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   BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U   

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https://dejure.org/1965,222
BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U (https://dejure.org/1965,222)
BFH, Entscheidung vom 11.02.1965 - IV 213/64 U (https://dejure.org/1965,222)
BFH, Entscheidung vom 11. Februar 1965 - IV 213/64 U (https://dejure.org/1965,222)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zurechnung eines im Betrieb der zusammen veranlagten Ehefrau zurückgestellten Gehalts für den Ehemann - Abzugsfähigkeit von Kosten der Unterbringung in einem Altersheim als außergewöhnliche Belastung

  • Wolters Kluwer

    Änderung eines Steuerbescheids zum Nachteil eines Steuerberaters als Beschwerdeführer - Zeitpunkt des Zuflusses von Beträgen an Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Beherrschender Gesellschafter
    Auswirkungen im Recht der vGA
    Die klare (Vorab-)Vereinbarung im Einzelnen
    Tantiemeregelungen

Papierfundstellen

  • BFHE 82, 440
  • NJW 1965, 2080 (Ls.)
  • BStBl III 1965, 407
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 01.12.1961 - VI 264/61 U

    Zurückweisung eines Einspruchs durch das Finanzgerichts bei verbösertem

    Auszug aus BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U
    Im übrigen kommt selbst bei Unterlassung eines Verböserungshinweises durch das Finanzamt eine Zurückverweisung der Sache durch das Finanzgericht dann nicht in Betracht, wenn der Steuerpflichtige mit seiner Berufung zu erkennen gibt, daß er, auch wenn das Finanzamt ihn auf die Möglichkeit der Verböserung hingewiesen hätte, den Einspruch nicht zurückgenommen hätte (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 264/61 U vom 1. Dezember 1961, BStBl 1962 III S. 140, Slg. Bd. 74 S. 371).
  • BFH, 12.07.1957 - VI 3/56 U

    Rechtmäßigkeit der Behandlung von durch eine Einmann-GmbH für ihren

    Auszug aus BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U
    Die in der Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI A 780/36 zum Ausdruck gebrachten Grundsätze übernahm der Bundesfinanzhof (vgl. Urteile IV 287/55 U vom 29. November 1956, BStBl 1957 III S. 58, Slg. Bd. 64 S. 151; VI 3/56 U vom 12. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147; VI 222/61 am 1. Dezember 1961, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 11, Rechtsspruch 34).
  • BFH, 28.02.1964 - VI 314/63 U

    Steuerrechtliche Behandlung der Kosten für die Internatsunterbringung eines

    Auszug aus BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U
    Für diese Fälle ist die Anwendung des § 33 EStG ausgeschlossen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 144/55 U vom 9. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 407, Slg. Bd. 67 S. 346; VI 314/63 U vom 28. Februar 1964, BStBl 1964 III S. 270, Slg. Bd. 79 S. 104).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 232/60

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U
    Durch diese Änderung trug der Gesetzgeber dem Grundsatz Rechnung, daß ernstgemeinte Arbeitsverträge unter Ehegatten auch steuerlich anzuerkennen sind (vgl. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Januar 1962 1 BvL 32/57 und 1 BvR 232/60, BStBl 1962 I S. 492 und 506).
  • BFH, 09.07.1958 - VI 144/55 U

    Steuerliche Berücksichtigungsfähigkeit von Kosten für die auswärtige

    Auszug aus BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U
    Für diese Fälle ist die Anwendung des § 33 EStG ausgeschlossen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs VI 144/55 U vom 9. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 407, Slg. Bd. 67 S. 346; VI 314/63 U vom 28. Februar 1964, BStBl 1964 III S. 270, Slg. Bd. 79 S. 104).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U
    Durch diese Änderung trug der Gesetzgeber dem Grundsatz Rechnung, daß ernstgemeinte Arbeitsverträge unter Ehegatten auch steuerlich anzuerkennen sind (vgl. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Januar 1962 1 BvL 32/57 und 1 BvR 232/60, BStBl 1962 I S. 492 und 506).
  • BFH, 21.10.1960 - VI 245/59 U

    Anforderungen an einen Hinweis auf die Möglichkeit der Verböserung im

    Auszug aus BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U
    Dabei müssen bei einem Steuerberater strengere Anforderungen als an steuerlich weniger erfahrene Steuerpflichtige gestellt werden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 245/59 U vom 21. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 53, Slg. Bd. 72 S. 143).
  • BFH, 29.11.1956 - IV 287/55 U

    Begriff des Zufließens - Einordnung der Gutschrift eines Lohnanspruchs -

    Auszug aus BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U
    Die in der Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI A 780/36 zum Ausdruck gebrachten Grundsätze übernahm der Bundesfinanzhof (vgl. Urteile IV 287/55 U vom 29. November 1956, BStBl 1957 III S. 58, Slg. Bd. 64 S. 151; VI 3/56 U vom 12. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147; VI 222/61 am 1. Dezember 1961, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 11, Rechtsspruch 34).
  • BFH, 15.06.2016 - VI R 6/13

    Gehaltsverzicht als im Wege einer verdeckten Einlage zugeflossener Arbeitslohn

    Allerdings werden von dieser Zuflussfiktion nur Gehaltsbeträge und sonstige Vergütungen erfasst, die die Kapitalgesellschaft den sie beherrschenden Gesellschaftern schuldet und die sich bei der Ermittlung ihres Einkommens ausgewirkt haben (Senatsurteil in BFHE 241, 287, BStBl II 2014, 495; BFH-Urteil vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407).
  • BFH, 14.02.1984 - VIII R 221/80

    Zur Frage des Zuflusses nicht ausgezahlter Zinszahlungsschulden einer GmbH an

    Ihm fließen Beträge, die ihm die GmbH schuldet, bereits im Zeitpunkt der Fälligkeit zu (BFH-Urteile vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407; in BFHE 109, 573, BStBl II 1973, 815; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78, BFHE 134, 315, 317, BStBl II 1982, 139).
  • BFH, 03.02.2011 - VI R 4/10

    Kein Zufluss von Arbeitslohn bei Gehaltsverzicht ohne wirtschaftlichen Ausgleich

    Allerdings werden von dieser Zuflussfiktion (vgl. Schmidt/Drenseck, EStG, 29. Aufl., § 11 Rz 10) nur Gehaltsbeträge und sonstige Vergütungen erfasst, die die Kapitalgesellschaft den sie beherrschenden Gesellschaftern schuldet und die sich bei der Ermittlung ihres Einkommens ausgewirkt haben (BFH-Urteil vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407).
  • BFH, 03.02.2011 - VI R 66/09

    Fälligkeit einer Tantieme - Zeitpunkt des Zuflusses von Forderungen gegen die

    Allerdings werden von dieser Zuflussfiktion nur Gehaltsbeträge und sonstige Vergütungen erfasst, die die Kapitalgesellschaft den sie beherrschenden Gesellschaftern schuldet und die sich bei der Ermittlung des Einkommens der Kapitalgesellschaft ausgewirkt haben (BFH-Urteil vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407).
  • BFH, 24.02.2000 - III R 80/97

    Außergewöhnliche Belastung: Unterbringung in Altenpflegeheim

    Wie der erkennende Senat in seiner ebenfalls einen Fall der Kostentragung durch Dritte betreffenden Entscheidung in BFH/NV 1991, 231, unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil in BFHE 131, 378, BStBl II 1981, 25 ausgeführt hat, gehören zu den nach § 33 EStG zu berücksichtigenden Mehraufwendungen nicht nur die Kosten für die medizinischen Leistungen, sondern auch die Pflegekosten, die die Kosten der (krankheitsbedingten) Unterbringung einschließen (so auch die BFH-Urteile vom 24. April 1964 VI 1/63 U, BFHE 79, 362, BStBl III 1964, 363; vom 19. Februar 1965 VI 306/64 U, BFHE 82, 102, BStBl III 1965, 284; vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407, und in BFHE 108, 500, BStBl II 1973, 442; vgl. auch Fitsch in Lademann, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 33 Anm. 78 "Altersheim" Nr. 2; Oepen in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 15. Aufl., § 33a EStG Rz. 84; a.A. Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 33 EStG Anm. 300 "Pflege- und Pflegeheimkosten", Drenseck in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 18. Aufl., § 33 Rz. 35 "Altersheim").
  • BFH, 15.05.2013 - VI R 24/12

    Zufluss von Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld als Arbeitslohn bei einvernehmlicher

    Allerdings werden von dieser Zuflussfiktion (Senatsurteil in BFHE 232, 501) nur Gehaltsbeträge und sonstige Vergütungen erfasst, die die Kapitalgesellschaft den sie beherrschenden Gesellschaftern schuldet und die sich bei der Ermittlung ihres Einkommens ausgewirkt haben (Senatsurteil in BFHE 232, 501; BFH-Urteil vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407).
  • BFH, 28.04.2020 - VI R 44/17

    Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer: Zufluss von Tantiemen bei

    Allerdings werden von dieser Zuflussfiktion nur Gehaltsbeträge und sonstige Vergütungen erfasst, die die Kapitalgesellschaft den sie beherrschenden Gesellschaftern schuldet und die sich bei der Ermittlung des Einkommens der Kapitalgesellschaft ausgewirkt haben (BFH-Urteil vom 11.02.1965 - IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407, unter 2.; Senatsurteil vom 15.06.2016 - VI R 6/13, BFHE 254, 134, BStBl II 2016, 903, Rz 12).
  • BFH, 02.06.2014 - III B 153/13

    Zufluss von Vergütungen bei einem beherrschenden Gesellschafter einer

    b) Die von den Klägern gerügte Abweichung des FG-Urteils von dem BFH-Urteil vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U (BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407) liegt nicht vor.

    Im Widerspruch hierzu habe der BFH in BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407 folgenden Rechtssatz aufgestellt:.

    Zu Unrecht leiten die Kläger indes aus dem BFH-Urteil in BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407 ab, dass es für einen Zufluss (§ 11 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--) beim beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer allein auf die Rückstellungsbildung bei der Gesellschaft ankommt.

  • BFH, 22.05.1973 - VIII R 97/70

    GmbH - Forderung der Alleingesellschafterin - Forderung der Geschäftsführerin -

    Hierauf erwidert das FA: In der Entscheidung vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U (BFHE 81, 440, BStBl III 1965, 407) habe der BFH zwar den Zufluß der von einer Kapitalgesellschaft dem beherrschenden Gesellschafter geschuldeten Beträge lediglich bei Gutschrift des Betrages verneint, sofern die Gesellschaft illiquide ist.

    In der Sache ist das FG zutreffend von dem im Urteil des BFH IV 213/64 U wiedergegebenen Grundsatz ausgegangen, daß Gesellschaftern einer Kapitalgesellschaft Beträge, die die Gesellschaft ihnen schuldet, grundsätzlich bereits mit der Fälligkeit im Sinne des § 11 EStG zufließen, wenn die Gesellschafter die Gesellschaft beherrschen.

    Der BFH hat diese Rechtsprechung jedoch nicht aufgegriffen und stets die Ansicht vertreten, ein Zufließen könne bei Illiquidität der Gesellschaft nicht angenommen werden (vgl. Urteile des BFH vom 7. Oktober 1960 VI 68/59, StRK, Einkommensteuergesetz, § 11, Rechtsspruch 24; vom 12. Juli 1957 VI 3/56 U, BFHE 65, 147, BStBl III 1957, 289; IV 213/64 U).

