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   BFH, 01.04.1981 - I R 160/80   

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https://dejure.org/1981,1237
BFH, 01.04.1981 - I R 160/80 (https://dejure.org/1981,1237)
BFH, Entscheidung vom 01.04.1981 - I R 160/80 (https://dejure.org/1981,1237)
BFH, Entscheidung vom 01. April 1981 - I R 160/80 (https://dejure.org/1981,1237)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 120 Abs. 1 Satz 1, GewStG § 2 Abs. 1 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Revisionsschrift - Vorentscheidung - Revisionsfrist - Betriebsaufspaltung - Zusammenrechnung von Beteiligungen - Frist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 120 Abs. 1 Satz 1; GewStG § 2 Abs. 1 Satz 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 133, 561
  • BStBl II 1981, 738
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 18.10.1972 - I R 184/70

    Betriebsaufspaltung - Beherrschung der Betriebsgesellschaft - GmbH -

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Sie gelten in gleicher Weise, wenn - wie im Streitfall - das Betriebsunternehmen eine Personengesellschaft ist (vgl. BFH-Urteil vom 29. Juli 1976 IV R 145/72, BFHE 119, 462, BStBl II 1976, 750) und das Besitzunternehmen als Einzelunternehmen betrieben wird (vgl. BFH-Urteile vom 24. Februar 1981 VIII R 159/78, BFHE 132, 472, BStBl II 1981, 379, und vom 18. Oktober 1972 I R 184/70, BFHE 107, 142, BStBl II 1973, 27).

    Dabei sind die Anteile von Ehegatten zusammenzurechnen, weil insoweit die widerlegbare Vermutung besteht, daß Ehegatten die Rechte aus den Anteilen wegen ihrer gleichgerichteten Interessen einheitlich ausüben (vgl. BFHE 107, 142, BStBl II 1973, 27).

  • BFH, 29.07.1970 - I R 24/69

    Pensionszusage - Geschäftsführender Gesellschafter - Kapitalgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Bei einer solchen Zwergbeteiligung aber habe der Bundesfinanzhof (BFH) schon im Zusammenhang mit der Frage der Zulässigkeit von Pensionsrückstellungen für beherrschende Gesellschafter eine Zurechnung der Beteiligung eines Ehegatten beim anderen Ehegatten abgelehnt (vgl. Urteil vom 29. Juli 1970 I R 24/69, BFHE 100, 34, BStBl II 1970, 761).
  • BFH, 12.01.1968 - VI R 278/67

    Revision - Wirksame Einlegung - Rechtmittelbelehrung - Revisionsfrist -

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Nach dem Wortlaut des § 120 Abs. 1 Satz 1 FGO muß die Revision bei dem FG eingelegt werden, dessen Urteil angefochten wird (vgl. BFH-Urteil vom 12. Januar 1968 VI R 278/67, BFHE 91, 341, BStBl II 1968, 350).
  • BVerfG, 14.01.1969 - 1 BvR 136/62

    Verfassungsmäßigkeit der Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung im

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Etwas anderes gilt jedoch unter bestimmten Voraussetzungen für Verpachtungsbetriebe, die im Zuge einer sogenannten echten oder unechten Betriebsaufspaltung entstanden sind (vgl. zur näheren Begründung BFH-Beschluß vom 8. November 1971 GrS 2/71, BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63; zur Verfassungsmäßigkeit der ständigen Rechtsprechung vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 14. Januar 1969 1 BvR 136/62, BStBl II 1969, 389).
  • BFH, 24.02.1981 - VIII R 159/78

    Zur Frage des einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillens von Ehegatten in

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Sie gelten in gleicher Weise, wenn - wie im Streitfall - das Betriebsunternehmen eine Personengesellschaft ist (vgl. BFH-Urteil vom 29. Juli 1976 IV R 145/72, BFHE 119, 462, BStBl II 1976, 750) und das Besitzunternehmen als Einzelunternehmen betrieben wird (vgl. BFH-Urteile vom 24. Februar 1981 VIII R 159/78, BFHE 132, 472, BStBl II 1981, 379, und vom 18. Oktober 1972 I R 184/70, BFHE 107, 142, BStBl II 1973, 27).
  • BFH, 28.11.1979 - I R 141/75

    Betriebsaufspaltung - Beherrschung der Betriebs-GmbH - Besitzgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Für die Durchsetzbarkeit des Willens in einem Unternehmen ist grundsätzlich der Besitz der Mehrheit der Anteile erforderlich (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 28. November 1979 I R 141/75, BFHE 129, 279, BStBl II 1980, 162).
  • BFH, 14.08.1974 - I R 136/70

