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   BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69   

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https://dejure.org/1970,590
BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69 (https://dejure.org/1970,590)
BFH, Entscheidung vom 27.05.1970 - IV R 222/69 (https://dejure.org/1970,590)
BFH, Entscheidung vom 27. Mai 1970 - IV R 222/69 (https://dejure.org/1970,590)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Tausch von Bezirksfernverkehrsgenehmigungen - Unbeschränkte Fernverkehrsgenehmigungen - Gewinnrealisierung - Allgemeine Grundsätze

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 99, 474
  • BStBl II 1970, 743
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 12.03.1969 - I 97/65

    Entschädigung - Dulden von Baumaßnahmen - Abbruch von Gebäuden - Kosten des

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Nach dem BFH-Urteil I 97/65 vom 12. März 1969 (BFH 95, 178, BStBl II 1969, 381) gibt es keinen übergesetzlichen Grundsatz der Gewinnverwirklichung, vielmehr bestimmt sich, was Gewinn ist und wie er zu ermitteln ist, nach den §§ 4 bis 7e EStG.

    Bei freiwilligem Tausch von Wirtschaftsgütern hingegen anerkannte die Rechtsprechung bisher nur im Ausnahmefall des Tausches von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach Maßgabe der Grundsätze des BFH-Gutachtens I D 1/57 S, daß eine Gewinnrealisierung unterbleiben dürfe, vgl. auch BFH-Urteil I 97/65.

    Die Vorinstanz geht offenbar gerade von dem aus, was die Entscheidung des BFH I 97/65 ablehnt, nämlich von einem übergeordneten Grundsatz der Gewinnrealisierung.

  • BFH, 14.06.1967 - VI 318/65

    Anschaffungskosten bei Grundstücksttausch durch Vollkaufmann

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Es liegt mithin grundsätzlich für den Hintausch hinsichtlich des eingetauschten Gegenstandes ein echter Anschaffungsvorgang vor, bei dem die eigene Gegenleistung, d. h. aber die Anschaffungskosten im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 1, 2 EStG nicht in Geld, sondern in der Hingabe eines Wirtschaftsgutes bestehen (BFH-Urteil VI 318/65 vom 14. Juni 1967, BFH 89, 211, BStBl III 1967, 574).

    Nach der Rechtsprechung des BFH im Urteil VI 318/65, das sich insoweit auf das BFH-Urteil I 175/60 U stützt, stellt der gemeine Wert des hingetauschten Wirtschaftsgutes den Ausgangspunkt für die Bemessung der Anschaffungskosten dar (wenn die Entscheidung der Vorinstanz vom gemeinen Wert des eingetauschten Wirtschaftsgutes spricht, so ist das nicht richtig; maßgebend ist der gemeine Wert des hingetauschten Wirtschaftsgutes).

    Hier können die Anschaffungskosten des Tauschpartners für das eingetauschte Wirtschaftsgut unter Umständen unmittelbar gleichzeitig als gemeiner Wert des hingetauschten Wirtschaftsguts und damit als Anschaffungskosten des Steuerpflichtigen für das eingetauschte Gut angenommen werden (vgl. BFH-Urteil VI 318/65).

  • BFH, 16.12.1958 - I D 1/57

    Tausch von Anteilsrechten an Kapitalgeselschaften als stille Rücklagen

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Ausnahmen habe der BFH nur beim Zwangstausch und beim Tausch von Anteilsrechten zugelassen, wenn sie wert-, art- und funktionsgleich seien (BFH-Gutachten I D 1/57 S vom 16. Dezember 1958, BFH 68, 78, BStBl III 1959, 30; Urteil I 169/63 U vom 2. November 1965, BFH 84, 353, BStBl III 1966, 127).

