Weitere Entscheidung unten: BFH, 04.09.1959

Rechtsprechung
   BFH, 14.07.1967 - III R 74/66   

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https://dejure.org/1967,783
BFH, 14.07.1967 - III R 74/66 (https://dejure.org/1967,783)
BFH, Entscheidung vom 14.07.1967 - III R 74/66 (https://dejure.org/1967,783)
BFH, Entscheidung vom 14. Juli 1967 - III R 74/66 (https://dejure.org/1967,783)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Entscheidungserheblichkeit des Maßes der Aussichten, die im Feststellungszeitpunkt für den Eintritt oder Nichteintrit einer Bedingung bestehen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Vertragsrecht und Steuern, Bedingung und Befristung: steuerliche Folgen
    Zivilrecht
    Bedingungen
    Auflösende Bedingung

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 569
  • BFHE 89, 569
  • BStBl III 1967, 770
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 30.04.1959 - III 121/58 S

    Regelung der Tatbestände der aufschiebenden und auflösenden Bedingung bei

    Auszug aus BFH, 14.07.1967 - III R 74/66
    Die Meinungsverschiedenheiten hierüber würden durch die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil III 121/58 S vom 30. April 1959, BFH 69, 142, BStBl III 1959, 315) nur verdeckt; sie müßten nämlich bei der Entscheidung darüber wieder auftauchen, ob eine auflösende oder eine aufschiebende Bedingung vorliege.

    Er hat in der Entscheidung III 121/58 S vom 30. April 1959 (a.a.O.) ausgeführt, daß eine Last, deren Entstehung vom Eintritt einer aufschiebenden Bedingung abhängt, nicht dadurch zu einer auflösend bedingten wird, daß der Eintritt der Bedingung für die Entstehung der Last wahrscheinlich ist, und der Verkehr mit der Schuld als ihrem Grunde nach gegenwärtig schon bestehend rechnet.

  • BFH, 08.01.1960 - III 345/57 S

    Geltung des Grundsatzes der Einzelbewertung für die zu einem gewerblichen

    Auszug aus BFH, 14.07.1967 - III R 74/66
    Es begründete seine Entscheidung in diesem Punkt damit, daß die Verpflichtung, auf Verlangen der Vermieterin bei Beendigung des Mietverhältnisses den früheren Zustand wiederherzustellen, keine ernst zu nehmende Belastung für die Stpfl. darstelle (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - III 345/57 S vom 8. Januar 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 70 S. 222 - BFH 70, 222 -, BStBl III 1960, 83).
  • BFH, 04.12.1991 - II R 122/87

    Rückstellungen für Teilzahlungsobligo sind bei der Einheitsbewertung des

    Denn ob eine Verbindlichkeit aufschiebend bedingt ist, weil sie erst bei Eintritt eines zukünftigen ungewissen Ereignisses rechtlich entsteht, hängt nicht davon ab, ob der Eintritt des maßgebenden Ereignisses mehr oder weniger wahrscheinlich ist und ob ein gedachter Erwerber des Unternehmens diesen Umstand bei der Bemessung des Kaufpreises wertmindernd berücksichtigen würde (vgl. BFH-Urteile vom 30. April 1959 III 121/58 S, BFHE 69, 142, BStBl III 1959, 315, und vom 14. Juli 1967 III R 74/66, BFHE 89, 569, BStBl III 1967, 770).
  • BFH, 11.05.1973 - III R 17/72

    Synthetische Fasern - Anspruch auf Lieferung - Verbilligte Preise - Ausfuhr -

    Auf die Wahrscheinlichkeit oder Nichtwahrscheinlichkeit des Eintritts dieser Bedingung kommt es nach der Rechtsprechung des Senats nicht an (vgl. BFH-Urteil vom 14. Juli 1967 III R 74/66, BFHE 89, 569, BStBl III 1967, 770).
  • BFH, 07.08.1970 - III R 119/67

    Mieter eines Grundstücks - Umbau des Mietobjekts - Betriebliche Zwecke -

    Das FG ist zutreffend davon ausgegangen, daß diese Bedingung nicht deshalb als eine auflösende beurteilt werden kann, weil möglicherweise eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, daß der Vermieter diesen Wunsch bei Vertragsende äußern wird (BFH-Entscheidung III R 74/66 vom 14. Juli 1967, BFH 89, 569, BStBl III 1967, 770).
  • BFH, 15.07.1983 - III R 119/80

