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   BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84   

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https://dejure.org/1987,568
BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84 (https://dejure.org/1987,568)
BFH, Entscheidung vom 07.04.1987 - VIII R 259/84 (https://dejure.org/1987,568)
BFH, Entscheidung vom 07. April 1987 - VIII R 259/84 (https://dejure.org/1987,568)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 122 Abs. 1, 124 Abs. 1, 179 Abs. 1, 183 (1)

  • Wolters Kluwer

    Gewinnfeststellungsbescheid - Form - Personengesellschaft - Gesellschafter - Bezeichnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Bekanntgabe eines kombinierten positiv-negativen Gewinnfeststellungsbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 150, 331
  • NJW 1988, 1344 (Ls.)
  • BB 1987, 2088
  • BStBl II 1987, 766
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84
    Welche zivilrechtlichen Bindungen zwischen den Beigeladenen zu 1 und 2 bestehen, die die Annahme einer Mitunternehmerschaft rechtfertigen (Hinweis auf den BFH- Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751, nach dem jede Mitunternehmerschaft das Bestehen eines zivilrechtlichen Gesellschaftsverhältnisses oder einer wirtschaftlich vergleichbaren Gemeinschaft voraussetzt), ist aus dem Bescheid nicht zu entnehmen.

    Aus prozeßökonomischen Gründen bemerkt der Senat, daß die Behandlung des Beigeladenen zu 2 als "faktischer Mitunternehmer" infolge der nach dem Ergehen der aufgehobenen Vorentscheidung geänderten Rechtsprechung des BFH (vgl. insbesondere Beschluß in BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751) nicht mehr möglich ist; denn nach der geänderten Rechtsprechung kann nur Mitunternehmer sein, wer Gesellschafter einer Personengesellschaft oder Teilhaber einer einer Personengesellschaft wirtschaftlich vergleichbaren Gemeinschaft ist.

  • BFH, 31.05.1978 - I R 76/76

    Einspruchsverfahren - Gewinnfeststellungsbescheid - Heilung eines Formfehlers -

    Auszug aus BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84
    Ein einheitlicher Feststellungsbescheid erlangt volle Wirksamkeit, wenn er allen Beteiligten, also allen, für die er bestimmt ist oder die von ihm betroffen werden (§ 122 Abs. 1 Satz 1 AO 1977), bekanntgegeben wird (BFH-Urteile vom 30. März 1978 IV R 72/74, BFHE 125, 116, BStBl II 1978, 503; vom 31. Mai 1978 I R 76/76, BFHE 125, 332, BStBl II 1978, 600).
  • BFH, 26.09.1974 - IV R 24/71

    GbR - BGB-Gesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung - Feststellungsbescheid

    Auszug aus BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84
    In einem solchen Fall ist es nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. u. a. Urteil vom 26. September 1974 IV R 24/71, BFHE 114, 156, BStBl II 1975, 311) nicht notwendig, daß alle Gesellschafter (als Adressaten) im Anschriftenfeld des Bescheids aufgeführt werden.
  • BFH, 15.07.1986 - VIII R 154/85

    1. Schenkung eines Kommanditanteils als Aufgabe des Mitunternehmeranteils - 2.

    Auszug aus BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84
    Davon ist die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) auch stets ausgegangen (Urteil vom 15. Juli 1986 VIII R 154/85, BFHE 147, 334, 337, BStBl II 1986, 896).
  • BFH, 30.03.1978 - IV R 72/74

    Zweigliedrige Personengesellschaft - Ausscheiden eines Gesellschafters -

    Auszug aus BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84
    Ein einheitlicher Feststellungsbescheid erlangt volle Wirksamkeit, wenn er allen Beteiligten, also allen, für die er bestimmt ist oder die von ihm betroffen werden (§ 122 Abs. 1 Satz 1 AO 1977), bekanntgegeben wird (BFH-Urteile vom 30. März 1978 IV R 72/74, BFHE 125, 116, BStBl II 1978, 503; vom 31. Mai 1978 I R 76/76, BFHE 125, 332, BStBl II 1978, 600).
  • BFH, 14.05.1968 - II B 41/67

    Wirksamkeit eines zugestellten Grunderwerbsteuerbescheid an einen Minderjährigen

    Auszug aus BFH, 07.04.1987 - VIII R 259/84
    Fehlt es in einem Feststellungsbescheid an einer ausreichend klaren Bezeichnung der Adressaten (derjenigen, für die der Bescheid bestimmt ist), dann wird der Bescheid diesen gegenüber selbst dann nicht wirksam, wenn er ihnen gegenüber bekanntgegeben worden ist (BFH-Beschluß vom 14. Mai 1968 II B 41/67, BFHE 92, 179, BStBl II 1968, 503; Tipke/Kruse, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 122 AO 1977 Tz. 2).
  • BFH, 13.07.1993 - VIII R 50/92