    Für die Annahme, Anschaffungskosten des eingetauschten Wirtschaftsgutes seien der Buchwert des hingetauschten, ist daher kein Raum, vgl. auch die Ausführung hierzu im BFH-Gutachten I D 1/57 S. Liegt der Buchwert des hingetauschten Wirtschaftsgutes unter seinem gemeinen Wert, so ergibt sich hieraus zwangsläufig eine Gewinnrealisierung, die gesetzlich vorgeschrieben ist.

    Bei freiwilligem Tausch von Wirtschaftsgütern hingegen anerkannte die Rechtsprechung bisher nur im Ausnahmefall des Tausches von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach Maßgabe der Grundsätze des BFH-Gutachtens I D 1/57 S, daß eine Gewinnrealisierung unterbleiben dürfe, vgl. auch BFH-Urteil I 97/65.

  • BFH, 17.05.1952 - I 4/52 U

    Steuerliche Bewertung bei Geldwertänderungen - Anwendbarkeit der

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Nach dem Urteil I 4/52 U vom 17. Mai 1952, BFH 56, 536, BStBl III 1952, 208, sei für die Frage der Gewinnverwirklichung der Wille des Kaufmanns nicht schlechthin unbeachtlich und es sei von Fall zu Fall nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu entscheiden, ob eine Gewinnrealisierung eingetreten sei.

    Weitere Fälle, in denen die Rechtsprechung auf die Gewinnrealisierung verzichtete, sind der der Verarbeitung von Edelmetallen im BFH-Urteil I 4/52 U vom 17. Mai 1952 (BFH 56, 536, BStBl III 1952, 208) sowie der der Umarbeitungsgeschäfte bei Halbzeugwerken nach dem Gutachten des BFH I D 1/59 U vom 26. August 1960 (BFH 72, 78, BStBl III 1961, 31).

  • BFH, 11.10.1960 - I 175/60 U

    Anschaffungskosten bei Erwerb von Wirtschaftsgütern im Tauschwege

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Dabei sei der gemeine Wert des eingetauschten mit dem Buchwert des vertauschten Wirtschaftsguts zu vergleichen (BFH-Urteil I 175/60 U vom 11. Oktober 1960, BFH 71, 649, BStBl III 1960, 492).

    Nach der Rechtsprechung des BFH im Urteil VI 318/65, das sich insoweit auf das BFH-Urteil I 175/60 U stützt, stellt der gemeine Wert des hingetauschten Wirtschaftsgutes den Ausgangspunkt für die Bemessung der Anschaffungskosten dar (wenn die Entscheidung der Vorinstanz vom gemeinen Wert des eingetauschten Wirtschaftsgutes spricht, so ist das nicht richtig; maßgebend ist der gemeine Wert des hingetauschten Wirtschaftsgutes).

  • BFH, 13.09.1955 - I 246/54 U

    Eintreten einer Gewinnverwirklichung beim Tausch von Anlagegütern - Übersteigen

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Der BFH habe gerade im Urteil I 246/54 U vom 13. September 1955, BFH 61, 314, BStBl III 1955, 320, ausdrücklich klargestellt, daß, wenn er im Rechtssatz 2 seiner Entscheidung vom 17. Mai 1952 bezüglich zum Umsatz bestimmter Güter die Vermutung ausgesprochen habe, daß der Kaufmann durch ihre Veräußerung die stillen Reserven realisieren wolle, und daß für Produktionsmittel diese Vermutung nicht gelte, hiermit lediglich zum Ausdruck gebracht werden sollte, daß bei den Produktionsmitteln es in wesentlich größerem Umfang auf die Verhältnisse des Einzelfalles ankomme.

    Mit Recht weist das FA in seiner Revisionsbegründung darauf hin, daß der BFH im Urteil I 246/54 U ausdrücklich klarstellt, daß die Grundsätze über die Gewinnrealisierung beim Tausch von Wirtschaftsgütern auch im Fall des Tausches von Produktionsmitteln gelten.

