 172, AO § 155 Abs 4
    Stromsteuer, Antragstellung, Frist, Festsetzungsfrist

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 260, 280
  • BB 2017, 2710
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 12.05.2009 - VII R 5/08

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der in § 18 Abs. 1

    Auszug aus BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16
    Die Frage nach der Rechtsqualität der in der StromStV geregelten Antragsfristen habe der Bundesfinanzhof (BFH) in seinen Entscheidungen vom 24. Januar 2008 VII R 3/07 (BFHE 220, 214, BStBl II 2008, 462), vom 1. Juli 2008 VII R 37/07 (BFH/NV 2008, 2062) und vom 12. Mai 2009 VII R 5/08 (BFH/NV 2009, 1602) noch nicht eindeutig beantwortet.

    Demnach beginnt die Festsetzungsfrist bei nach § 10 Abs. 1 StromStG geltend gemachten Vergütungsansprüchen mit Ablauf desjenigen Jahres, in dem der Vergütungsanspruch infolge der Verwirklichung des Entlastungstatbestands entstanden ist (Senatsurteile vom 8. Juni 2010 VII R 37/09, BFH/NV 2010, 2122, und in BFH/NV 2009, 1602).

  • BFH, 24.01.2008 - VII R 3/07

    Keine Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 3 AO durch Wiedereinsetzung in eine versäumte

    Auszug aus BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16
    Die Frage nach der Rechtsqualität der in der StromStV geregelten Antragsfristen habe der Bundesfinanzhof (BFH) in seinen Entscheidungen vom 24. Januar 2008 VII R 3/07 (BFHE 220, 214, BStBl II 2008, 462), vom 1. Juli 2008 VII R 37/07 (BFH/NV 2008, 2062) und vom 12. Mai 2009 VII R 5/08 (BFH/NV 2009, 1602) noch nicht eindeutig beantwortet.

    Lediglich für die Fälle, in denen wie im Streitfall eine Steueranmeldung für Strom abzugeben ist, enthält § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Satz 2 AO eine abweichende Regelung, die im Streitfall allerdings keine Anwendung findet, weil es in das Belieben des Entlastungsberechtigten gestellt ist, ob er die Steuerbegünstigung, d.h. im Streitfall den sog. Spitzenausgleich, in Anspruch nehmen will, und er somit zur Abgabe einer Steueranmeldung nicht verpflichtet ist (vgl. BFH-Urteil in BFHE 220, 214, BStBl II 2008, 462; Banniza in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 170 AO Rz 24).

  • BFH, 10.01.2017 - VII R 26/14

    Zum Umfang des Entlastungsanspruchs beim Verbringen von Biokraftstoffen in andere

    Auszug aus BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16
    Wie der erkennende Senat zu § 51 Abs. 1 des Energiesteuergesetzes --EnergieStG-- (Senatsurteil vom 20. September 2016 VII R 7/16, BFHE 255, 360) und zu § 46 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EnergieStG (Senatsurteil vom 10. Januar 2017 VII R 26/14, BFHE 257, 285) entschieden hat, ist die Erfüllung des Tatbestandsmerkmals der nachweislichen Versteuerung nicht von der Festsetzung der Steuer durch einen Steuerbescheid oder der Abgabe einer Steueranmeldung durch den Stromversorger oder Lieferer von Energieerzeugnissen abhängig.
  • BFH, 20.09.2016 - VII R 7/16

    Entlastungsanspruch des Verwenders von Energieerzeugnissen setzt keine

    Auszug aus BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16
    Wie der erkennende Senat zu § 51 Abs. 1 des Energiesteuergesetzes --EnergieStG-- (Senatsurteil vom 20. September 2016 VII R 7/16, BFHE 255, 360) und zu § 46 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EnergieStG (Senatsurteil vom 10. Januar 2017 VII R 26/14, BFHE 257, 285) entschieden hat, ist die Erfüllung des Tatbestandsmerkmals der nachweislichen Versteuerung nicht von der Festsetzung der Steuer durch einen Steuerbescheid oder der Abgabe einer Steueranmeldung durch den Stromversorger oder Lieferer von Energieerzeugnissen abhängig.
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.02.2016 - 6 K 1482/13

    Auslegung des Umfangs eines Antrags auf Entlastung von der Stromsteuer im Fall

    Auszug aus BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16
    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 25. Februar 2016  6 K 1482/13 Z wird als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 08.06.2010 - VII R 37/09