    Mitunternehmer kann nur sein, wer zivilrechtlich Gesellschafter ist oder eine

    Jedoch darf er nicht lediglich fiktiv unterstellt werden (BFH-Urteile vom 7. April 1987 VIII R 259/84, BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766, 768; vom 27. Februar 1980 I R 196/77, BFHE 131, 462, BStBl II 1981, 210).
  • BFH, 01.08.1996 - VIII R 12/94

    1. Keine verdeckte Mitunternehmerstellung bei der KG durch bloßen Abschluß eines

    Die Innengesellschaft kann formfrei durch schlüssiges Handeln zustandekommen (BFHE 173, 28, BStBl II 1994, 282, 284; BFH-Urteil vom 7. April 1987 VIII R 259/84, BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766, 768; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 11. April 1990 XII ZR 44/89, NJW-Rechtsprechungs-Report - NJW-RR - 1990, 1090; Bitz in Littmann/Bitz/Hellwig, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 15 Rz. 24; Fichtelmann, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz 1975, § 15 Abs. 1 Nr. 2 Mitunternehmer, Rechtsspruch 78; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., S. 1449 f.; Sörgel/Hadding, Bürgerliches Gesetzbuch, 11. Aufl., § 705 Rz. 7; Söffing, a. a. O., S. 43; Baumbach/Duden/Hopt, Handelsgesetzbuch, 29. Aufl., § 105 Anm. 17, § 230 Anm. 10).
  • BFH, 18.12.1991 - XI R 42/88

    1. Fehlerfreie Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung heilt Bekanntgabemangel des

    Ein einheitlicher Feststellungsbescheid erlangt volle Wirksamkeit, wenn er allen Beteiligten, also allen, für die er bestimmt ist oder die von ihm betroffen werden (§ 122 Abs. 1 Satz 1 AO 1977), bekanntgegeben wird (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 7. April 1987 VIII R 259/84, BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766, m. w. N.).

    Fehlt es in einem Feststellungsbescheid allerdings an einer ausreichend klaren Bezeichnung der Adressaten, dann wird der Bescheid diesen gegenüber selbst dann nicht wirksam, wenn er ihnen gegenüber bekanntgegeben worden ist (BFH-Urteil in BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 122 AO 1977 Rdnr. 2, § 179 AO 1977 Rdnr. 4).

    Nicht notwendig ist es also, alle Gesellschafter als Adressaten im Anschriftenfeld des Bescheides zu bezeichnen (vgl. BFH-Urteile vom 6. Mai 1977 III R 19/75, BFHE 122, 389, BStBl II 1977, 783; vom 31. Mai 1978 I R 76/76, BFHE 125, 332, BStBl II 1978, 600; vom 2. Februar 1989 IV R 69/88, BFH/NV 1990, 343; in BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766).

    Mit der Wiederholung dieser Sammelbezeichnung wird vielmehr lediglich (erneut) zum Ausdruck gebracht, daß der Bescheid sich gegen die Gesellschafter der KG, die in der Anlage zum Feststellungsbescheid näher bezeichnet wurden, richten sollte (s. insoweit BFH-Urteile vom 26. August 1982 IV R 31/82, BFHE 136, 351, BStBl II 1983, 23, und in BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766).

  • FG Köln, 11.12.2023 - 11 K 1766/14

    Steuerbescheid: Bekanntgabe - Nachholung der Bekanntgabe eines

    Nach dem unzweideutigen Wortlaut des § 183 Abs. 1 Satz 1 AO gelten diese Vorschriften jedoch nur für die Fälle, in denen die mehreren Personen, gegen die sich der Feststellungsbescheid richtet, tatsächlich "an dem Gegenstand der Feststellung als Gesellschafter oder Gemeinschafter beteiligt sind" (vgl. BFH-Urteil vom 7.4.1987 - VIII R 259/84, BStBl. II 1987, 766).

    Die Feststellungsbescheide vom 2.3.2011 und vom 14.3.2011 waren gegenüber den übrigen dort genannten Beteiligten - mit Ausnahme der "K", da diese tatsächlich nicht an der Z KG beteiligt war (siehe oben und BFH-Urteil vom 7.4.1987 - VIII R 259/84, BStBl. II 1987, 766) - mit der Übersendung an die X als gemeinsame Empfangsbevollmächtigte wirksam.

    Denn § 183 AO gilt nur für die Fälle, in denen die mehreren Personen, gegen die sich der Feststellungsbescheid richtet, tatsächlich "an dem Gegenstand der Feststellung als Gesellschafter oder Gemeinschafter beteiligt sind" (vgl. BFH-Urteil vom 7.4.1987 - VIII R 259/84, BStBl. II 1987, 766).