    Sachleistungsschuld - Verpflichtungen des Käufers aus einem Kaufvertrag -

    Wie auch im bürgerlichen Recht muß im Steuerrecht streng zwischen aufschiebender und auflösender Bedingung unterschieden werden, wobei diese Begriffe auch im Steuerrecht nach der Rechtsprechung des Senats keine Auslegung unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Betrachtungsweise zulassen (BFH-Urteil vom 14. Juli 1967 III R 74/66, BFHE 89, 569, BStBl III 1967, 770).
  • BFH, 11.04.1975 - III R 93/72

    Abschlagszahlungen auf Finanzierungsbeihilfen des Grünen Plans sind nur dann

    Das Ausmaß der Wahrscheinlichkeit des Eintritts oder Nichteintritts der Bedingung ist nach der Rechtsprechung des Senats dabei ohne Bedeutung (vgl. Urteile vom 14. Juli 1967 III R 74/66, BFHE 89, 569, BStBl III 1967, 770, und vom 5. März 1971 III R 130/68, BFHE 102, 102, BStBl II 1971, 481).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.09.1959 - III 286/57 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1959,393
BFH, 04.09.1959 - III 286/57 U (https://dejure.org/1959,393)
BFH, Entscheidung vom 04.09.1959 - III 286/57 U (https://dejure.org/1959,393)
BFH, Entscheidung vom 04. September 1959 - III 286/57 U (https://dejure.org/1959,393)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Unterlassung eines Hinweises an den Steuerpflichtigen auf die Verböserungsabsicht im Einspruchsverfahren als wesentlicher Verfahrensmangel

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 569
  • BFHE 89, 569
  • NJW 1960, 120
  • BStBl III 1959, 472
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 04.06.1959 - IV 101/58 U

    Schutzwürdiges Vertrauen eines Steuerpflichtigen auf das Ausbleiben einer

    Auszug aus BFH, 04.09.1959 - III 286/57 U
    Daß ein solches Verfahren nicht zulässig ist und einen "besonderen Grund" zur Zurückverweisung im Sinne des § 284 Abs. 1 AO darstellt, hat auch der IV. Senat im Urteil IV 101/58 U vom 4. Juni 1959 (BStBl 1959 III S. 310) anerkannt.
  • RFH, 14.03.1922 - II A 545/21
    Auszug aus BFH, 04.09.1959 - III 286/57 U
    Während die ältere Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (vgl. u.a. Urteil II A 545/21 vom 14. März 1922, Slg. Bd. 8 S. 344) eine solche Pflicht bejahte, hat das Urteil III e A 45/36 vom 26. August 1936 (RStBl 1936 S. 1078) unter Berufung auf § 1 StAnpG und die damals herrschende Rechtsanschauung das Interesse an einer richtigen Erfassung der steuerpflichtigen Tatbestände in den Vordergrund gestellt und gemeint, ein Steuerpflichtiger könne sich nicht beschwert fühlen, wenn er zu einer Steuer herangezogen werde, die er nach dem Gesetz schulde.
  • BFH, 10.06.1953 - II 113/53 U

    Berichtigungsmöglichkeiten von Freistellungsbescheiden - Folgen der Möglichkeit

    Auszug aus BFH, 04.09.1959 - III 286/57 U
    Daß der Bundesfinanzhof dieses Prinzip nicht gering achtet, hat er in seiner Rechtsprechung zu § 92 Abs. 3 AO (vgl. u.a. Urteil II 113/53 U vom 10. Juni 1953, BStBl 1953 III S. 214, Slg. Bd. 57 S. 558) deutlich zum Ausdruck gebracht.
  • RFH, 26.08.1936 - III e A 45/36
    Auszug aus BFH, 04.09.1959 - III 286/57 U
    Während die ältere Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (vgl. u.a. Urteil II A 545/21 vom 14. März 1922, Slg. Bd. 8 S. 344) eine solche Pflicht bejahte, hat das Urteil III e A 45/36 vom 26. August 1936 (RStBl 1936 S. 1078) unter Berufung auf § 1 StAnpG und die damals herrschende Rechtsanschauung das Interesse an einer richtigen Erfassung der steuerpflichtigen Tatbestände in den Vordergrund gestellt und gemeint, ein Steuerpflichtiger könne sich nicht beschwert fühlen, wenn er zu einer Steuer herangezogen werde, die er nach dem Gesetz schulde.
  • BFH, 23.01.2013 - X R 32/08

