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   BFH, 14.02.1975 - VI R 125/74   

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https://dejure.org/1975,252
BFH, 14.02.1975 - VI R 125/74 (https://dejure.org/1975,252)
BFH, Entscheidung vom 14.02.1975 - VI R 125/74 (https://dejure.org/1975,252)
BFH, Entscheidung vom 14. Februar 1975 - VI R 125/74 (https://dejure.org/1975,252)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Doppelte Haushaltsführung - Kosten - Werbungskosten - Abzugsfähigkeit - Verwitweter Steuerpflichtiger - Auswärtige Unterbringung - Außergewöhnliche Belastung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5, § 33, § 33a

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 115, 322
  • DB 1975, 1442
  • BStBl II 1975, 607
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 23.02.1968 - VI R 236/67

    Aufwendungen für Unterhalt - Aufwendungen für Ausbildung - Minderjähriges Kind -

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 125/74
    Der Senat hat im Urteil vom 23. Februar 1968 VI R 236/67 (BFHE 91, 418, BStBl II 1968, 374) betont, daß die Kinderfreibeträge die tatsächliche Belastung, die den Eltern durch die Kinder entsteht, nicht voll ausgleichen sollen.

    Wie der Senat im Urteil VI R 236/67 betont hat, handelt es sich bei den nach § 33 Abs. 1 EStG berücksichtigungsfähigen Krankheitskosten eines Kindes um Ausnahmen, die nicht erweitert werden dürfen.

  • BFH, 26.05.1971 - VI R 203/68

    Unterbringung eines Kindes - Ganztagspflegestelle - Auswärtige Unterbringung -

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 125/74
    Wenn der Besuch einer Volksschule auch noch als Berufsausbildung angesehen werden kann (vgl. Urteile des BFH vom 10. Februar 1961 VI 182/60 U, BFHE 72, 436, BStBl III 1961, 160, und vom 26. Mai 1971 VI R 203/68, BFHE 102, 385, BStBl II 1971, 627), so gilt dies nicht mehr für die Erziehung eines vier- bis fünfjährigen bzw. zwei- bis dreijährigen Kindes durch die Großeltern.
  • BFH, 01.08.1958 - VI 12/57 U

    Vorliegen einer körperlichen Hilflosigkeit bei einem gesunden Kind

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 125/74
    Sie sind jedoch nicht wegen einer Krankheit pflegebedürftig (vgl. auch Urteil des Senats vom 1. August 1958 VI 12/57 U, BFHE 67, 271, BStBl III 1958, 377).
  • BFH, 25.10.1957 - VI 175/56 U

    "Auswärtige Unterbringung" nach dem Einkommenssteuergesetz - aufwendungen für

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 125/74
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats werden durch die Kinderfreibeträge nämlich alle laufenden Aufwendungen für den Unterhalt eines Kindes abgegolten (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 25. Oktober 1957 VI 175/56 U, BFHE 65, 546, BStBl III 1957, 444).
  • BFH, 04.12.1964 - VI 215/63 U

    Berücksichtigung von Kosten der Eltern für ihr behindertes Kind als

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 125/74
    Zwangsläufige außergewöhnliche Belastungen im Rahmen des § 33 EStG kommen daher in der Regel nur in Betracht, wenn das Kind erkrankt ist oder infolge körperlicher oder geistiger Gebrechen außerhalb der Wohnung der Eltern untergebracht werden muß (vgl. BFH-Entscheidung vom 4. Dezember 1964 VI 215/63 U, BFHE 81, 467, BStBl III 1965, 169).
  • BFH, 10.02.1961 - VI 182/60 U

    Besuch einer Volksschule als Berufsausbildung

    Auszug aus BFH, 14.02.1975 - VI R 125/74
    Wenn der Besuch einer Volksschule auch noch als Berufsausbildung angesehen werden kann (vgl. Urteile des BFH vom 10. Februar 1961 VI 182/60 U, BFHE 72, 436, BStBl III 1961, 160, und vom 26. Mai 1971 VI R 203/68, BFHE 102, 385, BStBl II 1971, 627), so gilt dies nicht mehr für die Erziehung eines vier- bis fünfjährigen bzw. zwei- bis dreijährigen Kindes durch die Großeltern.
  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Aus den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs vom 25. Oktober 1957 - VI 175/56 U - (BStBl III S. 444 (445)) und vom 14. Februar 1975 - VI R 125/74 - (BStBl II S. 607 (609)) ist zu entnehmen, daß der Bundesfinanzhof grundsätzlich auch einen Abzug der durch die Betreuung von Kindern bedingten Mehraufwendungen als außergewöhnliche Belastung - abgesehen von den Sondertatbeständen des § 33a EStG - ablehnt, weil ein solcher Abzug neben der Gewährung des Kinderfreibetrags/Kindergelds nicht in Betracht kommt.

