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   BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S   

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https://dejure.org/1964,220
BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S (https://dejure.org/1964,220)
BFH, Entscheidung vom 28.10.1964 - I 143/64 S (https://dejure.org/1964,220)
BFH, Entscheidung vom 28. Oktober 1964 - I 143/64 S (https://dejure.org/1964,220)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit der Regelung, dass Entscheidungen bestehen bleiben die auf nichtig erklärten Normen beruhen, mit der Verfassung - Nachträglicher Wegfall von Merkmalen der Besteuerung durch Nichtigerklärung einer Norm

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 81, 542
  • NJW 1965, 1455
  • BStBl III 1965, 196
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 07.10.1964 - I 294/62 U

    Vorliegen einer Verfahrensrüge - Feststellung eines Gewerbesteuermeßbetrages

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Der Senat bleibt bei seiner im Urteil I 294/62 U vom 7. Oktober 1964 (BStBl 1964 III S. 657) vertretenen Auffassung, daß durch die Nichtigerklärung einer Rechtsnorm, auf der ein unanfechtbarer Steuerbescheid beruht, kein Merkmal der Besteuerung im Sinne des § 4 Abs. 3 Ziff. 2 StAnpG nachträglich mit Wirkung für die Vergangenheit wegfällt.

    Der Senat bleibt bei seiner im Urteil I 294/62 U vom 7. Oktober 1964 (BStBl 1964 III S. 657) vertretenen Auffassung, daß durch die Nichtigerklärung einer Rechtsnorm, auf der ein unanfechtbarer Steuerbescheid beruht, kein Merkmal der Besteuerung im Sinne des § 4 Abs. 3 Ziff. 2 StAnpG nachträglich mit Wirkung für die Vergangenheit wegfällt.

    Der erkennende Senat ist dieser Auffassung im Urteil I 294/62 U vom 7. Oktober 1964 (BStBl 1964 III S. 657) beigetreten.

  • BFH, 22.11.1962 - V 79/60 U

    Rechtliche Behandlung von Steuerfestsetzungen, die im vereinfachten Verfahren

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Liegen jedoch andere neue Tatsachen vor, die zu einer Wiederaufrollung führen, so kann die Nichtigkeit einer bisher angewandten Vorschrift berücksichtigt werden, soweit nicht § 234 AO entgegensteht (Urteile des Bundesfinanzhofs V 66/59 U vom 22. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 228, Slg. Bd. 74 S. 616; V 166/59 U vom 6. September 1962, BStBl 1962 III S. 494, Slg. Bd. 75 S. 623; V 244/61 S, a.a.O.; V 79/60 U vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 51, Slg. Bd. 76 S. 141; V 86/60 U vom 30. Mai 1963, BStBl 1963 III S. 342, Slg. Bd. 77 S. 68).
  • BFH, 06.09.1962 - V 166/59 U

    Bewertung einer Tatsache als neu

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Liegen jedoch andere neue Tatsachen vor, die zu einer Wiederaufrollung führen, so kann die Nichtigkeit einer bisher angewandten Vorschrift berücksichtigt werden, soweit nicht § 234 AO entgegensteht (Urteile des Bundesfinanzhofs V 66/59 U vom 22. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 228, Slg. Bd. 74 S. 616; V 166/59 U vom 6. September 1962, BStBl 1962 III S. 494, Slg. Bd. 75 S. 623; V 244/61 S, a.a.O.; V 79/60 U vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 51, Slg. Bd. 76 S. 141; V 86/60 U vom 30. Mai 1963, BStBl 1963 III S. 342, Slg. Bd. 77 S. 68).
  • BFH, 30.05.1963 - V 86/60 U

    Folgen einer nichtzulässigen Berichtigungsveranlagung duch das Finanzamt

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Liegen jedoch andere neue Tatsachen vor, die zu einer Wiederaufrollung führen, so kann die Nichtigkeit einer bisher angewandten Vorschrift berücksichtigt werden, soweit nicht § 234 AO entgegensteht (Urteile des Bundesfinanzhofs V 66/59 U vom 22. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 228, Slg. Bd. 74 S. 616; V 166/59 U vom 6. September 1962, BStBl 1962 III S. 494, Slg. Bd. 75 S. 623; V 244/61 S, a.a.O.; V 79/60 U vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 51, Slg. Bd. 76 S. 141; V 86/60 U vom 30. Mai 1963, BStBl 1963 III S. 342, Slg. Bd. 77 S. 68).
  • BFH, 22.02.1962 - V 66/59 U

    Heranziehung zur Umsatzsteuer für Teilzahlungszuschläge eines Fabrikanten bei

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Liegen jedoch andere neue Tatsachen vor, die zu einer Wiederaufrollung führen, so kann die Nichtigkeit einer bisher angewandten Vorschrift berücksichtigt werden, soweit nicht § 234 AO entgegensteht (Urteile des Bundesfinanzhofs V 66/59 U vom 22. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 228, Slg. Bd. 74 S. 616; V 166/59 U vom 6. September 1962, BStBl 1962 III S. 494, Slg. Bd. 75 S. 623; V 244/61 S, a.a.O.; V 79/60 U vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 51, Slg. Bd. 76 S. 141; V 86/60 U vom 30. Mai 1963, BStBl 1963 III S. 342, Slg. Bd. 77 S. 68).
  • BFH, 22.11.1962 - V 244/61 S

    Zulässigkeit der Festsetzung von niedrigeren Steuern in der

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Danach kann die Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift nach der Unanfechtbarkeit eines auf ihr beruhenden Steuerbescheides grundsätzlich nicht mehr geltend gemacht werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs V 244/61 S vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 31, Slg. Bd. 76 S. 87; VI 23/62 U vom 12. Juli 1963, BStBl 1963 III S. 471, Slg. Bd. 77 S. 416).
  • BVerfG, 16.05.1961 - 2 BvF 1/60

    Spinnweber-Zusatzsteuer

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Er ist im Falle einer gesetzlichen Differenzierung dann verletzt, wenn ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonstwie einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung nicht ersichtlich ist (siehe die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 106/53 vom 18. Dezember 1953, BVerfGE 3 S. 225, 240; 1 BvL 39, 44/56 vom 17. März 1959, BVerfGE 9 S. 201, 206; 2 BvL 10/59 vom 16. Juni 1959, BVerfGE 9 S. 334, 337; 2 BvF 1/60 vom 16. Mai 1961, BVerfGE 12 S. 341, 348).
  • BVerfG, 14.03.1963 - 1 BvL 28/62

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Beschränkung einer rückwirkend begünstigenden

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Siehe hierzu die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 678/57 vom 12. Dezember 1957, BStBl 1958 I S. 52 zu § 26 Abs. 5 EStG 1957; 1 BvL 28/62 vom 14. März 1963, BStBl 1963 I S. 470, 471 ff. zu § 18 Abs. 1 Ziff. 1 Sätze 3 und 4 EStG 1960.
  • BVerfG, 12.12.1957 - 1 BvR 678/57

    Verfassungsmäßigkeit des § 26 Abs. 5 EStG 1957

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Siehe hierzu die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 1 BvR 678/57 vom 12. Dezember 1957, BStBl 1958 I S. 52 zu § 26 Abs. 5 EStG 1957; 1 BvL 28/62 vom 14. März 1963, BStBl 1963 I S. 470, 471 ff. zu § 18 Abs. 1 Ziff. 1 Sätze 3 und 4 EStG 1960.
  • BVerfG, 16.06.1959 - 2 BvL 10/59

    Finanzvertrag

    Auszug aus BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S
    Er ist im Falle einer gesetzlichen Differenzierung dann verletzt, wenn ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonstwie einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung nicht ersichtlich ist (siehe die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 106/53 vom 18. Dezember 1953, BVerfGE 3 S. 225, 240; 1 BvL 39, 44/56 vom 17. März 1959, BVerfGE 9 S. 201, 206; 2 BvL 10/59 vom 16. Juni 1959, BVerfGE 9 S. 334, 337; 2 BvF 1/60 vom 16. Mai 1961, BVerfGE 12 S. 341, 348).
  • BVerfG, 18.12.1953 - 1 BvL 106/53

    Gleichberechtigung

  • BFH, 12.07.1963 - VI 23/62 U

    Wiederaufrollen eines Steuerfalles wegen Ersetzung eines Bescheides wegen

  • BVerfG, 28.02.1963 - 2 BvR 51/63
  • BFH, 04.03.1964 - II 162/62 U

    Grunderwerbsteuerfreiheit für die Eingliederung der Vertriebenen und Flüchtlinge

  • BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvL 39/56

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Versorgungsansprüche scheinehelicher Kinder von

  • BFH, 21.06.1967 - I 109/65

    Entscheidung der Aufsichtsbehörde über einen Antrag auf Fehleraufdeckung als

    Diese Anordnung dient der Rechtssicherheit und dem Rechtsfrieden und ist verfassungsgemäß (vgl. u.a. Beschluß des BVerfG 2 BvR 435, 440/60 vom 7. Juli 1960, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - Bd. 11 S. 263 [265], und Urteil des BFH I 143/64 S vom 28. Oktober 1964, BFH 81, 542, BStBl III 1965, 196).

    Als eine solche besondere gesetzliche Regelung hat der Senat die Vorschriften des § 222 Abs. 1 Nr. 1 und 2 AO bezeichnet (Urteil des BFH I 143/64 S, a.a.O.).

    Dies Bestimmung enthält eine begrenzte Einschränkung des Vorrangs der Rechtssicherheit zugunsten der Steuerpflichtigen - nicht umgekehrt - gerade im Hinblick auf die Nichtigkeit des § 8 Nr. 5 und 6 GewStG, wie im Urteil des BFH I 143/64 S (a.a.O.) - vgl. auch Urteil des BFH I 204/63 U vom 19. Oktober 1965, BFH 83, 471, BStBl III 1965, 669 - dargelegt worden ist.

    Die Verfassungswidrigkeit allein führt aber auch hiernach zu keiner Änderung von Bescheiden; denn sie ist keine neue Tatsache im Sinne des § 222 Abs. 1 Nr. 1 und 2 AO, sondern eine rechtliche Beurteilung (vgl. Urteile des BFH V 166/59 U vom 6. September 1962, BFH 75, 623, BStBl III 1962, 494, und I 143/64 S, a.a.O.).

  • BFH, 12.07.2017 - I R 86/15

    Blockwahlrecht nach § 34 Abs. 7 Satz 8 Nr. 2 KStG 2002 i.d.F. des Korb

    Ob und inwieweit es zweckmäßig, erlaubt und geboten ist, bestandskräftige Steuerbescheide in eine Rückwirkungsanordnung einzubeziehen, kann im Interesse des durch Bestandskraft und Rechtskraft gesicherten Vertrauensschutzes aber nicht abstrakt und allgemein, sondern nur von Fall zu Fall für jede Gesetzesänderung gesondert entschieden werden (vgl. die Senatsurteile vom 7. Oktober 1964 I 294/62 U, BFHE 80, 508, BStBl III 1964, 657, und vom 28. Oktober 1964 I 143/64 S, BFHE 81, 542, BStBl III 1965, 196).
  • BFH, 09.08.1990 - X R 5/88

    Rückwirkung - Änderung - Bescheid

    Ob und inwieweit es zweckmäßig, erlaubt und geboten ist, bestandskräftige Steuerbescheide in eine Rückwirkungsanordnung einzubeziehen, kann im Interesse des durch Bestandskraft und Rechtskraft gesicherten Vertrauensschutzes nicht abstrakt und allgemein, sondern nur von Fall zu Fall, für jede Gesetzesänderung gesondert entschieden werden (vgl. auch die BFH-Urteile vom 7. Oktober 1964 I 294/62 U, BFHE 80, 508, BStBl III 1964, 657, und vom 28. Oktober 1964 I 143/64 S, BFHE 81, 542, BStBl III 1965, 196, die im Rahmen der insoweit inhaltlich unveränderten früheren Rechtslage der Nichtigerklärung einer Norm durch das BVerfG keine rückwirkende Bedeutung beimessen).
  • BFH, 19.10.1965 - I 204/63 U

    Anfechtung eines Berichtigungsbescheides über den Gewerbesteuermeßbetrag

    Es gelten insoweit dieselben Gründe, wie sie der Senat im Urteil I 143/64 S vom 28. Oktober 1964 (BStBl 1965 III S. 196, Slg. Bd. 81 S. 542) bei der verfassungsrechtlichen Prüfung des § 79 Abs. 2 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht (BVerfGG) dargelegt hat.