    Beendigung der Verfahrensruhe im Einspruchsverfahren durch Vorläufigkeitsvermerk

    Zwar unterläuft dem FA ein wesentlicher Verfahrensmangel, wenn es eine verbösernde Einspruchsentscheidung ohne Hinweis auf die Verböserungsmöglichkeit erlässt (BFH-Urteile vom 4. September 1959 III 286/57 U, BFHE 69, 569, BStBl III 1959, 472; vom 1. Dezember 1961 VI 264/61 U, BFHE 74, 371, BStBl III 1962, 140).
  • BFH, 25.02.2009 - IX R 24/08

    Verböserungshinweis bei Änderung des angefochtenen Steuerbescheids während des

    Die Kläger wären in diesem Fall daher in die Lage zurückzuversetzen, in der sie sich ohne den Verfahrensmangel befänden (vgl. BFH-Urteil vom 4. September 1959 III 286/57 U, BFHE 69, 569, BStBl III 1959, 472).
  • BFH, 17.01.1963 - IV 66/62 U

    Einspruchsentscheidung bezüglich angefochtenem Steuerbescheid ohne Gewährung

    Das Finanzgericht wies die Sache unter Aufhebung der Einspruchsentscheidung zur erneuten Entscheidung "über den Einspruch durch den Steuerausschuß" an das Finanzamt zurück, wobei es sich maßgeblich auf das Urteil des Bundesfinanzhofs III 286/57 U vom 4. September 1959 (BStBl 1959 III S. 472, Slg. Bd. 69 S. 569) stützte.

    Nach der Entscheidung des III. Senats des Bundesfinanzhofs III 286/57 U, der der erkennende Senat beitritt, gilt auch für das Einspruchsverfahren die Vorschrift des § 205 Abs. 3 AO.

    Ein derartiger besonderer Grund ist in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs anerkannt, wenn dem Steuerpflichtigen infolge fehlenden Verböserungshinweises die Möglichkeit genommen war, sich vor Erlaß der Einspruchsentscheidung darüber schlüssig zu werden, ob eine Einspruchszurücknahme oder die Hinnahme einer etwaigen Einspruchsentscheidung zu seinem Nachteil (§ 243 Abs. 3 AO) geraten erscheine (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 286/57 U).

  • BFH, 14.07.2004 - IX B 102/03

    Unterlassener Verböserungshinweis - Berücksichtigung im Klageverfahren

    Allerdings unterläuft dem FA ein wesentlicher Verfahrensmangel, wenn es eine verbösernde Einspruchsentscheidung ohne Hinweis auf die Verböserungsmöglichkeit erlässt (BFH-Urteile vom 4. September 1959 III 286/57 U, BFHE 69, 569, BStBl III 1959, 472; vom 1. Dezember 1961 VI 264/61 U, BFHE 74, 371, BStBl III 1962, 140).

    Das FG muss daher den Steuerpflichtigen in die Lage zurückversetzen, in der er sich ohne den prozessualen Verstoß befände; das geschieht grundsätzlich durch die Zurückverweisung an das Finanzamt (BFH-Urteil in BFHE 69, 569, BStBl III 1959, 472).

  • BFH, 01.12.1961 - VI 264/61 U

    Zurückweisung eines Einspruchs durch das Finanzgerichts bei verbösertem

    Die Nichtberücksichtigung dieses Antrages widerspreche der Entscheidung des Bundesfinanzhofs III 286/57 U vom 4. September 1959 (BStBl 1959 III S. 472, Slg. Bd. 69 S. 569), in der ausgesprochen sei, daß es ein wesentlicher Verfahrensmangel sei, wenn das Finanzamt eine verbösernde Einspruchsentscheidung erlassen habe, ohne den Steuerpflichtigen auf die Verböserungsmöglichkeit hingewiesen und ihm so Gelegenheit gegeben zu haben, den Einspruch zurückzunehmen.

    Es kann ein wesentlicher Verfahrensmangel sein, wenn das Finanzamt eine verbösernde Einspruchsentscheidung ohne Hinweis auf die Verböserungsmöglichkeit erläßt (vgl. außer dem erwähnten Urteil III 286/57 U auch das Urteil des erkennenden Senats VI 245/59 U vom 21. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 53, Slg. Bd. 72 S. 143).