  • BFH, 16.05.2018 - VI R 45/16

    Begründung einer konkludenten Mitunternehmerschaft bei Landwirtsehegatten

    Ein dementsprechender Wille der Beteiligten, der auch durch schlüssiges Handeln zum Ausdruck gebracht werden kann, darf dabei nicht fiktiv unterstellt werden (BFH-Urteil vom 7. April 1987 VIII R 259/84, BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766).
  • BFH, 21.05.1992 - IV R 47/90

    Berichtigung eines Bescheides über gesonderte Einkunftsfeststellung wegen

    Kombinierte Bescheide dieser Art sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zulässig (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 7. April 1987 VIII R 259/84, BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766).

    Daß das FA mit dem Bescheid auch eine an die Kläger zu 1 und 2 gerichtete negative Feststellung treffen wollte und getroffen hat, ergibt sich aus der gebotenen Auslegung (vgl. Urteil in BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766) des Bescheids durch das FG.

    b) Der BFH hat indes im Urteil vom 7. April 1987 VIII R 259/84 (BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766) im Anschluß an die bisherige Rechtsprechung aus der unrichtigen Bezeichnung eines Feststellungsbeteiligten im positiven Teil eines angefochtenen kombinierten Feststellungsbescheids nicht gefolgert, der Bescheid sei insgesamt unheilbar unwirksam und nichtig.

  • FG Köln, 11.07.2000 - 2 K 785/90

    Anforderungen an die Bezeichnung des Inhaltsadressaten bei

    Ein einheitlicher Feststellungsbescheid erlangt volle Wirksamkeit, wenn er allen Beteiligten, also allen, für die er bestimmt ist oder die von ihm betroffen werden (§ 122 Abs. 1 Satz 1 AO), bekanntgegeben wird (z.B. BFH-Urteil vom 7.4.1987 VIII R 259/84, BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766, m.w.N.).

    wirksam, wenn er ihnen gegenüber bekanntgegeben worden ist (BFH-Urteil in BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766).

  • BFH, 31.01.2006 - II B 14/05

    AdV; Aussetzung; Einspruch gegen Änderungsbescheid

    a) Die von den Klägern dem BFH-Urteil vom 7. April 1987 VIII R 259/84 (BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766) und dem FG-Urteil entnommenen Rechtssätze stehen --soweit sie tatsächlich in den Urteilen enthalten sind-- nicht in einem logischen Ausschließlichkeitsverhältnis zueinander, so dass eine Divergenz nicht hinreichend dargelegt ist.

    Im Übrigen weist der Senat darauf hin, dass im Streitfall --ebenso wie in dem Sachverhalt, der der von den Klägern angeführten Divergenzentscheidung zugrunde lag-- der ursprüngliche Bescheid auf den Betriebsprüfungsbericht verweist, was vom BFH im Urteil in BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766 --wie die Kläger selbst hervorheben (Bl. 22 der Beschwerdebegründung)-- als wesentliches Merkmal für das Nichtvorliegen einer neuen Regelung erachtet worden ist.

  • BFH, 31.01.2006 - II B 17/05

    Verhältnis Wertfeststellung; Zurechnungsfeststellung

    Die von den Klägern dem BFH-Urteil vom 7. April 1987 VIII R 259/84 (BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766) und dem FG-Urteil entnommenen Rechtssätze stehen --soweit sie tatsächlich in diesen Urteilen enthalten sind-- nicht in einem logischen Ausschließlichkeitsverhältnis zueinander, so dass eine Divergenz nicht hinreichend dargelegt ist.

    Im Übrigen weist der Senat darauf hin, dass im Streitfall --ebenso wie in dem Sachverhalt, der der von den Klägern angeführten Divergenzentscheidung zugrunde lag-- der ursprüngliche Bescheid auf den Betriebsprüfungsbericht verweist, was vom BFH im Urteil in BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766 --wie die Kläger selbst hervorheben (Bl. 22 der Beschwerdebegründung)-- als wesentliches Merkmal für das Nichtvorliegen einer neuen Regelung erachtet worden ist.

  • BFH, 23.09.1999 - IV R 59/98

    Richtigstellung bei fehlerhaftem Feststellungsbescheid

    Es handelt sich nämlich um zwei selbständige Gewinnfeststellungen, die lediglich in einem Bescheid zusammengefaßt waren, nicht dagegen --wenn man den zusammengefaßten Bescheid insgesamt betrachtet-- um einen kombinierten postiv-negativen Gewinnfeststellungsbescheid, der als einheitlicher Bescheid zu werten wäre (BFH-Urteil vom 7. April 1987 VIII R 259/84, BFHE 150, 331, BStBl II 1987, 766).
  • FG Niedersachsen, 08.09.2010 - 3 K 12136/06

    Möglichkeit der Ablaufhemmung nach § 171 Abs. 10 Abgabenordnung (AO) durch einen

  • BFH, 10.11.1988 - IV R 15/86

    Klagebefugnis der Gesellschafter bei Vollbeendigung einer

  • BFH, 27.02.1998 - IX B 29/96

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

  • BFH, 26.03.1991 - VIII R 20/91

    Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung - Steuerliche Mitunternehmer einer

  • BFH, 16.03.1993 - XI R 42/90
  • FG Niedersachsen, 28.02.2012 - 8 K 174/08

    Bedeutung des Jahres des Beginns des Steuerpflichtigen mit seiner auf die

  • BSG, 30.11.1999 - B 6 KA 39/99 R

    Wirksamkeit einer Zustellung trotz ungenauer Adressierung

  • BFH, 23.06.1988 - IV R 33/86

    Steuerbescheid - Bekanntgabe

  • BFH, 27.08.2003 - II R 35/01

    Feststellung des gemeinen Werts nicht notierter Anteile an einer KapG

  • BFH, 12.05.1993 - XI R 66/92

    § 182 Abs. 3 AO ist auf Feststellungen gem. § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO nicht

  • BFH, 26.03.1991 - VIII R 210/85

    Anforderungen an die hinreichende Bestimmtheit von Gewinnfeststellungsbeschlüssen

  • FG Baden-Württemberg, 11.06.2021 - 5 K 1231/20

    Wirksamkeit eines negativen, einheitlichen Feststellungsbescheids bei Bekanntgabe

  • FG Düsseldorf, 21.06.2017 - 2 K 4074/15

    Verzinsung von Steuererstattungen: Herabsetzung eines Einbringungsgewinn nach §

  • BFH, 24.10.1996 - IV R 50/95
  • BFH, 05.10.1989 - IV R 120/87

    Erzielung von Einkünften aus Gewerbebetrieb aus der gemeinsamen anwaltlichen

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.01.2007 - 2 K 1228/04

    § 42 AO bei Gründung einer Partnerschaftsgesellschaft mit Ehepartner und

  • FG Berlin-Brandenburg, 14.10.2008 - 6 K 3331/03

    Steuerrechtliche Einordnung einer US-amerikanischen Limited Liability Company als

  • FG Niedersachsen, 08.07.2020 - 9 K 182/18

    Versteuerung eines Entnahmegewinns im Sonderbetriebsvermögen im Zusammenhang mit

  • FG Brandenburg, 14.05.2003 - 2 K 2875/01

    Mitunternehmerstellung des angestellten Ehegattens; gesonderter und einheitlicher

  • BFH, 21.07.1988 - IX R 169/83

    Berlin - Wohngebäude - Frei finanzierter Wohnungsbau - Steuerbegünstigter

  • FG Hamburg, 11.03.2015 - 2 K 194/13

    Keine Hemmung des Ablaufs der Feststellungsfrist durch Anfechtung eines nichtigen

  • FG München, 10.06.1996 - 5 K 3865/89

    Beginn der vierjährigen Feststellungsfrist für die gesonderte und einheitliche

  • FG Niedersachsen, 25.07.2001 - 9 K 86/95

    Steuerliche Einordnung einer Bezirkshandlung als Einzelunternehmen bei einem

  • BFH, 29.04.1992 - XI R 46/88

    Anforderungen an die Adressierung eines Steuerbescheides

  • BFH, 06.03.1990 - VIII R 141/85

    Voraussetzungen für die Nichtigkeit eines Gewinnfeststellungsbescheides

  • BFH, 02.02.1989 - IV R 69/88

    Wirksamkeit von Gewinnfeststellungsbescheiden - Fehlende ordnungsgemäße

  • BFH, 08.07.1992 - XI R 61/89
  • FG Köln, 14.03.2001 - 11 K 5230/95

    Bildung einer § 6 b-Rücklage bei einer GmbH & Co. GbR

  • BFH, 06.03.1990 - VIII R 55/85

    Anforderungen an die richtige Bezeichnung des Adressaten in einem

  • BFH, 23.06.1988 - IV R 108/86

    Berücksichtigung von Schriftsätzen, die nach der Beratung des Finanzgerichts,

  • FG Nürnberg, 08.07.2020 - 9 K 182/18

    Begründung einer konkludenten Mitunternehmerschaft bei Landwirtschaftsehegatten

  • BFH, 10.11.1987 - VIII R 397/83

    Anforderungen an die Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden

  • FG Münster, 03.12.2014 - 7 K 2575/12
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