    Kosten für die Kinderbetreuung waren in den Streitjahren bei den Alleinerziehenden wie bei den vollständigen Familien mit dem Kinderfreibetrag oder dem Kindergeld abgegolten (vgl. BFH, BStBl 1975 II S. 607 (609); st. Rspr.).

  • BFH, 05.03.2009 - VI R 23/07

    Rechtsprechungsänderung bei doppelter Haushaltsführung in sog.

    Dagegen hat die bisherige Rechtsprechung des Senats die berufliche Veranlassung einer doppelten Haushaltsführung verneint, wenn der Steuerpflichtige die Familienwohnung aus privaten Gründen vom Beschäftigungsort wegverlegt hatte und er nun von der am Beschäftigungsort beibehaltenen oder von einer dort neu begründeten Zweitwohnung aus seiner bisherigen Beschäftigung weiter nachging (sog. Wegverlegungsfälle, grundlegend BFH-Urteile vom 14. Februar 1975 VI R 125/74, BFHE 115, 322, BStBl II 1975, 607; vom 10. November 1978 VI R 21/76, BFHE 126, 511, BStBl II 1979, 219; vom 10. November 1978 VI R 112/75, BFHE 126, 518, BStBl II 1979, 222; in BFHE 135, 37, BStBl II 1982, 297, m.w.N.; kritisch dazu unter Hinweis auf den beruflichen Anlass der Wohnung am Beschäftigungsort insbesondere Hartz/ Meeßen/Wolf, Lohnsteuer-ABC, Stichwort "doppelte Haushaltsführung" Rz 81; Bergkemper, Finanz-Rundschau 2007, 847, 848; früher schon Kalmes, Deutsches Steuerrecht 1989, 528; Stolz, Deutsche Steuer-Zeitung 1982, 439).
  • BFH, 10.01.2008 - VI R 17/07

    BFH ruft wegen sog. "Pendlerpauschale" BVerfG an: Versagung des

    bb) Nach diesen Grundsätzen sind Kosten für die Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte allein beruflich veranlasst (BFH-Entscheidungen vom 2. März 1962 VI 79/60 S, BFHE 74, 513, BStBl III 1962, 192; vom 13. Februar 1970 VI R 236/69, BFHE 98, 350, BStBl II 1970, 391; in BFHE 124, 43, BStBl II 1978, 105; vom 14. Februar 1975 VI R 125/74, BFHE 115, 322, BStBl II 1975, 607; vom 11. Juli 1980 VI R 55/79, BFHE 131, 67, BStBl II 1980, 655; vom 25. März 1988 VI R 207/84, BFHE 153, 337, BStBl II 1988, 706; gl.A. FG Saarland, Beschluss vom 22. März 2007 2 K 2442/06, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2007, 853; Schmidt/Drenseck, EStG, 26. Aufl., § 9 Rz 110; von Bornhaupt, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 9 Rz F 2a; Blümich/Thürmer, § 9 EStG Rz 250 f.; HHR/Bergkemper, § 9 EStG Rz 632; Tipke, BB 2007, 1525; ders., Festschrift für Raupach, 177; Lang, StuW 2007, 3; Drenseck, DB 1987, 2483; ders., FR 2006, 1; Elicker, Entwurf einer proportionalen Netto-Einkommensteuer, 219 ff.; Hennrichs, BB 2004, 584; Stahlschmidt, FR 2006, 818; Karrenbrock/Fehr, DStR 2006, 1303; Jachmann, DAR 1997, 185).
  • BGH, 25.09.2014 - IX ZR 199/13

    Steuerberaterhaftung: Pflicht zur Einsichtnahme in Jahresberichte des

    Der Bundesfinanzhof verneinte in ständiger Rechtsprechung die berufliche Veranlassung einer doppelten Haushaltsführung, wenn der Steuerpflichtige die Familienwohnung aus privaten Gründen vom Beschäftigungsort wegverlegt hatte und von der am Beschäftigungsort beibehaltenen oder von einer dort neu begründeten Zweitwohnung aus seiner bisherigen Beschäftigung weiter nachging (BFHE 115, 322, 325 f; 126, 511, 513 f; 126, 518, 520; vgl. auch BFHE 224, 420, 423); die doppelte Haushaltsführung sei in einem solchen Fall nicht beruflich, sondern privat veranlasst.
  • BFH, 05.03.2009 - VI R 58/06

    Rechtsprechungsänderung bei doppelter Haushaltsführung in sog.

