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   BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U   

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https://dejure.org/1952,125
BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U (https://dejure.org/1952,125)
BFH, Entscheidung vom 29.01.1952 - I 103/51 U (https://dejure.org/1952,125)
BFH, Entscheidung vom 29. Januar 1952 - I 103/51 U (https://dejure.org/1952,125)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Änderung einer Bilanz bei Erhöhung des Gewinns gegenüber der Einkommensteuerveranlagung - Zustimmung zur Bilanzänderung - Ermessensüberschreitung bei Billigkeitsentscheidung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 137
  • DB 1952, 262
  • DB 1952, 283
  • BStBl III 1952, 57
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 02.02.1951 - IV 44/50 S

    Ermessen des Finanzgerichts im Berufungsverfahren gegen Steuerbescheide -

    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Dort, wo eine Maßnahme in das Ermessen der Verwaltungsbehörden (Finanzämter) gestellt wird, und die Verwaltungsbehörden ihr Ermessen durch eine entsprechende Verfügung (Ermessensakt) ausüben, ist die Durchführung des Beschwerdeverfahrens an die Oberfinanzdirektion Voraussetzung der Anrufung der Gerichte (Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 44/50 S vom 2. Februar 1951, BStBl. III S. 55, Bay.FMBl. S. 131).

    Im einzelnen siehe Gutachten des Großen Senats des Bundesfinanzhofs D 1/51 S vom 17. April 1951, und Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 44/50 S vom 2. Februar 1951.

    In gleicher Weise wie bei der Veranlagung (Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 44/50) wären gegebenenfalls Ermessensentscheidungen im Rahmen der Festsetzung des Zuschlages auch durch die Finanzgerichte zu treffen.

  • RFH, 04.04.1933 - VI A 629/32
    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Ein derartiges Verhalten sei aber nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs unzulässig (Entscheidungen des Reichsfinanzhofs VI A 629/32 vom 4. April 1933, Slg. Bd. 33 S. 110. Reichssteuerblatt - RStBl. - 1933 S. 735; VI A 491/36 vom 1. Juli 1936, RStBl. 1936 S. 779).

    Das Finanzgericht bezieht sich für die Versagung der Zustimmung auf die Entscheidungen des Reichsfinanzhofs VI A 629/32 und VI A 491/36.

    Es handelte sich seinerzeit nicht um die Ausübung eines gesetzlich gewährten Wahlrechtes, sondern um die Ermittlung der Teilwerte von Forderungen (VI A 629/32) und von Anlagegütern (VI A 491/36).

  • OFH, 26.02.1949 - I D 3/49
    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Auch das Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs I D 3/49 S vom 26. Februar 1949 (Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums der Finanzen - Bay.FMBl. - 1949 S. 142, StuZBl. 1949 S. 141) führe nicht zu einer anderen Beurteilung.

    Sie kann aber auch dann aufgelöst werden, wenn sie noch besteht, wie dies der Oberste Finanzgerichtshof in dem Gutachten I D 3/49 S vom 26. Februar 1949 ausgesprochen hat.

  • BFH, 23.10.1951 - I 44/50 U

    Behandlung von Reichsschulden für Steuerzwecke - Verlust aus Wehrmachtsaufträgen

    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Der Minister kann lediglich dort, wo sich die gesetzliche Regelung für bestimmte Arten von Fällen gegenüber den Normalfällen als unbillig erweist, Milderungen eintreten lassen (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 68/50 vom 31. Januar 1951, Steuer und Wirtschaft 1951 Nr. 70; I 44/50 vom 23. Oktober 1951, BStBl. III S. 226, Bay.FMBl. 1952 S. 9).
  • BFH, 16.12.1950 - III 71/50 U

    Zulässige Rechtsmittel gegen die Festsetzung eines Strafzuschlages -

    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Es ist hier eine gleichartige Rechtslage gegeben, wie bei dem Strafzuschlag des § 18 Absatz 4 Ziffer 2 b des Soforthilfegesetzes, wo ebenfalls das Einspruchs- und Berufungsverfahren zur Anwendung kommt (Entscheidung des Bundesfinanzhofs III 71/50 vom 16. Dezember 1950, BStBl. 1951 III S. 35 Bay.FMBl.
  • BFH, 17.07.1951 - I 58/51 U

    Zustimmung des Finanzgerichts zur Bilanzänderung im Berufungsverfahren trotz

    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Siehe Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 58/51 vom 17. Juli 1951, BStBl. III S. 160, Bay.FMBl.
  • BFH, 24.01.1952 - IV 382/51 U

    Antrag wegen krankheitsbedingter Fristverlängerung der Zahlung einer

    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Die Bestimmungen des § 297 Absatz 2 AO i.d.F. von 1934/1939, die die Nachprüfung des Ermessensmißbrauchs dem Reichsfinanzhof entziehen, sind mit Artikel 19 Absatz 4 des Grundgesetzes nicht vereinbar (Gutachten des Großen Senats des Bundesfinanzhofs D 1/51 S vom 17. April 1951, Bundessteuerblatt - BStBl. - III S. 107, Bay.FMBl. S. 304 unter Abschnitt 4; siehe auch die zur Veröffentlichung freigegebene Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 382/51 vom 24. Januar 1952).
  • BFH, 31.01.1952 - III 132/51 S

    Umfang der Vergünstigungen durch die Steuerdurchführungsverordnung - Anspruch auf

    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    1949 S. 429, und insbesondere die zur Veröffentlichung bestimmte Entscheidung des Bundesfinanzhofs III 132/51 S vom 31. Januar 1952.
  • OFH, 29.10.1949 - III 62/49
    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Siehe hierzu auch Entscheidung des Obersten Finanzgerichtshofs III 62/49 S vom 29. Oktober 1949, Bay.FMBl.
  • RFH, 21.06.1939 - VI 179/39
    Auszug aus BFH, 29.01.1952 - I 103/51 U
    Die Rechtslage hat sich somit gegenüber der in der Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 179/39 vom 21. Juni 1939, RStBl.
  • BFH, 25.03.2004 - IV R 2/02

    Rückwirkende Anwendung der einschränkenden Regelungen zur Bilanzänderung

    Die Finanzbehörde musste einem Antrag des Steuerpflichtigen auf Zustimmung zur Bilanzänderung zwar grundsätzlich stattgeben, wenn sich die tatsächlichen Grundlagen, von denen der Steuerpflichtige bei der Ausübung eines (Bewertungs-)Wahlrechts ausgegangen war, nach Einreichung der Bilanz erheblich verändert hatten (BFH-Urteile vom 29. Januar 1952 I 103/51 U, BFHE 56, 137, BStBl III 1952, 57; vom 30. März 1983 I R 178/79, BFHE 138, 236, 239, BStBl II 1983, 512; einschränkend Senatsurteil vom 30. März 1989 IV R 81/87, BFHE 156, 208, BStBl II 1989, 558).

    Im Streitfall konnte bei einer Steuerfestsetzung von 1 400 DM nicht von einer so erheblichen Änderung der Besteuerungsgrundlagen ausgegangen werden, dass davon die Entscheidung über die Inanspruchnahme der Sonderabschreibung hätte abhängig gemacht werden müssen (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 56, 137, BStBl III 1952, 57).

  • BFH, 19.02.1976 - IV R 195/75

    Zur Zustimmung zur Bilanzänderung bei buchführenden Land- und Forstwirten

    Zutreffend geht die Vorentscheidung davon aus, daß nach dem Urteil des BFH vom 29. Januar 1952 I 103/51 U (BFHE 56, 137, BStBl III 1952, 57) einer beantragten Bilanzänderung im allgemeinen dann zuzustimmen ist (und damit die Verweigerung der Zustimmung ermessensfehlerhaft ist), wenn sich die tatsächlichen Grundlagen, von denen der Steuerpflichtige bei der Ausübung seines gesetzlichen Bewertungswahlrechtes ausgegangen ist, nach Einreichung der Bilanz erheblich verändert haben, so z. B. wenn bei der Einkommensteuerveranlagung aufgrund einer zwischenzeitlich durchgeführten Betriebsprüfung der Gewinn wesentlich höher angesetzt wird als der Steuerpflichtige ihn in seiner Bilanz und seiner Einkommensteuererklärung ausgewiesen hat.

    Der erkennende Senat kann offenlassen, ob, wie der I. Senat des BFH in seinem Urteil vom 29. Oktober 1975 I R 47/74 (BFHE 117, 239, BStBl II 1974, 212) ausführt, die Rechtsprechung des BFH in einer Weiterentwicklung des Urteils I 103/51 U den Ermessensspielraum des FA bei seiner Entscheidung nach § 4 Abs. 2 EStG weiter eingeengt hat, und zwar dahin, daß die Zustimmung stets dann zu erteilen ist, wenn der Steuerpflichtige triftige Gründe für die Bilanzänderung dargetan hat und das Verhalten des Steuerpflichtigen mithin nicht willkürlich ist.

    Denn bereits auf der Grundlage der im Urteil I 103/51 U entwickelten Rechtsgrundsätze über die Grenzen der Ermessensfreiheit des FA erscheint im Streitfall die Versagung der Zustimmung ermessensfehlerhaft, weil das FA bei seiner Entscheidung die Besonderheiten, die nach dem Einkommensteuergesetz für die Einkommensbesteuerung buchführender Landwirte gelten, nicht ausreichend berücksichtigt hat.

  • BFH, 09.08.1989 - X R 110/87

    Keine Bilanzänderung für Zwecke der Gewerbesteuer nach Bestandskraft der

    Einer beantragten Bilanzänderung ist im allgemeinen dann zuzustimmen, wenn sich die tatsächlichen Grundlagen, von denen der Steuerpflichtige bei der Ausübung eines (Bewertungs-)Wahlrechts ausgegangen ist, nach Einreichung der Bilanz erheblich verändert haben (BFH-Urteile vom 29. Januar 1952 I 103/51 U, BFHE 56, 137, BStBl III 1952, 57; vom 30. März 1983 I R 178/79, BFHE 138, 236, 239, BStBl II 1983, 512; einschränkend BFH-Urteil vom 30. März 1989 IV R 81/87, BFHE 156, 208, BStBl II 1989, 558).
  • BFH, 28.06.1955 - I 204/53 U

    Zulässigkeit von Änderungen in der DM-Eröffnungsbilanz durch den Kaufmann -

    Der Bundesfinanzhof habe in der Entscheidung I 103/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 36 S. 137, Bundessteuerblatt (BStBl.) 1952 S. 57, und in der Entscheidung I 147/52 U vom 23. März 1953, Slg. Bd. 57 S. 354, BStBl. 1953 III S. 140, die Möglichkeit von Änderungen der DM-Eröffnungsbilanz wohl bejaht.

    Es kann zweifelhaft sein, ob der Rechtsatz 1 der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 103/51 U vom 29. Januar 1952 die Änderung durch den Bf. rechtfertigen könnte, da die Bilanzänderung nicht dazu dienen soll, die Wirkung der Betriebsprüfung auszugleichen.

  • FG München, 30.07.2002 - 1 K 1772/01

    Rücklagenauflösung nach Bestandskraft eines Steuerbescheides bei abweichendem

    Ergänzend tragen die Kläger vor, dass Landwirten wegen der Besonderheiten bei ihrer Besteuerung nach den Urteilen des BFH vom 29.01.1952 I 103/51 U (BStBl III 1952, 57) und 19.02.1976 IV R 195/75 (BStBl II 1976, 417) zu gestatten sei, einmal ausgeübte Wahlrechte trotz bestandskräftiger Veranlagung zu revidieren, sollte sich die erste Wahl als unrichtig erweisen.

    Ob bei berechtigtem Interesse auch bei bestandskräftiger Veranlagung das Recht, eine Rücklage nach § 6 c Abs. 1 EStG gewinnerhöhend aufzulösen, nachträglich neu ausgeübt werden kann, braucht der Senat für dieses Verfahren nicht abschließend zu entscheiden (BFH-Urteile vom 29.01.1952 I 103/51 U, BFHE 56, 137, BStBl III 1952, 57, und 19.02.1976 IV R 195/75, BFHE 118, 328 , BStBl II 1976, 417).

  • FG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - 5 K 171/04

    Bindung an das Wahlrecht über die Auflösung einer Rücklage nach § 6c i.V.m. § 6b

    Hierzu habe der Bundesfinanzhof --BFH-- in seinen Urteilen vom 29. Januar 1952 I 103/51 (Bundessteuerblatt --BStBl-- III 1952, 57) und vom 19. Februar 1976 IV R 195/75 (BStBl II 1976, 417) entschieden, dass einer Bilanzänderung durch Austausch zulässiger Bilanzansätze zuzustimmen sei, wenn sich nach Einreichung der Bilanz die tatsächlichen Grundlagen, von denen der Steuerpflichtige bei der Ausübung seines Bewertungswahlrechts ausgegangen sei, erheblich verändert hätten.