  • BFH, 26.08.1960 - I D 1/59

    Eintritt einer Gewinnrealisierung bei Tätigung von Umarbeitungsgeschäften durch

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Weitere Fälle, in denen die Rechtsprechung auf die Gewinnrealisierung verzichtete, sind der der Verarbeitung von Edelmetallen im BFH-Urteil I 4/52 U vom 17. Mai 1952 (BFH 56, 536, BStBl III 1952, 208) sowie der der Umarbeitungsgeschäfte bei Halbzeugwerken nach dem Gutachten des BFH I D 1/59 U vom 26. August 1960 (BFH 72, 78, BStBl III 1961, 31).
  • BFH, 10.07.1963 - IV 186/60 U

    Aktivierung von Zahlungen eines Erwerbers eines Güterkraftverkehrsunternehmens im

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Das FG führte im wesentlichen aus: bezahle ein Fuhrunternehmer an den bisherigen Inhaber einer Güterfernverkehrsgenehmigung einen Geldbetrag für den Verzicht auf diese und erhalte er daraufhin selbst die Genehmigung zugeteilt, so erwerbe er hiermit ein aktivierungspflichtiges Wirtschaftsgut (Urteil des BFH I 209/55 U vom 13. März 1956, BFH 62, 401, BStBl III 1956, 149, für den Fall einer Omnibuslinienkonzession; BFH-Urteile I 407/61 U vom 8. Mai 1963, BFH 77, 160, BStBl III 1963, 377, und IV 186/60 U vom 10. Juli 1963, BFH 77, 492, BStBl III 1963, 501, für Güterkraftverkehrskonzessionen).
  • BFH, 08.05.1963 - I 407/61 U

    Entstehen einer wirtschaftlichen Vorteils mit firmenwertähnlichem Charakter durch

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Das FG führte im wesentlichen aus: bezahle ein Fuhrunternehmer an den bisherigen Inhaber einer Güterfernverkehrsgenehmigung einen Geldbetrag für den Verzicht auf diese und erhalte er daraufhin selbst die Genehmigung zugeteilt, so erwerbe er hiermit ein aktivierungspflichtiges Wirtschaftsgut (Urteil des BFH I 209/55 U vom 13. März 1956, BFH 62, 401, BStBl III 1956, 149, für den Fall einer Omnibuslinienkonzession; BFH-Urteile I 407/61 U vom 8. Mai 1963, BFH 77, 160, BStBl III 1963, 377, und IV 186/60 U vom 10. Juli 1963, BFH 77, 492, BStBl III 1963, 501, für Güterkraftverkehrskonzessionen).
  • BFH, 13.03.1956 - I 209/55 U

    Rechtliche Einordnung einer Konzession zum Betrieb einer Omnibuslinie als

    Auszug aus BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69
    Das FG führte im wesentlichen aus: bezahle ein Fuhrunternehmer an den bisherigen Inhaber einer Güterfernverkehrsgenehmigung einen Geldbetrag für den Verzicht auf diese und erhalte er daraufhin selbst die Genehmigung zugeteilt, so erwerbe er hiermit ein aktivierungspflichtiges Wirtschaftsgut (Urteil des BFH I 209/55 U vom 13. März 1956, BFH 62, 401, BStBl III 1956, 149, für den Fall einer Omnibuslinienkonzession; BFH-Urteile I 407/61 U vom 8. Mai 1963, BFH 77, 160, BStBl III 1963, 377, und IV 186/60 U vom 10. Juli 1963, BFH 77, 492, BStBl III 1963, 501, für Güterkraftverkehrskonzessionen).
  • BFH, 02.11.1965 - I 169/63 U

