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   BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67   

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https://dejure.org/1970,430
BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67 (https://dejure.org/1970,430)
BFH, Entscheidung vom 07.08.1970 - VI R 24/67 (https://dejure.org/1970,430)
BFH, Entscheidung vom 07. August 1970 - VI R 24/67 (https://dejure.org/1970,430)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zustellungen an Behörden - Zustellungen an juristische Personen - Zu Händen des Vorstehers - Wirksamkeit - Ablauf der Revisionsfrist - Ablauf der Revisionsbegründungsfrist - Vermerkter Zustellungstag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 71
  • BStBl II 1970, 814
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 21.02.1968 - I R 70/67

    Zurückverwiesene Sache - Rechtliche Beurteilung des BFH - Bindungswirkung -

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Der Senat schließt sich insoweit der BFH-Entscheidung I R 70/67 vom 21. Februar 1968 (BFH 91, 222, BStBl II 1968, 279) an.

    Zu diesem Ergebnis kommt auch die BFH-Entscheidung I R 70/67 vom 21. Februar 1968, BFH 91, 222, BStBl II 1968, 279 (vgl. auch v. Wallis in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung, VwZG § 7 Anm. 3).

    Der eine andere Auffassung vertretenden, schon durch I R 70/67 überholten BFH-Entscheidung V 156/64 U vom 22. April 1965 (BFH 82, 615, BStBl III 1965, 468) vermag der Senat sich nicht anzuschließen.

  • BFH, 26.02.1969 - I K 1/68

    Wiedereinsetzung in vorigenStand - Versäumte Revisionsbegründungsfrist -

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Dies gilt auch für die Zeit vor dem 1. Januar 1969, als noch § 159 Abs. 2 FGO in Kraft stand, auf den der Steuerpflichtige sich im Schriftsatz vom 9. Juni 1967 bezieht (siehe hierzu die BFH-Entscheidungen V R 177/66 vom 16. Februar 1967, BFH 88, 304, BStBl III 1967, 368, und I K 1/68 vom 26. Februar 1969, BFH 95, 86, BStBl II 1969, 320).
  • BFH, 09.05.1961 - I 237/60 S

    Einlegung eines Rechtsmittel bei Vorliegen des Bescheids und Kenntnis durch den

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Darüber hinaus ist noch auf folgendes hinzuweisen: Nach den in Anlehnung an die Rechtsprechung des Reichsgerichts, des Reichsfinanzhofs, des Bundesgerichtshofs in der BFH-Entscheidung I 237/60 S vom 9. Mai 1961 (BFH 73, 491, BStBl III 1961, 445) zusammengefaßten Grundsätzen ist ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung die unerläßliche Voraussetzung einer ordnungsmäßigen Büroorganisation zur Wahrung von Ausschlußfristen.
  • BFH, 22.11.1966 - VII B 19/66

    Voraussetzungen füer einen ordnungsgemäßen Bürobetrieb - Möglichkeit der

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Siehe ferner die BFH-Entscheidungen I 342/62 vom 15. Mai 1963 (HFR 1964, 25) und VII B 19/66 vom 22. November 1966 (BFH 87, 51, BStBl III 1966, 681).
  • BFH, 22.04.1965 - V 156/64 U

    Fristbeginn zur Einlegung eines Rechtsmittels

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Der eine andere Auffassung vertretenden, schon durch I R 70/67 überholten BFH-Entscheidung V 156/64 U vom 22. April 1965 (BFH 82, 615, BStBl III 1965, 468) vermag der Senat sich nicht anzuschließen.
  • BFH, 27.01.1967 - VI R 155/66

    Verschuldenszurechnung im steuergerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Dabei geht das Verschulden des Prozeßbevollmächtigten gemäß § 155 FGO in Verbindung mit § 232 Abs. 2 ZPO zu Lasten des Steuerpflichtigen (vgl. BFH-Entscheidungen VI R 155/66 vom 27. Januar 1967, BFH 88, 106, BStBl III 1967, 290, und VII R 21--22/67 vom 27. März 1968, BFH 92, 307, 309, BStBl II 1968, 535).
  • BVerwG, 14.02.1966 - IV B 140.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Jedes Verschulden, also auch einfache Fahrlässigkeit, schließt die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand aus (vgl. z. B. Entscheidungen des BVerwG II C 281/54 vom 29. Juli 1955, Die Öffentliche Verwaltung 1956 S. 125 -- DÖV 1956, 125 --, und IV B 140/65 vom 14. Februar 1966, HFR 1966, 331).
  • BFH, 16.02.1967 - V R 177/66