    Dagegen hat die bisherige Rechtsprechung des Senats die berufliche Veranlassung einer doppelten Haushaltsführung verneint, wenn der Steuerpflichtige die Familienwohnung aus privaten Gründen vom Beschäftigungsort wegverlegt hatte und er nun von der am Beschäftigungsort beibehaltenen oder von einer dort neu begründeten Zweitwohnung aus seiner bisherigen Beschäftigung weiter nachging (sog. Wegverlegungsfälle, grundlegend BFH-Urteile vom 14. Februar 1975 VI R 125/74, BFHE 115, 322, BStBl II 1975, 607; vom 10. November 1978 VI R 21/76, BFHE 126, 511, BStBl II 1979, 219; vom 10. November 1978 VI R 112/75, BFHE 126, 518, BStBl II 1979, 222; vom 2. Dezember 1981 VI R 167/79, BFHE 135, 37, BStBl II 1982, 297, m.w.N.; kritisch dazu unter Hinweis auf den beruflichen Anlass der Wohnung am Beschäftigungsort insbesondere Hartz/Meeßen/Wolf, Lohnsteuer-ABC, Stichwort "doppelte Haushaltsführung" Rz 81; Bergkemper, Finanz-Rundschau 2007, 847, 848; früher schon Kalmes, Deutsches Steuerrecht 1989, 528; Stolz, Deutsche Steuer-Zeitung 1982, 439).
  • BFH, 02.03.1984 - VI R 158/80

    Aufwendungen für Besuchsfahrten zum Ehegatten auch bei längerem

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 21. Juni 1963 VI 203/61 U, BFHE 77, 174, BStBl III 1963, 381; vom 25. Oktober 1963 IV 412/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1964, 136; vom 14. Februar 1975 VI R 125/74, BFHE 115, 322, BStBl II 1975, 607, und vom 22. August 1980 VI R 196/77, BFHE 131, 378, BStBl II 1981, 25), an der der Senat festhält, und der im Schrifttum überwiegend vertretenen Auffassung (Blümich/Falk, Einkommensteuergesetz, 11. Aufl., § 33 Anm. 3b; Gericke in Hartmann/Böttcher/Nissen/Bordewin, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 33 Rz. 9; Lademann/Söffing/Brockhoff, Einkommensteuergesetz, § 33 Anm. 42; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 2. Aufl., § 33 Anm. 4f; Jakob/Jüptner, Steuer und Wirtschaft - StuW - 1983, 206 ff., 209; anderer Ansicht Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 33 EStG Anm. 10; Rasenack, Der Betrieb - DB - 1983, 1272) sind Aufwendungen außergewöhnlich, wenn sie nicht nur ihrer Höhe, sondern auch ihrer Art und dem Grunde nach außerhalb des Üblichen liegen.
  • BFH, 26.06.1992 - III R 8/91

    Unterbringung eines Legasthenikers als außergewöhnliche Belastung i.S. des § 33

    Sinn und Zweck der typisierenden Pauschalregelungen schließen es grundsätzlich aus, für den Unterhalt und die Ausbildung eines Kindes zusätzliche Kosten gemäß § 33 EStG zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteile vom 14. Februar 1975 VI R 125/74, BFHE 115, 322, BStBl II 1975, 607; vom 8. März 1979 IV R 94/75, BFHE 127, 373, BStBl II 1979, 410; vom 8. November 1979 IV R 66/77, BFHE 129, 134, BStBl II 1980, 117; BFHE 161, 447, BStBl II 1990, 962).
  • BFH, 10.11.1978 - VI R 21/76

    Werbungskosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bei einem

    Dies hat der erkennende Senat im Urteil vom 14. Februar 1975 VI R 125/74 (BFHE 115, 322, BStBl II 1975, 607) ausgesprochen; er hat hieran in ständiger Rechtsprechung festgehalten (vgl. Urteile VI R 172/74 und vom 2. September 1977, VI R 114/76, BFHE 123, 444, BStBl II 1978, 26).

