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   BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S   

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https://dejure.org/1965,603
BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S (https://dejure.org/1965,603)
BFH, Entscheidung vom 27.07.1965 - I 110/63 S (https://dejure.org/1965,603)
BFH, Entscheidung vom 27. Juli 1965 - I 110/63 S (https://dejure.org/1965,603)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Abzugsfähigkeit von Zinsen aus einem verzinslichen Darlehen von einer ausländischen Gesellschaft an eine inländische Zweigniederlassung

  • Wolters Kluwer

    Beschränkte Körperschaftssteuerpflicht bei Körperschaften, die weder ihre Geschäftsleitung noch ihren Sitz im Inland haben - Abzugsfähigkeit von Kreditzinsen zwischen einer inländischen Betriebstätte und der ausländischen Zentrale einer beschränkt steuerpflichtigen ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 84, 69
  • BStBl III 1966, 24
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 17.01.1961 - I 141/60 U

    Einordnung von Renten von Familienpersonengesellschaften an ihre Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S
    Im übrigen sei es nicht gehalten, eine mit der Rechtsprechung (insbesondere mit den Urteilen des Reichsfinanzhofs I A 214/34 vom 18. Dezember 1934, RStBl 1935 S. 774, und I 369/36 vom 13. Juli 1938, RStBl 1938 S. 863, über die exakte Ermittlung des Einkommens der inländischen Betriebsstätte eines beschränkt steuerpflichtigen Unternehmens) nicht in Einklang stehende Rechtsauffassung für unbegrenzte Zeit aufrecht zu erhalten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 141/60 U vom 17. Januar 1961, BStBl 1961 III S. 130, Slg. Bd. 72 S. 347).

    Im übrigen würde auch eine solche Rechtsauffassung, da die Voraussetzungen einer verbindlichen Zusage nicht vorliegen, für künftige Veranlagungen, insbesondere nach der Währungsreform, nicht bindend sein (Urteil des Bundesfinanzhofs I 141/60 U vom 17. Januar 1961, BStBl 1961 III S. 130, Slg. Bd. 72 S. 347).

  • RFH, 30.04.1935 - I A 13/35
    Auszug aus BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S
    Für das deutsche Steuerrecht sind mehrere Entscheidungen des Reichsfinanzhofs ergangen, in denen die Anwendung der indirekten Methode, nach der die Einkünfte des Gesamtunternehmens zugrunde gelegt und der Anteil der inländischen Betriebsstätte an ihnen nach einem bestimmten Schlüssel (z.B. nach den Prämieneinnahmen einer Versicherungsgesellschaft) festgestellt werden, anerkannt worden ist (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs I A 13/35 vom 30. April 1935, RStBl 1935 S. 840).

    Bei der gesonderten Berechnung des Gewinns einer inländischen Zweigniederlassung ist auch zu beachten, ob in der ausländischen Hauptniederlassung verbuchte Vermögensteile, Betriebseinnahmen oder Betriebsausgaben, z.B. Generalunkosten, derart mit der inländischen Betriebsstätte zusammenhängen, daß sie bei ihrer Gewinnermittlung zu berücksichtigen sind (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs I A 13/35 a.a.O.).

  • BFH, 26.10.1962 - VI 215/61 U

    Konsequenz eines zu Unrecht zugelassenen teilweisen Abzugs von anschaffungsnahen

    Auszug aus BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S
    Diese der Rechtslage entsprechende Beurteilung werde allein den wirtschaftlichen Gegebenheiten gerecht, während jede andere Beurteilung in einer Weise gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstoße, daß der Gesichtspunkt der Gleichmäßigkeit der Besteuerung dahinter zurückzutreten habe (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 269/60 S vom 4. August 1961, BStBl 1961 III S. 562, Slg. Bd. 73 S. 813, und VI 215/61 U vom 26. Oktober 1962, BStBl 1963 III S. 86, Slg. Bd. 76 S. 239).
  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Auszug aus BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S
    Diese der Rechtslage entsprechende Beurteilung werde allein den wirtschaftlichen Gegebenheiten gerecht, während jede andere Beurteilung in einer Weise gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstoße, daß der Gesichtspunkt der Gleichmäßigkeit der Besteuerung dahinter zurückzutreten habe (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 269/60 S vom 4. August 1961, BStBl 1961 III S. 562, Slg. Bd. 73 S. 813, und VI 215/61 U vom 26. Oktober 1962, BStBl 1963 III S. 86, Slg. Bd. 76 S. 239).
  • RFH, 18.12.1934 - I A 214/34
    Auszug aus BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S
    Im übrigen sei es nicht gehalten, eine mit der Rechtsprechung (insbesondere mit den Urteilen des Reichsfinanzhofs I A 214/34 vom 18. Dezember 1934, RStBl 1935 S. 774, und I 369/36 vom 13. Juli 1938, RStBl 1938 S. 863, über die exakte Ermittlung des Einkommens der inländischen Betriebsstätte eines beschränkt steuerpflichtigen Unternehmens) nicht in Einklang stehende Rechtsauffassung für unbegrenzte Zeit aufrecht zu erhalten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 141/60 U vom 17. Januar 1961, BStBl 1961 III S. 130, Slg. Bd. 72 S. 347).
  • BFH, 05.04.1955 - II 162/54 S