    Der III. Senat des Bundesfinanzhofs hat in dem erwähnten Urteil III 286/57 U die Zurückverweisung für zulässig und notwendig erklärt.

  • FG Schleswig-Holstein, 17.05.2022 - 4 K 119/18

    Umsatzsteuerbefreiung von medizinisch indizierten ärztlichen Heilbehandlungen

    Der Steuerpflichtige muss folglich in die Lage zurückversetzt werden, in der er sich ohne den prozessualen Verstoß befände; das geschieht grundsätzlich durch eine Zurückweisung an das Finanzamt (vgl. BFH-Urteil vom 4. September 1959, III 286/57 U, BStBl. III 1959, 1124).
  • FG München, 20.12.2005 - 13 K 2398/04

    Keine Änderung zu Ungunsten bei fehlerhaftem Verböserungshinweis; Grundsatz von

    Die Unterlassung eines Hinweises an den Steuerpflichtigen auf die Verböserungsabsicht im Einspruchsverfahren stellt einen wesentlichen Verfahrensmangel dar, der zu einer Zurückverweisung des Falles an das Finanzamt nach § 284 Abs. 1 Satz 2 AO führt (BFH-Urteil vom 04.09.1959 III 286/57 U, BFHE 69, 569, BStBl III 1959, 472).
  • BFH, 07.07.1976 - I R 66/75

    Finanzamt - Unzulässige Abweisung - Einspruch - Prüfung einer nachgereichten

    Der BFH hat aber in seinem Urteil vom 18. Oktober 1972 II R 110/69 (BFHE 107, 409, BStBl II 1973, 187) bereits anerkannt, daß es Fälle gibt, in denen der Steuerpflichtige ein berechtigtes Interesse daran haben kann, daß das FG durch Kassation einer verfahrensfehlerhaften Einspruchsentscheidung den Weg wieder freimacht für die im Einspruchsverfahren begehrte sachliche Nachprüfung durch das FA (vgl. auch BFH-Urteil vom 4. September 1959 III 286/57 U, BFHE 69, 569, BStBl III 1959, 472, sowie Raupach, Deutsches Steuerrecht 1970 S. 170).
  • FG Niedersachsen, 17.04.2018 - 1 K 233/17

    Verwerfung eines Einspruchs als unzulässig aufgrund Nichteinhaltung der

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat aber bereits in seinem Urteil vom 18. Oktober 1972 II R 110/69 (BFHE 107, 409, BStBl II 1973, 187) anerkannt, dass es Fälle gibt, in denen der Kläger ein berechtigtes Interesse daran haben kann, dass durch Kassation einer verfahrensfehlerhaften Einspruchsentscheidung der Weg für die im Einspruchsverfahren begehrte sachliche Nachprüfung des ursprünglichen Verwaltungsaktes wieder eröffnet wird (vgl auch BFH-Urteil vom 4. September 1959 III 286/57 U, BFHE 69, 569, BStBl 3 1959, 472, von Beckerath in Beermann/Gosch, AO/FGO, 1. Aufl. 1995, 136.
  • FG München, 28.11.2006 - 6 K 5289/01

    Duldung der Zwangsvollstreckung

    Insoweit liegt ein wesentlicher Verfahrensmangel vor, der auch zur Aufhebung der Einspruchsentscheidung nach § 100 Abs. 1 Satz 1 Finanzgerichtsordnung (FGO) führt ( BFH - Urteil vom 4. September 1959 III 286/57 U, BStBl III 1959, 472 und BFH - Beschluss vom 14. Juli 2004 IX B 102/03, BFH/NV 2004, 1514).
  • BFH, 07.02.1962 - II 137/60 U

    Unterbrechung der Verjährungsfrist in Bezug auf die Grunderwerbsteuer durch ein

  • BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U

    Rechtsmittelweg bei Ablehnung einer Fehleraufdeckung durch den Finanzminister

  • BFH, 15.07.1960 - VI 228/57 U

    Anspruch auf Gewährung von Nachsicht bei einem bereits einmal eingelegten und

  • BFH, 11.06.1963 - I 235/59 U

    Erfordernis des Hinweises an den Vorsteher der Finanzbehörde durch das Gericht,

  • BFH, 10.05.1963 - III 364/61 U

    Prüfung eines kompletten Steuerfalls bei Beschränkung eines Rechtsmittels auf

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