    Antrag auf Mineralölsteuerentlastung für das Produzierende Gewerbe schließt

    Auszug aus BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16
    Demnach beginnt die Festsetzungsfrist bei nach § 10 Abs. 1 StromStG geltend gemachten Vergütungsansprüchen mit Ablauf desjenigen Jahres, in dem der Vergütungsanspruch infolge der Verwirklichung des Entlastungstatbestands entstanden ist (Senatsurteile vom 8. Juni 2010 VII R 37/09, BFH/NV 2010, 2122, und in BFH/NV 2009, 1602).
  • BFH, 01.07.2008 - VII R 37/07

    Zwingende Vordruckverwendung bei Antrag auf Mineralölsteuervergütung - keine

    Auszug aus BFH, 26.09.2017 - VII R 26/16
    Die Frage nach der Rechtsqualität der in der StromStV geregelten Antragsfristen habe der Bundesfinanzhof (BFH) in seinen Entscheidungen vom 24. Januar 2008 VII R 3/07 (BFHE 220, 214, BStBl II 2008, 462), vom 1. Juli 2008 VII R 37/07 (BFH/NV 2008, 2062) und vom 12. Mai 2009 VII R 5/08 (BFH/NV 2009, 1602) noch nicht eindeutig beantwortet.
  • BFH, 07.07.2020 - VII R 6/19

    Antrag auf Stromsteuerentlastung bei Verschmelzung

    Der Streitfall unterscheide sich daher von dem vom Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 26.09.2017 - VII R 26/16 (BFHE 260, 280, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern --ZfZ--2018, 22) entschiedenen Sachverhalt.

    In seinem Urteil in BFHE 260, 280, ZfZ 2018, 22 habe der BFH nicht dazu Stellung genommen, ob und wann ein gemeinsamer Antrag zulässig sei.

    Wie der Senat mit Urteil in BFHE 260, 280, ZfZ 2018, 22, Rz 13, m.w.N. entschieden hat, ist die Erfüllung des Tatbestandsmerkmals der nachweislichen Versteuerung nicht von der Festsetzung der Steuer durch einen Steuerbescheid oder der Abgabe einer Steueranmeldung durch den Stromversorger oder Lieferer von Energieerzeugnissen abhängig.

    Die Klägerin hätte daher die Steuerentlastung als Rechtsnachfolgerin der erloschenen GmbH für August 2012 beantragen müssen (vgl. Senatsurteile in BFHE 260, 280, ZfZ 2018, 22, und vom 07.08.2012 - VII R 35/11, BFH/NV 2013, 382 zu § 51 Abs. 1 Nr. 1 des Energiesteuergesetzes).

  • BFH, 08.06.2021 - VII R 44/19

    Unionsrechtlicher Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und formelle Anforderungen bei

    Die abweichende Regelung des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Satz 2 AO ist nicht anzuwenden, weil es in das Belieben des Entlastungsberechtigten gestellt ist, ob er die Steuerbegünstigung in Anspruch nehmen will, und er somit zur Abgabe einer Steueranmeldung nicht verpflichtet ist (vgl. Senatsurteil vom 26.09.2017 - VII R 26/16, BFHE 260, 280, m.w.N.).
  • BFH, 19.10.2021 - VII R 26/20

    Entlastungsanspruch und unionsrechtlicher Verhältnismäßigkeitsgrundsatz

    Der Bundesfinanzhof sei bislang davon ausgegangen, dass der Vergütungsanspruch jeweils mit der steuerbegünstigten Verwendung des Energieerzeugnisses entstehe (vgl. Senatsurteile vom 20.09.2016 - VII R 7/16, BFHE 255, 360, ZfZ 2016, 308; vom 26.09.2017 - VII R 26/16, BFHE 260, 280, ZfZ 2018, 22, Rz 13, und vom 10.01.2017 - VII R 26/14, BFHE 257, 285, ZfZ 2017, 125, Rz 8).

    In der Vergangenheit hatte der Senat mehrfach entschieden, dass die Erfüllung des Tatbestandsmerkmals der nachweislichen Versteuerung nicht von der Festsetzung der Steuer durch einen Steuerbescheid oder der Abgabe einer Steueranmeldung durch den Stromversorger oder Lieferer von Energieerzeugnissen abhängig sei (vgl. Senatsurteile in BFHE 255, 360, ZfZ 2016, 308; in BFHE 260, 280, ZfZ 2018, 22, Rz 13; in BFHE 257, 285, ZfZ 2017, 125, Rz 8, und vom 07.07.2020 - VII R 6/19, BFH/NV 2021, 198, ZfZ 2020, 372, Rz 10).