    Steuerrerchtliche Lage bei Zuführung von Anlage- oder Betriebskapital durch eine

    Auszug aus BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S
    Das Vorgehen des Finanzamts bedeute somit nicht nur ein venire contra factum proprium, sondern auch eine Nichtanwendung des bestehenden Rechts, zumal der Bundesfinanzhof im Urteil II 162/54 S vom 5. April 1955 (BStBl 1955 III S. 153, 254, Slg. Bd. 60 S. 399, 61 S. 142) klargestellt habe, daß die auf Grund des Außenwirtschaftsrechts für einen bestimmten Tatbestand getroffene Entscheidung der Devisenbehörden auch bei seiner steuerrechtlichen Beurteilung zu beachten sei.
  • VerfGH Bayern, 15.05.1962 - 139-VI-61
    Auszug aus BFH, 27.07.1965 - I 110/63 S
    Verfahrensrechtlich werde gerügt, daß das Finanzgericht ohne vorherige Verständigung der Beteiligten die in den Schreiben des Vorsitzenden vom 18. und 25. November 1960 zum Ausdruck gebrachte Rechtsauffassung, daß bis zur Tilgung der eingefrorenen Verbindlichkeiten diese als echte Fremdverbindlichkeiten und ihre Verzinsung als Betriebsausgaben anzusehen seien, nicht übernommen habe (Mangel des rechtlichen Gehörs: Bayerischer Verfassungsgerichtshof vom 15. Mai 1962, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1962 S. 1387).
  • BFH, 12.10.2016 - I R 92/12

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Zuordnung von Sonderbetriebsvermögen II

    Erforderlich ist die Zweckbestimmung für die Belange der Betriebsstätte (Senatsurteil vom 27. Juli 1965 I 110/63 S, BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24 zum DBA mit der Schweiz vom 15. Juli 1931; s.a. Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 24. Dezember 1999, BStBl I 1999, 1076, dort Tz 3.3).
  • BFH, 09.08.2006 - II R 59/05

    Beurteilung von Sonderbetriebseinnahmen aus Gesellschafterdarlehen nach den DBA

    So werden Darlehensverhältnisse zwischen Gesellschafter und Gesellschaft --entsprechend der zivilrechtlichen Lage-- der Besteuerung auch abkommensrechtlich zugrunde gelegt (BFH-Urteil in BFHE 164, 38, BStBl II 1991, 444, unter II.B.2.a, 4.e), zwischen Stammhaus und --rechtlich unselbständiger-- Betriebsstätte hingegen nicht (BFH-Urteil vom 27. Juli 1965 I 110/63 S, BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 24. Dezember 1999, IV B 4 -S 1300- 111/99, BStBl I 1999, 1076, Tz. 3.3).
  • BFH, 20.03.2002 - II R 84/99

    Ausländische Körperschaft - inländische Betriebsstätte; Zuordnung von Darlehen

    Dieser Auffassung sei auch der I. Senat des BFH in seinen Urteilen vom 27. Juli 1965 I 110/63 S (BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, 27) und vom 20. Juli 1988 I R 49/84 (BFHE 154, 465, BStBl II 1989, 140) gefolgt; es sei deshalb bei einer abweichenden Entscheidung zu prüfen, ob nicht eine Entscheidung des Großen Senats herbeigeführt werden müsse.

    Dementsprechend können die von der inländischen Betriebsstätte für ihre eigenen Bedürfnisse selbst aufgenommenen Fremdmittel (Außentransaktionen), ferner die vom Stammhaus für die Betriebsstätte aufgenommenen und an diese weitergeleiteten Darlehen (durchgeleitete Darlehen) sowie ein möglicher Verrechnungssaldo, der sich aus dem laufenden Geschäftsbetrieb zugunsten der Zentrale und anderer Zweigstellen (Betriebsstätten) ergibt (vgl. hierzu BFH-Urteile in BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, 27, linke Spalte, sowie in BFHE 104, 471, 474, BStBl II 1972, 374, und in BFHE 147, 264, BStBl II 1986, 785, 786), als Schulden i.S. des § 103 Abs. 1 BewG abgezogen werden (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1994, 690).

    Eine im Schätzungswege vorzunehmende Aufteilung der vom Stammhaus aufgenommenen Darlehen (z.B. nach dem Verhältnis zwischen Eigenkapital und Fremdkapital, dem Kapitalspiegel) kann aber auch dann in Betracht kommen, wenn --als Folge der Einheit des Vermögens des Unternehmens-- lediglich der Nachweis im Einzelnen nicht geführt werden kann, dass die zeitnah mit der Darlehensaufnahme erfolgten Sach- oder Finanzzuweisungen an die inländische Betriebsstätte aus den aufgenommenen Darlehen und nicht (auch) aus dem im Stammhaus vorgehaltenen Eigenkapital stammen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, 27).

    Daher ist zu unterstellen, dass die Ausstattungsleistungen aus den Eigenmitteln des Stammhauses erbracht wurden und damit vom Abzug ausgeschlossen sind (BFH-Urteil in BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, 27).

    Der Senat folgt vielmehr der Rechtsprechung des I. Senats in seinen beiden Urteilen in BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, 27 und in BFHE 154, 465, BStBl II 1989, 140, 142. Der Anrufung des Großen Senats bedarf es somit nicht.

  • BFH, 20.12.2006 - I B 47/05

    Abkommensrechtliche Behandlung von Sondervergütungen

    Daraus folgt, dass die Darlehensverbindlichkeit dieser Betriebsstätte steuerrechtlich als Fremdkapital zuzuordnen ist (vgl. Senatsurteil vom 27. Juli 1965 I 110/63 S, BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24; Buciek in Flick/Wassermeyer/Kempermann, Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-Schweiz, Art. 7 Anm. 416 ff., m.w.N.).
  • BFH, 16.02.1996 - I R 43/95

    Währungsverluste beim Dotationskapital ausländischer DBA-Betriebsstätten

    Eine darüber hinausgehende Fiktion enthält Art. 7 Abs. 2 DBA-Belgien nicht (vgl. Senatsurteile vom 27. Juli 1965 I 110/63 S, BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, 26; vom 13. Januar 1970 I 32/65, BFHE 98, 334, BStBl II 1970, 790, 792; ferner in BFHE 154, 465, BStBl II 1989, 140; Vogel, Doppelbesteuerungsabkommen, 2. Aufl., Art. 7 Rz. 66; Malinski, a. a. O., S. 89 f.).
  • BFH, 25.06.1986 - II R 213/83

    Eigenkapitel - Dotationskapital - Keine Berechnung von Zinsen - Inländische

    Die Frage, inwieweit Vermögen der inländischen Niederlassung dient (§ 121 Abs. 2 Nr. 3 BewG) bzw. inwieweit ein wirtschaftlicher Zusammenhang zwischen der inländischen Betriebsstätte und den Schulden der Klägerin besteht (vgl. § 103 Abs. 1 BewG), ist grundsätzlich nach der sogenannten direkten Methode zu entscheiden, die im vorliegenden Fall zur Anwendung gekommen ist (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juli 1965 I 110/63 S, BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, und vom 21. Januar 1972 III R 57/71, BFHE 104, 471, BStBl II 1972, 374).

    Das FA hat in diesem Zusammenhang auch den Verrechnungssaldo zugunsten der Zentrale und anderer Zweigstellen der Klägerin aus dem laufenden Geschäftsbetrieb abgezogen (vgl. hierzu auch BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, 27, linke Spalte, sowie BFHE 104, 471, 474, BStBl II 1972, 374).

    In dem Urteil in BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24, 27 hat der I. Senat des BFH hierzu ausgeführt, daß für einen Schuldenabzug wegen der intern zugeführten Finanzmittel entscheidend sei, inwieweit eine vom Stammhaus aufgenommene Schuld an einen Dritten besteht und derart mit der inländischen Zweigniederlassung zusammenhängt, daß die gezahlten Zinsen die gesondert berechneten Einkünfte der inländischen Betriebsstätte (und somit das ihr gewidmete Aktivvermögen) berühren.

  • FG Hessen, 10.12.2002 - 4 K 3994/00

    Dotationskapital; Refinanzierungskosten; Inländische Betriebstätte;

    Darüber hinaus kann bei Banken, abweichend vom Regelfall, das ausländische Stammhaus der inländischen Betriebsstätte auch Eigendarlehen zur Verfügung stellen und die für die intern zugeführte Finanzausstattung berechneten marktgerechten Zinsen steuerlich wirksam in Rechnung stellen, da die Gewährung und Entgegennahme von Krediten im Bankbereich im engen Zusammenhang mit der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit steht (vgl. Debatin/Wassermeyer, Kommentar zum Doppelbesteuerungsabkommen, Artikel 7 DBA, Tz. 334, BFH-Urteil vom 27.07.1965 I 110/63 S BStBl III 1966, 24).

    Für Eigenkapital dürfen der Zweigniederlassung vom ausländischen Stammhaus keine Zinsen in Rechnung gestellt werden (BFH in BStBl III 1966, 24, BFH-Urteil vom 23.08.2000 I R 98/96 BFHE 193, 144 ; BStBl II 2002, 207).

    Zur Bemessung eines ausreichenden Dotationskapitals der Betriebsstätte ist grundsätzlich ein äußerer Fremdvergleich nach der direkten Methode durchzuführen (BFH in BStBl III 1966, 24; BFH-Urteil vom 25.06.1986 II 213/83 BStBl II 1986, 785).

  • BFH, 12.10.2016 - I R 93/12

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 12. 10. 2016 I R 92/12 -

    Erforderlich ist die Zweckbestimmung für die Belange der Betriebsstätte (Senatsurteil vom 27. Juli 1965 I 110/63 S, BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24 zum DBA mit der Schweiz vom 15. Juli 1931; s.a. Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 24. Dezember 1999, BStBl I 1999, 1076, dort Tz 3.3).
  • BFH, 23.08.2000 - I R 98/96

    Erhebungszeitraum

    Nach dem BFH-Urteil vom 25. Juni 1986 II R 213/83 (BFHE 147, 264, BStBl II 1986, 785) ist dem Eigenkapital einer inländischen Zweigniederlassung eines ausländischen Kreditinstituts auch der Teil des Dotationskapitals steuerrechtlich zuzurechnen --und nicht zu verzinsen--, der das gemäß § 10 i.V.m. § 53 Abs. 2 Nr. 4 KWG in der für die Streitjahre geltenden Fassung bankenaufsichtsrechtlich geforderte haftende Eigenkapital übersteigt (s.a. Senatsurteile vom 27. Juli 1965 I 110/63 S, BFHE 84, 69, BStBl III 1966, 24; vom 18. September 1996 I R 59/95, BFHE 181, 419; Bundesministerium der Finanzen --BMF-- Schreiben vom 29. November 1996 IV C 7 -S 1300- 176/96, BStBl I 1997, 136; Neyer, IStR 1994, 6; Kumpf, a.a.O., § 49 EStG Anm. 400 "Kreditinstitute").
  • BFH, 21.04.1971 - I R 200/67

    Fristloser Antrag - Gewerbeertragsbegriff - Betriebstätte im Inland -

    Diese Auffassung liegt auch der ein vergleichbares Problem betreffenden Rechtsprechung zu § 49 EStG zugrunde (vgl. Urteile des RFH I A 76/35 vom 29. Oktober 1935, RStBl 1935, 1516; I A 186/35 vom 5. Mai 1936, RStBl 1936, 837; I 369/36 vom 13. Juli 1938, RStBl 1938, 863; Urteil des BFH I 110/63 S vom 27. Juli 1965, BFH 84, 69, BStBl III 1966, 24).
  • BFH, 21.01.1972 - III R 57/71

    Vermögensabgrenzung einer inländischen Betriebstätte eines englischen

  • BFH, 12.01.1994 - II R 95/89

    Internationales Steuerrecht; Schuldenabzug bei inländischer Betriebsstätte;

  • BFH, 21.12.1977 - I R 20/76

    Abzug der Gesellschaftsteuer - Kapitalzuführung - Absetzung als Einlage -

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