    Realisierung der in den Buchwerten enthaltenen stillen Reserven durch den Tausch

  • BFH, 28.11.2019 - IV R 54/16

    Abtretung einer Darlehensforderung als typisch stille Einlage

    Bei einem Tausch bemessen sich die Anschaffungskosten des erlangten Wirtschaftsguts --hier der stillen Beteiligung-- nach ständiger Rechtsprechung des BFH nach dem gemeinen Wert der hingegebenen Wirtschaftsgüter --hier der Darlehensforderung gegen die B-GmbH-- (z.B. BFH-Urteile vom 27.05.1970 - IV R 222/69, BFHE 99, 474, BStBl II 1970, 743; vom 14.12.1982 - VIII R 53/81, BFHE 137, 339, BStBl II 1983, 303; vom 25.01.1984 - I R 183/81, BFHE 140, 538, BStBl II 1984, 422; vom 27.03.2007 - VIII R 28/04, BFHE 217, 460, BStBl II 2007, 699, unter II.2.d; vom 04.03.2009 - I R 32/08, BFHE 224, 410, BStBl II 2012, 341, unter II.2.d).
  • BFH, 07.07.1992 - VIII R 54/88

    Zurechnung einer wesentlichen Beteiligung (§ 17 EStG )

    Dieser Wert ist aber nur dann der Berechnung des Veräußerungsgewinns i. S. des § 17 Abs. 2 EStG zugrunde zu legen, wenn sich der hingetauschte GmbH-Anteil im Betriebsvermögen befindet (vgl. BFH-Urteile vom 27. Mai 1970 IV R 222/69, BFHE 99, 474, 477, BStBl II 1970, 743, und vom 14. Dezember 1982 VIII R 53/81, BFHE 137, 339, BStBl II 1983, 303, zu 1. a).
  • BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67

    Tausch - Güterfernverkehrsgenehmigungen - Wirtschaftliche Vorteile - Immaterielle

    Der VI. Senat tritt der in dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV R 222/69 vom 27. Mai 1970 (BFH 99, 474, BStBl II 1970, 743) vertretenen Auffassung bei, daß der Tausch der mit den Güterfernverkehrsgenehmigungen verbundenen wirtschaftlichen Vorteile zur Aufdeckung der in den immateriellen Wirtschaftsgütern enthaltenen stillen Rücklagen führt.

    Der erkennende Senat stimmt mit der Entscheidung des BFH IV R 222/69 vom 27. Mai 1970 (BFH 99, 474, BStBl II 1970, 743) und der Vorentscheidung darin überein, daß die Verzichte wechselseitig derart miteinander verknüpft sind, daß sie sich bei wirtschaftlicher Betrachtung als Gegenleistungen im Rahmen eines Tauschgeschäftes darstellen.

    Der Leitsatz der Entscheidung IV R 222/69 spricht zwar vereinfachend nur vom Tausch der Genehmigungen.

  • BFH, 14.12.1982 - VIII R 53/81

    Gewinnverwirklichung bei Tausch mit verzögerter Gegenleistung; Berichtigung

    Dabei bestimmt sich die Gewinnverwirklichung nach dem gemeinen Wert des hingegebenen Wirtschaftsguts, der dann Maßstab für die Anschaffungskosten des erlangten Wirtschaftsguts ist (vgl. BFH-Urteile vom 27. Mai 1970 IV R 222/69, BFHE 99, 474, BStBl II 1970, 743; vom 17. Oktober 1974 IV R 223/72, BFHE 113, 456, BStBl II 1975, 58).
  • BFH, 29.03.1979 - IV R 1/75

    Grundstücksveräußerung führt zur Gewinnrealisierung, wenn zwar ein

    Die Vorentscheidung stimme zwar insoweit mit den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67 (BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237) und vom 27. Mai 1970 IV R 222/69 (BFHE 99, 474, BStBl II 1970, 743) überein.

    Sie hat eine Gewinnrealisierung nur in den Ausnahmefällen des Tausches von wert-, art- und funktionsgleichen Anteilen an Kapitalgesellschaften (vgl. Tausch-Gutachten des BFH vom 16. Dezember 1958 I D 1/57 S, BFHE 68, 78, BStBl III 1959, 30) sowie bei Umarbeitungsgeschäften von Halbzeugwerken (vgl. BFH-Gutachten I D 1/59 U) verneint und die Unanwendbarkeit der Ausnahmebegründung auf andere Fälle betont (vgl. BFH-Urteile IV R 222/69 und VI R 99/67 - Tausch von Güterfernverkehrsgenehmigungen).