    Die Aufwendungen für die nunmehr weiteren Fahrten von dieser einen Wohnung werden grundsätzlich in vollem Umfang als Werbungskosten anerkannt (vgl. BFH-Urteil VI R 125/74, vorletzter Absatz unter 1.).

  • BFH, 15.03.1991 - III R 97/89

    Nichtberücksichtigung von Kinderbetreuungskosten beiderseits erwerbstätiger

    Soweit der BFH in diesem Zusammenhang jedoch auch ausgeführt hat, daß die Kinderfreibeträge die tatsächliche Belastung der Eltern durch die Kinder nicht voll ausgleichen müssen und daß nicht berücksichtigte Aufwendungen nach § 12 EStG außer Betracht zu bleiben haben (vgl. BFH-Urteil vom 14. Februar 1975 VI R 125/74, BFHE 115, 322, BStBl II 1975, 607, m.w.N.), widerspricht dies der neueren Rechtsprechung des BVerfG zum Familienlastenausgleich (Beschlüsse des BVerfG vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84 u.a., BStBl II 1990, 653, und vom 12. Juni 1990 1 BvL 72/86, BStBl II 1990, 664).
  • BFH, 17.04.1997 - III B 216/96

    Die Rechtsprechung, wonach Aufwendungen für den Schulbesuch eines Kindes nur dann

    Der Senat hat dies für möglich gehalten, wenn die Aufwendungen für den Schulbesuch (unmittelbare) Krankheitskosten darstellen (Urteil vom 18. April 1990 III R 160/86, BFHE 161, 447, BStBl II 1990, 962), d. h. ausschließlich zum Zwecke der Heilung einer Krankheit getätigt werden oder den Zweck verfolgen, die Krankheit erträglich zu machen (ebenso BFH-Urteile vom 14. Februar 19975 VI R 125/74, BFHE 115, 322, BStBl II 1975, 607; vom 28. Februar 1964 VI 314/63 U, BFHE 79, 104, BStBl III 1964, 270).
  • BFH, 29.08.1986 - III R 209/82

    Fahrtkosten, die entstehen, um das Kind zur Betreuungsperson zu bringen, sind

  • BFH, 02.09.1977 - VI R 114/76

    Doppelte Haushaltsführung; Voraussetzungen und Umfang für die steuerliche

  • BFH, 02.12.1981 - VI R 167/79

    Umbauaufwendungen wegen doppelter Haushaltsführung sind nur dann Werbungskosten,

  • BFH, 06.09.1977 - VI R 165/76

    Doppelte Haushaltsführung; Beginn der Zweijahresfrist bei zwischenzeitlicher

  • BFH, 13.07.1976 - VI R 172/74

    Mehraufwendungen - Doppelte Haushaltsführung - Werbungskosten - Arbeitnehmer -

  • BFH, 09.03.1979 - VI R 223/77

    Eine doppelte Haushaltsführung kann auch dann beruflich veranlaßt sein, wenn der

  • FG Niedersachsen, 13.12.2005 - 1 K 420/03

    Werbungskostenabzug bei privat veranlasster doppelter Haushaltsführung

  • BFH, 08.11.1979 - IV R 66/77

    Hausangestellte - Betriebsausgaben - Hausangestellte mit Tätigkeit im Betrieb -

  • FG München, 20.10.2010 - 9 K 2227/09

    Heimkosten eines Adoptivkinds als außergewöhnliche Belastung

  • BFH, 10.11.1978 - VI R 112/75

    Werbungskosten - Fahrtkosten - Höhe der Fahrtkosten

  • FG Köln, 11.05.2000 - 7 K 499/94

    Keine Umwandlung einer privaten doppelten Haushaltsführung in

  • BFH, 26.11.1976 - VI R 153/74

    Aufwendungen für doppelten Haushalt als Werbungskosten

  • FG Hamburg, 24.03.2003 - II 61/02

    Umwegfahrten aufgrund von Krankheit

  • BFH, 08.03.1979 - IV R 94/75

    Eine Kinderpflegerin kann Hausgehilfin i. S. des § 33a Abs. 3 Nr. 2 EStG in der

  • BFH, 05.12.1975 - VI R 249/74

    Aufwendungen für doppelte Haushaltsführung - Beibehaltung der Familienwohnung aus

  • BFH, 04.04.1975 - VI R 197/73

    Lediger Arbeitnehmer - Beschäftigungsort - Möbliertes Zimmer - Fahrtkosten -

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