  • BFH, 29.08.2023 - VII R 1/23

    Zur Anwendbarkeit des unionsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes bei

    Die abweichende Regelung des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. § 170 Satz 2 AO ist nicht anzuwenden, weil es in das Belieben des Entlastungsberechtigten gestellt ist, ob er die Steuerbegünstigung in Anspruch nehmen will und er somit nicht zur Abgabe einer Steueranmeldung verpflichtet ist (vgl. Senatsurteil vom 26.09.2017 - VII R 26/16, BFHE 260, 280, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.05.2018 - 6 K 2410/17

    Keine Notwendigkeit eines getrennten Antrags auf Entlastung von der Stromsteuer

    Mit Beschluss der zuständigen Berichterstatterin vom 9. März 2017 wurde das Verfahren bis zur Entscheidung über das beim Bundesfinanzhof (BFH) anhängige Revisionsverfahren Az. VII R 26/16 zum Ruhen gebracht und nach Ergehen einer Entscheidung des BFH (Urteil vom 26. September 2017) mit Beschluss vom 18. Dezember 2017 wiederaufgenommen und fortgeführt.

    Er ist nicht von der Festsetzung der Steuer durch einen Steuerbescheid oder der Abgabe einer Steueranmeldung durch den Stromversorger abhängig (BFH-Urteil vom 26. September 2017, VII R 26/16, m.w.N.).

    Zu Recht weist die Klägerin insoweit darauf hin, dass sich der dem Streitfall zugrundeliegende Sachverhalt von dem vom Bundesfinanzhof entschiedenen Sachverhalt (BFH-Urteil vom 26. September 2017, VII R 26/16) unterscheidet.

  • BFH, 05.04.2022 - VII R 52/20

    Entlastungsanspruch für Branntweinsteuer

    In der Vergangenheit hatte der Senat mehrfach entschieden, dass die Erfüllung des Tatbestandsmerkmals der nachweislichen Versteuerung nicht von der Festsetzung der Steuer durch einen Steuerbescheid oder der Abgabe einer Steueranmeldung durch den Stromversorger oder Lieferer von Energieerzeugnissen abhängig ist (vgl. Senatsurteile in BFHE 255, 360, ZfZ 2016, 308; vom 26.09.2017 - VII R 26/16, BFHE 260, 280, ZfZ 2018, 22, Rz 13; in BFHE 257, 285, ZfZ 2017, 125, Rz 8, und vom 07.07.2020 - VII R 6/19, BFH/NV 2021, 198, ZfZ 2020, 372, Rz 10).
  • FG Hamburg, 22.05.2020 - 4 K 85/19

    Energiesteuer: Steuerentlastung bei Verwendung von Bunkerdiesel für die

    Der BFH legt das Tatbestandsmerkmal der nachweislichen Versteuerung in gefestigter Rechtsprechung nach dem Sinn und Zweck der Entlastungsregelung aus (so zu dem vergleichbaren § 51 EnergieStG, BFH, Urteil vom 20. September 2016, VII R 7/16, BFH/NV 2016, 1835; zu § 46 EnergieStG, Urteil vom 10. Januar 2017, VII R 26/14, BFH/NV 2017, 841; zu § 10 StromStG, Urteil vom 26. September 2017, VII R 26/16, BFH/NV 2018, 151).
  • FG Düsseldorf, 10.07.2019 - 4 K 380/18

    Örtliche Zuständigkeit des Hauptzollamts für Verbrauchssteuern

    Insoweit ist auch nicht die abweichende Regelung des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Satz 2 AO anzuwenden, weil es in das Belieben des Entlastungsberechtigten gestellt ist, ob er die Steuerbegünstigung in Anspruch nehmen will, und er somit zur Abgabe einer Steueranmeldung nicht verpflichtet ist (s. BFH Urteil v. 26.09.2017 VII R 26/16, BFHE 260, 280 m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 10.07.2019 - 4 K 379/18

    Festsetzungsverjährung für die Stromsteuerentlastung: Überschreitung der

    Insoweit ist auch nicht die abweichende Regelung des § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Satz 2 AO anzuwenden, weil es in das Belieben des Entlastungsberechtigten gestellt ist, ob er die Steuerbegünstigung in Anspruch nehmen will, und er somit zur Abgabe einer Steueranmeldung nicht verpflichtet ist (s. BFH Urteil v. 26.09.2017 VII R 26/16, BFHE 260, 280 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht