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   BFH, 21.07.1976 - I R 147/74   

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https://dejure.org/1976,625
BFH, 21.07.1976 - I R 147/74 (https://dejure.org/1976,625)
BFH, Entscheidung vom 21.07.1976 - I R 147/74 (https://dejure.org/1976,625)
BFH, Entscheidung vom 21. Juli 1976 - I R 147/74 (https://dejure.org/1976,625)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gutschriften einer Genossenschaft - Geschäftsguthaben der Genossen - Zufluß von Kapitalerträgen - Verpflichtung zur Einzahlung auf Geschäftsanteile - Erfüllung einer solchen Verpflichtung - Offene Rücklagen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 44 Abs. 3 Satz 2; KapStDV § 6 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Frage, wann Gutschriften einer Genossenschaft auf Geschäftsguthaben der Genossen als Kapitalerträge zugeflossen sind

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 120, 173
  • DB 1977, 286
  • BStBl II 1977, 46
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 17.09.1957 - I 165/54 S

    Kapitalerhöhung

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    Dieser Gleichstellung lag die - damals auch im Handelsrecht vorherrschende - Vorstellung zugrunde, daß sich Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln bei Kapitalgesellschaften in zwei Akten vollziehe: Die Gesellschaft stelle den Gesellschaftern den Anspruch auf Ausschüttung des aus der Auflösung offener Rücklagen stammenden Gewinns zur Verfügung; dieser Anspruch werde bei Zeichnung der Anteile wieder in die Gesellschaft eingelegt (zur Begründung und Entwicklung dieser sogenannten handelsrechtlichen Doppelmaßnahmetheorie vgl. RFH-Gutachten vom 14. Dezember 1920 I D 4/20, RFHE 4, 222, und BFH-Urteil vom 17. September 1957 I 165/54 S, BFHE 65, 437, BStBl III 1957, 401, mit weiteren Nachweisen).

    Die Vorstellung einer Ausschüttung und Wiedereinlage lag auch in der Folgezeit der Rechtsprechung des RFH und BFH zugrunde (vgl. z. B. RFH-Urteile vom 28. März 1940 IV 324/39, RStBl 1940, 570, und vom 19. November 1942 IV 136/42, RStBl 1943, 226; BFH-Urteile I 165/54 S und vom 1. August 1958 VI 13/57 U, BFHE 67, 300, BStBl III 1958, 390).

    Der erkennende Senat hat deshalb bereits in seinem Urteil I 165/54 S das Vorliegen einer Gewinnausschüttung verneint, wenn Freianteile aus einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln nicht an die Gesellschafter ausgegeben werden, sondern bei der Gesellschaft verbleiben.

  • BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72

    Zurückzuerstattende Kirchensteuer mindert die als Sonderausgabe in Betracht

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    aaa) Einnahmen sind dann zugeflossen, wenn der Steuerpflichtige die wirtschaftliche Verfügungsmacht über sie erlangt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 2. November 1962 VI 284/61 S, BFHE 76, 270, BStBl III 1963, 96; vom 30. Januar 1974 I R 139/71, BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454; vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350, mit weiteren Nachweisen).

    Sie dürfen nicht nur eine Schuldverpflichtung buchmäßig festhalten; sie müssen darüber hinaus zum Ausdruck bringen, daß der Betrag dem Berechtigten von nun an zur beliebigen Verwendung zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteile vom 9. April 1968 IV 267/64, BFHE 92, 221, BStBl II 1968, 525; VI R 138/72).

    Solche Verrechnungen haben die Tilgung einer Schuld zur Folge; der Tilgungsbetrag ist deshalb im Zeitpunkt der Verrechnung i. S. von § 11 Abs. 1 EStG zugeflossen (ständige Rechtsprechung, zuletzt BFH-Urteil VI R 138/72).

  • BFH, 01.03.1972 - I R 214/70

    Kapitalvermögen - Deckung der Vorschrift - Ungültigkeit

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    Maßgeblich ist auch für Kapitalerträge allein der tatsächliche Zufluß (Urteil des BFH vom 1. März 1972 I R 214/70, BFHE 105, 39, BStBl II 1972, 591).

    Der in § 44 Abs. 3 Satz 2 EStG und in § 6 Abs. 1 KapStDV verwendete Begriff des Zufließens deckt sich mit demjenigen des § 11 Abs. 1 EStG (BFH-Urteil I R 214/70).

  • RG, 06.02.1934 - II 250/33

    Kann der Genosse einer eingetragenen Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    Die vermögensrechtliche Beteiligung ist nicht Voraussetzung, sondern Ausfluß der Mitgliedschaft (vgl. z. B. Urteil des RG in Zivilsachen vom 6. Februar 1934 II 250/33, RGZ 143, 296 [300]).
  • BFH, 30.04.1957 - I 145/56 U

    Voraussetzungen der Ausschüttung eines erhöhten Gewinnes nach Angleichung der

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    Von im Streitfall nicht vorliegenden Ausnahmen abgesehen, entfällt mit der Wahl der Rücklagenbildung die Möglichkeit der späteren steuerbegünstigten Verteilung (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 30. April 1957 I 145/56 U, BFHE 64, 586, BStBl III 1957, 219).
  • BFH, 30.01.1974 - I R 139/71

    Versorgungsleistungen - Geleistete Dienste - Eintritt des Versorgungsfalles -

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    aaa) Einnahmen sind dann zugeflossen, wenn der Steuerpflichtige die wirtschaftliche Verfügungsmacht über sie erlangt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 2. November 1962 VI 284/61 S, BFHE 76, 270, BStBl III 1963, 96; vom 30. Januar 1974 I R 139/71, BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454; vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 08.11.1960 - I 152/59 U

    Aktivierungspflicht für einen Umsatzsteuererstattungsanspruch

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    Ebenso wie bei den Warenrückvergütungen handelt es sich bei den begünstigten Nachzahlungen um eine Form der Verteilung des in einem bestimmten Wirtschaftsjahr erzielten Überschusses nach der Höhe der gegenseitigen Warenlieferungen (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 18. Dezember 1963 I 187/62 U, BFHE 78, 553, BStBl III 1964, 211, und vom 8. November 1960 I 152/59 U, BFHE 71, 738, BStBl III 1960, 523).
  • BFH, 03.07.1968 - I 191/65

    Besteuerung von Kapitalerträgen - Prozeßökonomie - Veranlagung des Gläubigers -

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    Das gilt auch dann, wenn der Gläubiger veranlagt wird, aber besondere Gründe für die Inanspruchnahme des Schuldners sprechen (BFH-Urteil vom 3. Juli 1968 I 191/65, BFHE 93, 373, BStBl II 1969, 4).
  • BFH, 02.11.1962 - VI 284/61 S

    Zum Begriff des "Zufließen" im Sinne von § 11 Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG)

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    aaa) Einnahmen sind dann zugeflossen, wenn der Steuerpflichtige die wirtschaftliche Verfügungsmacht über sie erlangt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 2. November 1962 VI 284/61 S, BFHE 76, 270, BStBl III 1963, 96; vom 30. Januar 1974 I R 139/71, BFHE 112, 125, BStBl II 1974, 454; vom 22. November 1974 VI R 138/72, BFHE 114, 346, BStBl II 1975, 350, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 21.01.1966 - VI 140/64

    Kapitalerhöhung

    Auszug aus BFH, 21.07.1976 - I R 147/74
    Die Ausführungen des erkennenden Senats im Urteil vom 9. Juni 1971 I R 171/69 (mitgeteilt in BB 1972, 303) richten sich - ebenso wie diejenigen des BFH-Urteils vom 21. Januar 1966 VI 140/64 (BFHE 85, 21, BStBl III 1966, 220) und die im KapErhStG getroffene Regelung - nur gegen die Annahme der steuerrechtlichen Fiktion einer Doppelmaßnahme bei Kapitalerhöhungen.
  • BFH, 09.04.1968 - IV 267/64

    Zeitpunkt des Zuflusses einer bereits verdienten Provision eines

  • BFH, 18.12.1963 - I 187/62 U

    Abgrenzung der Begriffe "Milchgeldnachzahlung" und "Warenrückvergütung" im Sinne

  • BFH, 01.08.1958 - VI 13/57 U

    Einkommensteuerliche Bewertung von Freianteilen, die Kapitalgesellschaften ihren

  • BFH, 01.02.1966 - I 275/62

    Abzugsfähigkeit von Warenrückvergütungen - Zeitpunkt des Antrags auf

  • RFH, 14.12.1920 - I D 4/20
  • BFH, 14.02.1984 - VIII R 221/80

    Zur Frage des Zuflusses nicht ausgezahlter Zinszahlungsschulden einer GmbH an

    So pflegen Gesellschaften für ihre Gesellschafter private Verrechnungskonten zu unterhalten, die satzungsgemäß oder kraft gesonderter Vereinbarung so ausgestaltet sind, daß der Gesellschafter über gutgeschriebene Beträge verfügen kann (vgl. für die stille Gesellschaft BFH-Urteil vom 2. November 1962 VI 284/61 S, BFHE 76, 270, BStBl III 1963, 96; für die Genossenschaft Urteil vom 21. Juli 1976 I R 147/74 , BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46; für die GmbH Urteil vom 1. März 1977 VIII R 106/74 , BFHE 122, 60, BStBl II 1977, 545).
  • BFH, 26.09.2023 - IX R 19/21

    § 17 EStG: Keine Anwendung des KapErhStG auf Genossenschaftsanteile

    c) Dieses Ergebnis steht nicht im Widerspruch zum BFH-Urteil vom 21.07.1976 - I R 147/74 (BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46).

    Wie der BFH bereits mit Urteil vom 21.07.1976 - I R 147/74 (BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46, unter II.2.a bb) entschieden hat, löst die Zuteilung neuer Genossenschaftsanteile, die durch Umwandlung aufgelöster Rücklagen entstanden sind, mangels Zuflusses beim Genossen keine Steuer aus.

    Denn anders als beim Erwerb von Anteilen aus Gesellschaftsmitteln bei Kapitalgesellschaften hat der BFH klargestellt, dass ein solcher mangels Zuflusses beim Genossen zu keiner Steuerlast führt (BFH-Urteil vom 21.07.1976 - I R 147/74, BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46, unter II.2.a bb).

  • BFH, 14.05.1982 - VI R 124/77

    Noch kein Zufluß (Arbeitslohn) bei Gutschrift von Gewinnbeteiligungen mangels

    In ständiger Rechtsprechung nimmt der BFH einen Zufluß erst bei Erlangung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht über ein Wirtschaftsgut an (vgl. z.B. Urteile vom 26. September 1979 VI R 82/76, BFHE 128, 539, nicht im BStBl; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78, BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139; vom 21. Juli 1976 I R 147/74, BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46).

    dd) Die Rechtsprechung stellt, wie der BMF zutreffend hervorhebt, für die Beurteilung des Zuflusses auch wesentlich auf die Gründe ab, die für die Nichtauszahlung des Lohnes maßgebend sind, in wessen Interesse also nur die Gutschrift statt einer Auszahlung erfolgt ist (BFH-Urteile vom 19. Juni 1952 IV 86/52 U, BFHE 57, 434, BStBl III 1953, 170; in BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46, unter II. 2. a) bb) aaa); in BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139; Entscheidung des FG Hamburg vom 24. Juli 1980 V 167/79, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 85; vgl. auch Herrmann/Heuer, a.a.O., § 11 EStG Anm. 15).

    Es kommt vielmehr darauf an, in wessen Interesse gerade nur eine Gutschrift und keine Auszahlung vorgenommen wird (vgl. BFHE 57, 434, BStBl III 1953, 170; BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46; BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139).

  • BFH, 24.03.1993 - X R 55/91

    Versicherungsprovisionen bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG auch dann

    Eine Gutschrift bewirkt ein Zufließen im Rechtssinne, wenn mit ihr nicht nur eine Schuldverpflichtung buchmäßig festgehalten wird, sondern wenn sie darüber hinaus zum Ausdruck bringt, daß der Betrag dem Berechtigten von nun an zur Verwendung zur Verfügung steht (BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 I R 147/74, BFHE 120, 173, 177, BStBl II 1977, 46, und vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BFHE 140, 542, 545, BStBl II 1984, 480).
  • FG Köln, 07.01.2005 - 11 V 4042/04

    Versorgungskasse der Konferenzdolmetscher in der Rechtsform einer Genossenschaft

    Auf das BFH-Urteil I R 147/74, BStBl II 77, 46 werde verwiesen.

    Dieser könnte im Streitjahr und nicht in den jeweiligen Jahren, in denen die Erträge erzielt wurden, liegen, wenn die Antragstellerin in diesen Jahren keine wirtschaftliche Verfügungsmacht über die (thesaurierten) Erträge erlangt hätte (vgl. BFH-Urteil vom 21.07.1976 I R 147/74, BStBl. II 1977, 46).

  • FG Baden-Württemberg, 08.02.2011 - 4 K 264/09

    Zur Frage des Zuflusses von Einnahmen durch konkludente Novation, wenn die

    Einnahmen i.S.d. § 8 Abs. 1 EStG sind dem Steuerpflichtigen gemäß § 11 Abs. 1 EStG zugeflossen, sobald er über sie wirtschaftlich verfügen kann (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 I R 147/74, BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46; vom 26. September 1979 VI R 82/76, BFHE 128, 539; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78, BFHE 134, 315, BStBl II 1982, 139; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BFHE 140, 542, BStBl II 1984, 480 und vom 19. Juni 2007 VIII R 63/03, BFH/NV 2008, 194).
  • BFH, 24.09.2008 - I B 165/07

    Zeitpunkt des Abflusses einer Gewinnausschüttung

    Eine derartige Separation wird regelmäßig dadurch vollzogen, dass der Schuldner den Betrag auf einem für den Gläubiger gesondert geführten Konto gutschreibt und darüber hinaus zum Ausdruck bringt, dass der Betrag dem Berechtigten von nun an zur Verwendung zur Verfügung steht (BFH-Urteile vom 21. Juli 1976 I R 147/74, BFHE 120, 173, BStBl II 1977, 46; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BFHE 140, 542, BStBl II 1984, 480).
  • FG Baden-Württemberg, 30.01.2012 - 10 K 5492/08

    Zurechnung von Einnahmen bei Zwischenschaltung ausländischer

    a) Einnahmen i.S.d. § 8 Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG) sind dem Steuerpflichtigen gemäß § 11 Abs. 1 EStG zugeflossen, sobald er über sie wirtschaftlich verfügen kann (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteile des Bundesfinanzhof -BFH- vom 21. Juli 1976 I R 147/74, Bundessteuerblatt -BStBl.- II 1977, 46; vom 26. September 1979 VI R 82/76, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFHE- 128, 539; vom 21. Oktober 1981 I R 230/78, BStBl. II 1982, 139; vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BStBl. II 1984, 480; vom 19. Juni 2007 VIII R 63/03, Sammlung der nicht amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2008, 194).
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