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   BFH, 03.09.1953 - II 12/53 U   

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https://dejure.org/1953,1189
BFH, 03.09.1953 - II 12/53 U (https://dejure.org/1953,1189)
BFH, Entscheidung vom 03.09.1953 - II 12/53 U (https://dejure.org/1953,1189)
BFH, Entscheidung vom 03. September 1953 - II 12/53 U (https://dejure.org/1953,1189)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Geltungsbereich der Verordnung Nr. 175 über Wiedererrichtung von Finanzgerichten ist gegen Maßnahmen der Finanzämter im Beitreibungsverfahren - Voraussetzung für die Zulässigkeit der Anrufung der Steuergerichte - Pfändung einer Schreibmaschine und 15 Packungen ...

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Pfändung einer Schreibmaschine und mehrerer Packungen Rasierklingen im Bereich der britischen Besatzungszone durch das Finanzamt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 21
  • BStBl III 1953, 299
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • RFH, 25.04.1934 - IV A 243/33
    Auszug aus BFH, 03.09.1953 - II 12/53 U
    Ein anderes Ergebnis ist auch nicht aus dem Einwand herzuleiten, daß die Ablehnung eines Vollstreckungsaufschubs (§ 57 der Beitreibungsordnung) den gleichen Inhalt wie die Ablehnung einer Aussetzung der Vollziehung (§ 251 Satz 2 AO) habe und der Ablehnung einer Stundung (§ 127 AO) wesensgleich oder wesensähnlich sei (vgl. hierzu Urteil des Reichsfinanzhofs IV A 243/33 vom 25. April 1934, Slg. Bd. 36 S. 77, Steuer und Wirtschaft 1934 Nr. 351).
  • BFH, 03.08.2012 - VII B 40/11

    Berücksichtigung von nach der Pfändung eingetretenen Umständen im

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe in seiner bisherigen Rechtsprechung den Zeitpunkt der Pfändung für maßgeblich erachtet (Entscheidungen vom 3. September 1953 II 12/53 U, BFHE 58, 21, BStBl III 1953, 299, und vom 17. Juli 1957 II 166/56 U, BFHE 65, 351, BStBl III 1957, 365).

    Unter Hinweis auf die zivilprozessrechtliche Literatur (Stein/Jonas/Schönke, Kommentar zur Zivilprozessordnung, 17. Aufl., § 811 Anm. II, 4) hat der BFH zu § 350 der Reichsabgabenordnung (RAO) ohne nähere Begründung geurteilt, dass es für die Frage, ob ein Gegenstand zur Fortsetzung einer von § 811 Nr. 5 ZPO geschützten Erwerbstätigkeit erforderlich sei oder nicht, entscheidend auf den Zeitpunkt der Pfändung ankomme (Urteil in BFHE 58, 21, BStBl III 1953, 299, bestätigt durch Beschluss in BFHE 65, 351, BStBl III 1957, 365).

  • BFH, 17.07.1957 - II 166/56 U

    Pfändbarkeit von Gegenständen bei aus ihrer körperlichen oder geistigen Arbeit

    hat für die Beurteilung der Pfändbarkeit keine Bedeutung, da es grundsätzlich für die Frage, ob ein Gegenstand der Pfändung unterworfen ist oder nicht, nach der überwiegenden Meinung und der Rechtsprechung des Senats auf den Zeitpunkt der Pfändung und nicht auf einen späteren Zeitpunkt ankommt (vgl. unter anderem Stein-Jonas-Schönke-Pohle, a.a.O., Bern. II, 4 zu § 811 ZPO, Schönke-Baur, a.a.O. S. 78, § 21, II, 2 mit Zitaten aus der zivilgerichtlichen Rechtsprechung, ferner insoweit Beschluß des erkennenden Senats II 12/53 U vom 3. September 1953, Slg. Bd. 58, S. 21, BStBl 1953 III S. 299).
  • BFH, 03.12.1953 - II 31/53 U

    Untersagung des Führens der Bezeichnung "Betriebsberater und Hausverwalter" durch

    Deshalb war gegen sie, ohne daß eine Einschaltung der Oberfinanzdirektion als Rechtsmittelinstanz in Betracht kam, unmittelbar nach § 18a der Verordnung Nr. 175 über Wiedererrichtung von Finanzgerichten (VO Nr. 175) die Beschwerde an das Finanzgericht gegeben (vgl. auch Beschluß des Bundesfinanzhofs II 12/53 U. vom 3. September 1953, BStBl. 1953 III S. 299, StuW 1953 Nr. 238), über die Beschwerde hatte das Finanzgericht nach § 21 Abs. 2 Satz 3 VO Nr. 175 durch Beschluß zu entscheiden.
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