    Zur Frage des maßgeblichen Einflusses auf die Betriebsgesellschaft in Fällen der

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Denn über eine mittelbare Beteiligung können die Beschlüsse der Gesellschafterversammlung ebenso beeinflußt werden, wie über einen unmittelbaren Anteilsbesitz (vgl. BFH-Urteil vom 14. August 1974 I R 136/70, BFHE 114, 98, BStBl II 1975, 112).
  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Etwas anderes gilt jedoch unter bestimmten Voraussetzungen für Verpachtungsbetriebe, die im Zuge einer sogenannten echten oder unechten Betriebsaufspaltung entstanden sind (vgl. zur näheren Begründung BFH-Beschluß vom 8. November 1971 GrS 2/71, BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63; zur Verfassungsmäßigkeit der ständigen Rechtsprechung vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 14. Januar 1969 1 BvR 136/62, BStBl II 1969, 389).
  • BFH, 29.07.1976 - IV R 145/72

    Rechtsgrundsätze der Betriebsaufspaltung - Rechtsform einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Sie gelten in gleicher Weise, wenn - wie im Streitfall - das Betriebsunternehmen eine Personengesellschaft ist (vgl. BFH-Urteil vom 29. Juli 1976 IV R 145/72, BFHE 119, 462, BStBl II 1976, 750) und das Besitzunternehmen als Einzelunternehmen betrieben wird (vgl. BFH-Urteile vom 24. Februar 1981 VIII R 159/78, BFHE 132, 472, BStBl II 1981, 379, und vom 18. Oktober 1972 I R 184/70, BFHE 107, 142, BStBl II 1973, 27).
  • BayObLG, 29.01.1975 - RReg. 1 St 227/74

    Fristwahrung durch Einreichung der Berufungsschrift bei einer nicht mit der Sache

    Auszug aus BFH, 01.04.1981 - I R 160/80
    Aus § 1 AGFGO vom 29. März 1966 ergibt sich auch, daß die Außensenate nicht als selbständige FG errichtet worden sind, sondern örtlich ausgegliederte Bestandteile (Spruchkörper) des FG Baden-Württemberg bilden (organisatorische Einheit; vgl. Urteil des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 29. Januar 1975 1 St 227/74, …
  • BGH, 18.10.1966 - VI ZB 13/66

    Weiterverweisung einer Berufung bei Unzuständigkeit des Senats - Voraussetzung

  • BFH, 18.06.1980 - I R 77/77

    Betriebsaufspaltung - Verpachtung von Wirtschaftsgütern - GmbH - Einkünfte aus

  • BFH, 30.07.1985 - VIII R 263/81

    Keine Betriebsaufspaltung beim sog. "Wiesbadener Modell"

    Der BFH hatte im Anschluß an BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63 wiederholt ausgesprochen, bei der Beteiligung von Ehegatten bestehe eine widerlegbare Vermutung, daß die Ehegatten ihre Beteiligungsrechte in Gleichrichtung ihrer Interessen wahrnähmen; ihre Beteiligungen seien infolgedessen regelmäßig zusammenzurechnen (BFH-Urteile vom 18. Oktober 1972 I R 184/70, BFHE 107, 142, BStBl II 1973, 27; in BFHE 132, 466, BStBl II 1981, 376; in BFHE 132, 472, BStBl II 1981, 379; vom 1. April 1981 I R 160/80, BFHE 133, 561, BStBl II 1981, 738; vom 10. November 1982 I R 178/77, BFHE 137, 67, BStBl II 1983, 136).

    Zwar sind Betriebsaufspaltungen wiederholt angenommen worden, wenn ein Ehegatte Einzelunternehmer (bzw. Ein-Mann-Gesellschafter einer GmbH) und zusammen mit dem anderen Ehegatten an dem anderen Unternehmen beteiligt ist (BFHE 132, 466, BStBl II 1981, 376; BFHE 132, 472, BStBl II 1981, 379; BFHE 133, 561, BStBl II 1981, 738; BFHE 137, 67, BStBl II 1983, 136).

  • BFH, 25.04.1985 - IV R 36/82

    Zur Anwendung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG bei einer sog. mitunternehmerischen

    Damit schließt der Senat nicht aus, daß die Rechtsfolgen einer mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung eintreten, wenn nicht gleichzeitig die Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG erfüllt sind (vgl. BFH-Urteile vom 1. April 1981 I R 160/80, BFHE 133, 561, BStBl II 1981, 738; vom 29. Juli 1976 IV R 145/72, BFHE 119, 462, BStBl II 1976, 750).
  • BFH, 28.01.1982 - IV R 100/78

    Personelle Verflechtung bei Betriebsaufspaltung im Falle mittelbarer Beteiligung

    Die Person oder die Personen, die das Besitzunternehmen beherrschen, sind in der Regel jedenfalls dann in der Lage, ihren Willen in der Betriebsgesellschaft durchzusetzen, wenn sie über die Stimmenmehrheit bei der Betriebsgesellschaft verfügen; denn in diesem Falle vermittelt das Gesellschaftsrecht den das Besitzunternehmen beherrschenden Personen die Möglichkeit, ihren geschäftlichen Betätigungswillen bei der Betriebsgesellschaft im gewünschten Umfange zur Geltung zu bringen (z. B. BFH-Urteile vom 1. April 1981 I R 160/80, BFHE 133, 561, 564, BStBl II 1981, 738; vom 28. November 1979 I R 141/75, BFHE 129, 279, 280, BStBl II 1980, 162).
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