    Das Finanzgericht hat auch die Voraussetzungen für eine Berichtigung nach § 4 Abs. 3 Ziff. 2 des Steueranpassungsgesetzes zu Recht verneint, weil durch die Nichtigerklärung des § 8 Ziff. 6 GewStG kein Merkmal der Besteuerung weggefallen ist (Urteil des Bundesfinanzhofs I 143/64 S a.a.O.; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Januar 1965 1 BvR 768/64, Finanz-Rundschau 1965 S. 123).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2011 - 20 A 2476/10

    Anspruch eines Inhabers von Geflügelschlachtereien auf Rückerstattung von nach

    vgl. BFH, Urteil vom 28. Oktober 1964 I 143/64 S -, BFHE 81, 542; Klein/Orlopp, AO, 4. Aufl., § 175 Anm. 5.
  • BFH, 15.03.1973 - VIII R 90/70

    Käufer eines Eigenheims - Erhöhte AfA - Wirtschaftlicher Ersterwerber -

    Ein Besteuerungsmerkmal in diesem Sinne fällt nachträglich weg, wenn sich der Sachverhalt, der bei Erlaß des Bescheides vorlag, durch eine nach Erlaß des Bescheides eingetretene Entwicklung ändert (Woerner, Die Zurücknahme und Änderung von Steuerverwaltungsakten, 3. Aufl., S. 97, und BFH-Entscheidung vom 28. Oktober 1964 I 143/64 S, BFHE 81, 542, BStBl III 1965, 196).
  • FG München, 20.07.2005 - 1 K 4683/04

    Keine Korrektur bestandskräftiger Steuerbescheide über § 163 AO

    Diese Entscheidung des Gesetzgebers ist verfassungsrechtlich unbedenklich (BFH-Urteil vom 28. Oktober 1964 I 143/64 S, BStBl III 1965, 196).
  • BFH, 05.10.1967 - V 36/64

    Möglichkeit einer niedrigeren Steuerfestsetzung bei Bekanntwerden von neuen

    Das BVerfG hat die Verfassungsmäßigkeit dieser Vorschrift, insbesondere im Hinblick auf den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) wiederholt geprüft und sie bejaht (vgl. z.B. Beschluß des BVerfG 2 BvR 51/63 vom 28. Februar 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 159 - HFR 1963, 159 - siehe auch Urteil des BFH I 143/64 S vom 28. Oktober 1964, BFH 81, 542, BStBl III 1965, 196).
  • BFH, 17.08.1967 - IV R 80/67

    Gewerbebetrieb - Entgeltlicher Erwerb - Unwirksamkeit des Erwerbvorgangs -

    Unter dem dort gebrauchten Begriff des weggefallenen Merkmals sei nach der Rechtsprechung des BFH das konkrete Sachverhaltsmerkmal zu verstehen, d. h. das konkrete Merkmal eines tatsächlichen Lebensvorganges oder der durch den Steuerpflichtigen vollzogene außersteuerrechtliche (z. B. bürgerlich-rechtliche) gesetzliche Tatbestand (vgl. BFH-Urteil II 162/62 U vom 4. März 1964, BFH 79, 210, BStBl III 1964, 308; I 143/64 S vom 28. Oktober 1964, BFH 81, 542 BStBl III 1965, 196).
  • BFH, 12.03.1965 - III 93/64 U

    Anforderungen an Verfassungswidrigkeit von § 55c des Lastenausgleichgesetzes -

    Wie der Bundesfinanzhof in den Urteilen II 162/62 U vom 4. März 1964 (BStBl 1964 III S. 308, Slg. Bd. 79 S. 210) und I 143/64 S vom 28. Oktober 1964 (Slg. Bd. 81 S. 542) ausgesprochen hat, ist eine gesetzliche Vorschrift selbst kein Merkmal im Sinne des § 4 Abs. 3 Ziff. 2 StAnpG, dessen Vorliegen das Gesetz für die Steuerschuld, Steuerbefreiung oder Steuerermäßigung oder eine sonstige Steuervergünstigung fordert.
  • BFH, 22.08.1969 - VI R 306/67

    Rechtskräftiger Abschluß - Lohnsteuerjahresausgleich - Amtsärztliche

  • BFH, 11.10.1966 - I 223/65

    Kennzeichnung eines vorläufigen Bescheides als vorläufig

  • BFH, 09.02.1966 - I 181/64
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