    Beschlußfassung der Verwerfung einer Revision ohne mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Dies gilt auch für die Zeit vor dem 1. Januar 1969, als noch § 159 Abs. 2 FGO in Kraft stand, auf den der Steuerpflichtige sich im Schriftsatz vom 9. Juni 1967 bezieht (siehe hierzu die BFH-Entscheidungen V R 177/66 vom 16. Februar 1967, BFH 88, 304, BStBl III 1967, 368, und I K 1/68 vom 26. Februar 1969, BFH 95, 86, BStBl II 1969, 320).
  • BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Dabei geht das Verschulden des Prozeßbevollmächtigten gemäß § 155 FGO in Verbindung mit § 232 Abs. 2 ZPO zu Lasten des Steuerpflichtigen (vgl. BFH-Entscheidungen VI R 155/66 vom 27. Januar 1967, BFH 88, 106, BStBl III 1967, 290, und VII R 21--22/67 vom 27. März 1968, BFH 92, 307, 309, BStBl II 1968, 535).
  • BVerwG, 29.07.1955 - II C 281.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67
    Jedes Verschulden, also auch einfache Fahrlässigkeit, schließt die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand aus (vgl. z. B. Entscheidungen des BVerwG II C 281/54 vom 29. Juli 1955, Die Öffentliche Verwaltung 1956 S. 125 -- DÖV 1956, 125 --, und IV B 140/65 vom 14. Februar 1966, HFR 1966, 331).
  • BFH, 15.05.1963 - I 342/62
  • BFH, 31.05.2005 - I R 103/04

    Nachweis des Zugangs von Verwaltungsakten bei Organisationsmängeln des

    Zwar ist nach der Rechtsprechung des BFH (Beschluss vom 7. August 1970 VI R 24/67, BFHE 100, 71, BStBl II 1970, 814) ein Fristenkontrollbuch oder eine vergleichbare Einrichtung die unerlässliche Voraussetzung einer ordnungsmäßigen Büroorganisation zur Wahrung von Ausschlussfristen.
  • BFH, 05.03.1986 - II R 5/84

    Zugangsvermutung gem. § 4 Abs. 1 VwZG gilt auch, wenn dritter Tag auf einen

    Die Bezeichnung der Klägerin und ihre Adresse reichte aus, ohne daß es eines Zusatzes oder der Nennung der Namen der Geschäftsführer bedurft hätte (Tipke/Kruse, a. a. O., § 122 AO Anm. 3 und § 7 VwZG Anm. 3; vgl. BFH-Urteil vom 7. August 1970 VI R 24/67, BFHE 100, 71, BStBl II 1970, 814).
  • BFH, 16.03.1993 - XI R 42/90
    Dazu war aber nicht erforderlich, daß dieser ausdrücklich in der Prüfungsanordnung benannt wurde (vgl. BFH-Beschluß vom 7. August 1970 VI R 24/67, BFHE 100, 71, BStBl II 1970, 814; Tipke/Kruse, a.a.O., Stand März 1990, § 7 VwZG Tz. 3).
  • FG Düsseldorf, 18.05.2004 - 6 K 2695/02

    Zugangsnachweis; Bekanntgabe; Verwaltungsakt; Empfangsbevollmächtigter

    Das Fehlen solcher Aufzeichnungen kann, ebenso wie andere Organisationsmängel, dazu führen, dass ein Berater sich bei einer Fristversäumung nicht zu entschuldigen vermag und eine Wiedereinsetzung nach den Grundsätzen des § 56 Finanzgerichtsordnung - FGO - nicht gewährt werden kann (vgl. z.B. Bundesfinanzhof - BFH - Urteile vom 7. August 1970 VI R 24/67, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1970, 814, vom 5. November 1998 I R 90/97, Sammlung nicht amtlich veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1999, 512-513, vom 17. Februar 1993 VIII R 61/91, BFH/NV 1993, 614).
  • FG München, 01.07.2020 - 3 K 1239/18