    Die von den Kl zitierten BFH-Urteile vom 29. Januar 1952 I 103/51 (BStBl III 1952, 57) und vom 19. Februar 1976 IV R 195/75 (BStBl II 1976, 417) stehen der Auffassung des Senats nicht entgegen, da sie die vorliegend nicht gegenständliche Frage der Zustimmung bzw. des Ermessensgebrauchs des Finanzamts im Fall eines Antrags auf Bilanzänderung nach § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG (a.F.) betreffen.

  • BFH, 25.07.1979 - I R 175/76

    Zur Bildung einer Rücklage nach § 6b Abs. 3 EStG bei Veräußerung eines

    Das FA müsse in einem solchen Fall einer Bilanzänderung zustimmen (BFH-Urteil vom 29. Januar 1952 I 103/51 U, BFHE 56, 107, BStBl III 1952, 57).
  • BFH, 11.10.1960 - I 56/60 U

    Zulässigkeit einer Bilanzberichtigung bei nachträglicher Kenntniserlangung eines

    Wie im Urteil des Bundesfinanzhofs I 103/51 U vom 29. Januar 1952 (BStBl 1952 III S. 57, Slg. Bd. 56 S. 137) ausgeführt ist, ist ein Verstoß des Finanzamts oder des Finanzgerichts gegen Recht und Billigkeit ein Ermessensmißbrauch und eine Rechtsverletzung im Sinne des § 297 Abs. 1 AO, die im Rechtsbeschwerdeverfahren gerügt werden kann.
  • BFH, 28.10.1958 - VII 185/57 U

    Nachforderung von Eingangsabgaben im Zollverfahren - Grundsatz der Selbstbindung

    Da es sich bei den mit der Berufung nach Art. 19 Abs. 4 GG angegriffenen Verwaltungsakten um Ermessensentscheidungen der Verwaltung handelt, kann sich die Nachprüfung dieser Entscheidungen durch die Finanzgerichte nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. Urteile I 103/51 U vom 29. Januar 1952 und IV 350/51 U vom 13. März 1952, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 57 und S. 104, Slg. Bd. 56 S. 137 und S. 264, sowie das Urteil V z 181/57 U vom 27. März 1958, BStBl 1958 III S. 248, BZBl 1958 S. 446, Slg. Bd. 66 S. 647) nur darauf erstrecken, ob die Verwaltung bei ihren Entscheidungen die ihr für die Ermessensausübung durch das Gesetz gesetzten Grenzen eingehalten hat.
  • BFH, 27.03.1958 - V z 181/57 U

    Zulässiger Inhalt von Richtlinien und Erlassverträgen auf dem Gebiet des

    Eine Überschreitung der Ermessensgrenzen liegt bei solchen Entscheidungen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. Urteile I 103/51 U vom 29. Januar 1952 und IV 350/51 U vom 13. März 1952, Slg. Bd. 56 S. 137 und S. 264, BStBl 1952 III S. 57 und S. 104) nur dann vor, wenn die Entscheidungen nach der allgemeinen Auffassung unter Berücksichtigung der Belange der öffentlichen Hand und der des Steuerpflichtigen mit den Grundsätzen von Recht und Billigkeit unvereinbar sind.
  • BFH, 29.10.1975 - I R 47/74

    Änderung einer Bilanz - Erhöhung des Gewinns - Kein Verlust der

  • BFH, 19.10.1961 - IV 97/59 U

    Anforderungen für das Vorliegen einer Bilanz in einer Hauptabschlussübersicht

  • BFH, 25.08.1953 - I 107/53 U

    Zuständigkeit der Steuergerichte in Stundungssachen - Berechtigung des

  • BFH, 22.11.1962 - IV 323/59 U

    Entnahme eines nicht betrieblich genutzten Grundstücksteils durch einen

  • BFH, 27.03.1958 - V z 213/57 U

    Unmittelbar rechtlicher Zusammenhang zwischen Einfuhrgeschäft und Wiederausfuhr

  • BFH, 10.02.1954 - II 37/53 U

    Voraussetzungen der Aussetzung der Vollziehung eines Bescheides - Grenzen des

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