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   BFH, 18.09.1964 - VI 100/63 S   

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https://dejure.org/1964,95
BFH, 18.09.1964 - VI 100/63 S (https://dejure.org/1964,95)
BFH, Entscheidung vom 18.09.1964 - VI 100/63 S (https://dejure.org/1964,95)
BFH, Entscheidung vom 18. September 1964 - VI 100/63 S (https://dejure.org/1964,95)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 81, 233
  • NJW 1965, 712
  • BStBl III 1965, 85
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 20.05.1957 - VI 138/55 U

    Voraussetzungen für Absetzungen für Abnutung nach §7 und §7bEStG (

    Auszug aus BFH, 18.09.1964 - VI 100/63 S
    Der Senat hält an den Grundsätzen seiner Entscheidung VI 138/55 U vom 20. Mai 1957 (BStBl 1957 III S. 343, Slg. Bd. 65 S. 285) nicht mehr fest.

    Der Senat hält an den Grundsätzen seiner Entscheidung VI 138/55 U vom 20. Mai 1957 (BStBl 1957 III S. 343, Slg. Bd. 65 S. 285) nicht mehr fest.

    Sie berufen sich auf das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 138/55 U vom 20. Mai 1957 (BStBl 1957 III S. 343, Slg. Bd. 65 S. 285) und halten in ihrem Fall die Voraussetzungen für gegeben, unter denen nach diesem Urteil die Beiträge rechtlich mit der Errichtung des Hauses zusammenhängen.

  • BFH, 12.06.1978 - GrS 1/77

    Steuerrechtliche Behandlung von Restbuchwert und Abbruchkosten bei Abbruch eines

    In diesem Sinn hat die Rechtsprechung des BFH Straßenanliegerbeiträge und Erschließungsbeiträge i. S. des Bundesbaugesetzes (Urteile vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85, und vom 22. Februar 1967 VI 295/65, BFHE 88, 285, BStBl III 1967, 417), ferner andere Beiträge, die der Erschließung des Grundstücks dienen, sowie Kanalanschlußgebühren (Urteil vom 24. November 1967 VI R 302/66, BFHE 91, 42, BStBl II 1968, 178) dem Wert des Grund und Bodens hinzugerechnet und dadurch als Anschaffungsnebenkosten behandelt.
  • FG Münster, 06.02.2003 - 4 K 4164/00

    Anschaffungskosten Grund/Boden - Herstellungskosten Gebäude

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  • BFH, 19.02.1974 - VIII R 65/72

    Anliegerbeitrag - Grundstückseigentümer - Anspruch der Gemeinde - Nachhaltige

    Der Beklagte und Revisionskläger (FA) verneinte bei der Einkommensteuerveranlagung 1968 des Klägers die Abzugsfähigkeit des geltend gemachten Betrages, den er als Aufwand auf den der Abnutzung nicht unterliegenden Grund und Boden behandelte (Hinweis auf Urteil BFH vom 18. September 1964 VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85).

    Es fehle mithin an einer Werterhöhung des Grund und Bodens auf Dauer, in welcher der BFH nach der Entscheidung VI 100/63 S ein Hauptargument für die Zurechnung des Aufwandes zum Grund und Boden gesehen habe.

    Denn es fehlt insoweit die für die Annahme eines besonderen Wirtschaftgutes erforderliche selbständige Bewertbarkeit und Nutzbarkeit des erlangten Vorteils, weil dieser mit der Nutzung des angrenzenden Grundstückes untrennbar verbunden war (vgl. BFH-Urteil VI 100/63 S, BFHE 81, 233, BStBl III 1965, 85).

    Im Urteil VI 100/63 S handelte es sich um einen Anliegerbeitrag zur Erstanlage einer Straße, der als Aufwand auf den Grund und Boden behandelt wurde.

    Entgegen der Meinung des FG ist in den Ausführungen des BFH-Urteils VI 100/63 S ein entscheidendes Gegenargument nicht zu finden.

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