    Zugangsfiktion bei Verwaltungsakt - Beweisvorsorge eines Prozessbevollmächtigten

    Bei dem Datumsvermerk auf dem Briefumschlag handelt es sich um eine öffentliche Urkunde mit - jedenfalls für den Empfänger - entscheidender Beweiskraft (BFH-Beschluss vom 7. August 1970 VI R 24/67, BStBl II 1970, 814, Rz. 12).
  • VG Stuttgart, 19.02.2004 - 1 K 1738/03

    Bekanntgabe eines Verwaltungsakts

    In die Anschrift der Sendung braucht lediglich die hinreichend genaue Bezeichnung der Behörde usw. aufgenommen zu werden (Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 41 Rn. 55a m.w.N.; Engelhardt/App, a.a.O., § 7 Rn. 5; BGH, Urteil vom 22.05.1989 - II ZR 206/88 -, BGHZ 107, 296 ; BFH, Beschluss vom 07.08.1970 - VI R 24/67 -, BFHE 100, 71; SächsOVG, Beschluss vom 05.09.2000 - 1 BS 226/00 -, SächsVBl 2001, 3; BSG, Beschluss vom 22.03.2001 - B 12 RA 11/00 B -, juris).
  • BFH, 01.10.1981 - IV R 100/80

    Revisionsbegründungsfrist - Absendung - Sorgfaltspflicht

    Jedes Verschulden - also auch eine einfache Fahrlässigkeit - schließt die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand aus (BFH-Urteil vom 7. August 1970 VI R-24/67, BFHE 100, 71, BStBl II 1970, 814).
  • BSG, 22.03.2001 - B 12 RA 11/00 B

    Bekanntgabe eines Verwaltungsaktes an Kommanditgesellschaft

    Eine namentliche Bezeichnung auf dem zuzustellenden Schriftstück ist nicht erforderlich (vgl BFH in BFHE 100, 71; Engelhardt/App, Kommentar zum VwZG, 4. Aufl, § 7 RdNr 5).
  • VG Köln, 18.09.2014 - 16 K 2699/13

    Zweifel an der Einhaltung des Subsidiaritätsprinzips bei der Bewilligung einer

    In die Anschrift der Sendung braucht lediglich die hinreichend genaue Bezeichnung der juristischen Person aufgenommen zu werden; vgl. Sadler, Verwaltungsvollstreckungsgesetz / Verwaltungszustellungsgesetz, 8. Auflage 2011 zu § 6 VwZG Rn. 11 ff.; Engelhardt/App, Verwaltungsvollstreckungsgesetz / Verwaltungszustellungsgesetz, 9. Auflage 2011 zu § 6 VwZG Rn. 5; BFH, Beschluss vom 7. August 1970 - VI R 24/67 -, BFHE 100, 71 zu § 7 Abs. 2 VwZG a.F.; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 5. September 2000 - 1 BS 226/00 -, SächsVbl.
  • FG Hamburg, 04.06.2002 - III 128/01

    Versäumung der Veranlagungs-Antragsfrist, unzuständiges Amt:

    aa) Dabei kann hier dahinstehen, ob ein Organisationsverschulden des A-Vereins vorliegt und für die Fristversäumnis kausal war, weil neben dem Postausgangsbuch kein Fristenkontrollbuch geführt wurde (vgl. BFH-Beschluss vom 07. August 1970 VI R 24/67, BFHE 100, 71 , BStBl II 1970, 814 und nachfolgende Rechtsprechung).
  • BFH, 26.02.1992 - I B 113/91

    Voraussetzungen für den Erlass einer einstweiligen Anordnung

  • BFH, 22.06.1994 - II R 104/93

    Zugang der Revisionsschrift beim Finanzgericht (FG) durch Einlage in ein bei der

  • BFH, 04.12.1984 - IX R 7/81

    Zustellung - Vorsteher der beteiligten Behörde - Vertreter - Zum Richteramt

  • BFH, 26.05.1977 - V R 139/73

    Ordnungsgemäße Führung einer Fristenkartei - Organisation der Fristenüberwachung

  • BFH, 11.11.1972 - VIII R 8/67

    Nachsichtgewährung - Fristversäumnis - Gesetzliche Rechtsmittelfristen -

  • FG München, 30.03.2022 - 12 K 758/20

    Bekanntgabe von Einkommenssteuerbescheiden - Anfordeurngen an Zugang

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 16.03.1999 - 2 K 129/97
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