  • BFH, 17.10.1974 - IV R 223/72

    Tausch einer wesentlichen Beteiligung im Sinne des § 17 EStG gegen Anteile an

    Anders also als beim Tausch von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens bestimmt sich im Rahmen des § 17 EStG die Höhe des erzielten Veräußerungsgewinns nicht nach dem gemeinen Wert des hingegebenen Wirtschaftsguts als Maßstab für die Anschaffungskosten des erlangten Wirtschaftsguts (dazu z. B. BFH-Urteil vom 27. Mai 1970 IV R 222/69, BFHE 99, 474, BStBl II 1970, 743) -- im Streitfall wäre dies der Kurswert der von A hingegebenen Beteiligung an der X. AG --, sondern nach dem Wert der empfangenen Gegenleistung, im Streitfall also dem Wert der Beteiligung an der Y. AG.
  • BFH, 03.10.1989 - VIII R 142/84

    Die Veräußerung von Fernverkehrsgenehmigungen in engem zeitlichen und sachlichen

    In diesem Fall können lediglich die nach Absatz 1 festgesetzten Höchstzahlen überschritten werden (Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 19. Dezember 1966 II ZR 5/65, Verkehrsrechts-Sammlung - VRS - 32, 253; vom 8. Februar 1962 VII ZR 263/60, VRS 22, 267; vom 14. Juli 1959 VIII ZR 187/58, VRS 17, 161; vom 10. November 1954 VI ZR 197/53, VRS 8, 100; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 28. Juni 1963 VII C 61/62, VRS 26, 236; Urteile des Oberverwaltungsgerichts - OVG - Berlin vom 18. April 1975 II B 19/75, VRS 49, 470; vom 24. März 1960 VI B 47/59, VRS 21, 77; BFH-Urteile vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237; vom 27. Mai 1970 IV R 229/69, BFHE 99, 474, BStBl II 1970, 743).
  • BFH, 23.06.1978 - III R 22/76

    Güterfernverkehrsgenehmigung - Wirtschaftlicher Vorteil - Immaterielles

    Infolgedessen lassen die Ertragsteuersenate - wie beim Geschäftswert selbst - eine Aktivierung nur zu, wenn das Wirtschaftsgut durch ein Anschaffungsgeschäft auf dem Markt bestätigt worden ist (BFH-Urteile VI R 99/67; vom 27. Mai 1970 IV R 222/69, BFHE 99, 474).
  • BFH, 28.03.1979 - I R 194/78

    Privatvermögen - Wesentliche Beteiligung - Gewinnrealisierende Veräußerung -

    Dazu hat der erkennende Senat für den Bereich des Betriebsvermögens vor allem im Tauschgutachten I D 1/57 S Stellung genommen (vgl. auch BFH-Urteile vom 2. November 1965 I 169/63 U, BFHE 84, 353, BStBl III 1966, 127; vom 27. Mai 1970 IV R 222/69, BFHE 99, 474, BStBl II 1970, 743).
  • BFH, 13.07.1971 - VIII 15/65

    Beschränkter Güterfernverkehr - Tausch einer Genehmigung - Unbeschränkter

    Es entspricht ständiger und einheitlicher Rechtsprechung des BFH, daß der Tausch der mit den Güterfernverkehrsgenehmigungen verbundenen wirtschaftlichen Vorteile zur Aufdeckung der in diesen immateriellen Wirtschaftsgütern enthaltenen Rücklagen führt (vgl. das nicht veröffentlichte Urteil des BFH I R 71/66 vom 26. Februar 1969 sowie die Entscheidung IV R 222/69 vom 27. Mai 1970, BFH 99, 474, BStBl II 1970, 743, und VI R 99/67 vom 18. Dezember 1970, BFH 101, 100, BStBl II 1971, 237).
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