  • BFH, 14.06.1985 - VI R 127/81

    Verfassungsmäßigkeit - GmbH - Beherrschende Stellung eines Gesellschafters -

    Zwar ist das FG zu Recht davon ausgegangen, daß beherrschenden Gesellschaftern einer Kapitalgesellschaft Beträge, die die Gesellschaft ihnen schuldet, grundsätzlich mit der Fälligkeit bzw. der Gutschrift i. S. des § 11 EStG zufließen (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70, BFHE 109, 573, BStBl II 1973, 815, und vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407).

    Dies entspricht zwar der bisherigen Rechtsprechung des BFH (z. B. Urteile vom 28. April 1982 I R 51/76, BFHE 135, 519, BStBl II 1982, 612 unter II.1.; vom 21. Juli 1976 I R 223/74, BFHE 119, 453, BStBl II 1976, 734, jeweils mit weiteren Nachweisen, und in BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407).

    Der Senat tritt dem Kläger darin bei, daß die Rechtsprechung den strengen Maßstab bei der Frage des Zuflusses u. a. damit rechtfertigt, daß die Interessen von beherrschendem Gesellschafter und Gesellschaft weitgehend identisch seien und es anderenfalls dem Gesellschafter überlassen bliebe, den Gewinn der Gesellschaft um die Vergütungen zu kürzen, ohne die Vergütungen als Einnahmen zu versteuern (z. B. Urteil in BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407).

  • FG Köln, 15.11.2017 - 9 K 1016/14

    Umsatzsteuer: Keine Anwendung der ertragsteuerlichen Zuflussfiktion beim

  • BFH, 12.01.1973 - VI R 207/71

    Familienangehörige - Altersheim - Kosten der Unterbringung - Typische

  • BFH, 12.07.2021 - VI R 3/19

    Zufluss von Tantiemen bei beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführern

  • FG Hessen, 19.01.2012 - 1 K 250/11

    Ansammlung von Wertguthaben auf Zeitwertkonten kein Zufluss von Arbeitslohn

  • FG Hamburg, 27.08.1992 - II 94/91
  • BFH, 09.04.1968 - IV 267/64

    Zeitpunkt des Zuflusses einer bereits verdienten Provision eines

  • BFH, 14.07.2004 - IX B 102/03

    Unterlassener Verböserungshinweis - Berücksichtigung im Klageverfahren

  • FG Schleswig-Holstein, 13.10.2011 - 1 K 83/11

    Zeitpunkt des Zuflusses von Sonderzuwendungen bei Gesellschafter-Geschäftsführern

  • FG Baden-Württemberg, 30.06.2022 - 12 K 58/20

    Tantieme zu Gunsten des Gesellschafter-Geschäftsführers wird nicht ausbezahlt und

  • BFH, 10.05.1989 - I R 159/85

    Provisionen als verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) - Rechtmäßigkeit einer

  • BFH, 11.07.1973 - I R 144/71

    Zur Frage des Zeitpunkts von Gewinnausschüttungen sowie zur Frage des Mißbrauchs

  • FG Baden-Württemberg, 14.10.2013 - 10 K 2278/11

    Zuflusszeitpunkt eines an einen beherrschenden Gesellschaftergeschäftsführer

  • BFH, 22.01.1971 - VI R 47/69

    Geschiedener Steuerpflichtiger - Ablösung künftiger Unterhaltsverpflichtungen -

  • FG Saarland, 19.03.2008 - 2 V 1039/08

    Abgabenordnung; Anforderungen an einen Verböserungshinweis

  • FG Baden-Württemberg, 07.11.1996 - 8 K 108/95
  • BFH, 25.03.1966 - VI 320/65
  • FG Düsseldorf, 10.02.1998 - 12 K 4927/94

    Gewinnausschüttungen an beherrschenden Gesellschafter

  • FG München, 28.06.2002 - 13 V 2198/02

    Geldwerter Vorteil aus der Überlassung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs zur

  • FG Hamburg, 21.01.1998 - V 90/94

    Außergewöhnliche Belastung: Vermögen der Pflegebedürftigen

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