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   BFH, 17.07.1957 - II 166/56 U   

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https://dejure.org/1957,4132
BFH, 17.07.1957 - II 166/56 U (https://dejure.org/1957,4132)
BFH, Entscheidung vom 17.07.1957 - II 166/56 U (https://dejure.org/1957,4132)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 1957 - II 166/56 U (https://dejure.org/1957,4132)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Pfändbarkeit von Gegenständen bei aus ihrer körperlichen oder geistigen Arbeit oder sonstigen persönlichen Leistungen ihren Erwerb ziehenden Personen - Unterwerfbarkeit eines Kühlschrankes in einem kleinen Lebensmitteleinzelhandelsgeschäft unter die Pfändung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 351
  • DB 1957, 984
  • BStBl III 1957, 365
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 03.09.1953 - II 12/53 U

    Rechtmäßigkeit der Pfändung einer Schreibmaschine und mehrerer Packungen

    Auszug aus BFH, 17.07.1957 - II 166/56 U
    hat für die Beurteilung der Pfändbarkeit keine Bedeutung, da es grundsätzlich für die Frage, ob ein Gegenstand der Pfändung unterworfen ist oder nicht, nach der überwiegenden Meinung und der Rechtsprechung des Senats auf den Zeitpunkt der Pfändung und nicht auf einen späteren Zeitpunkt ankommt (vgl. unter anderem Stein-Jonas-Schönke-Pohle, a.a.O., Bern. II, 4 zu § 811 ZPO, Schönke-Baur, a.a.O. S. 78, § 21, II, 2 mit Zitaten aus der zivilgerichtlichen Rechtsprechung, ferner insoweit Beschluß des erkennenden Senats II 12/53 U vom 3. September 1953, Slg. Bd. 58, S. 21, BStBl 1953 III S. 299).
  • BFH, 03.08.2012 - VII B 40/11

    Berücksichtigung von nach der Pfändung eingetretenen Umständen im

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe in seiner bisherigen Rechtsprechung den Zeitpunkt der Pfändung für maßgeblich erachtet (Entscheidungen vom 3. September 1953 II 12/53 U, BFHE 58, 21, BStBl III 1953, 299, und vom 17. Juli 1957 II 166/56 U, BFHE 65, 351, BStBl III 1957, 365).

    Unter Hinweis auf die zivilprozessrechtliche Literatur (Stein/Jonas/Schönke, Kommentar zur Zivilprozessordnung, 17. Aufl., § 811 Anm. II, 4) hat der BFH zu § 350 der Reichsabgabenordnung (RAO) ohne nähere Begründung geurteilt, dass es für die Frage, ob ein Gegenstand zur Fortsetzung einer von § 811 Nr. 5 ZPO geschützten Erwerbstätigkeit erforderlich sei oder nicht, entscheidend auf den Zeitpunkt der Pfändung ankomme (Urteil in BFHE 58, 21, BStBl III 1953, 299, bestätigt durch Beschluss in BFHE 65, 351, BStBl III 1957, 365).

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