Rechtsprechung
   BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,1332
BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86 (https://dejure.org/1987,1332)
BFH, Entscheidung vom 14.07.1987 - VII R 116/86 (https://dejure.org/1987,1332)
BFH, Entscheidung vom 14. Juli 1987 - VII R 116/86 (https://dejure.org/1987,1332)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,1332) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 150, 396
  • NJW 1988, 1407
  • ZIP 1987, 1615
  • BB 1987, 2292
  • BStBl II 1987, 863
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 14.10.1975 - VII R 40/74
    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Die Frage, ob hier eine solche Streitigkeit vorliegt, entscheidet sich nach der Rechtsnatur des Klagebegehrens, wie sie sich aus dem dem Klageantrag zugrunde liegenden Sachverhalt ergibt (BFH-Urteil vom 14. Oktober 1975 VII R 40/74, BFHE 117, 23, mit Nachweisen).

    In seinen Urteilen in BFHE 117, 23, und vom 25. April 1978 VII R 2/75 (BFHE 125, 138, BStBl II 1978, 464) hat der erkennende Senat entschieden, daß der öffentlich-rechtliche Anspruch auf Auszahlung von gemeinschaftsrechtlichen Ausfuhrvergünstigungen nicht dadurch zu einem privatrechtlichen wird, daß der Berechtigte den Anspruch an einen Dritten abgetreten hat; durch die Abtretung nach § 398 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) entstehe keine neue Forderung, sondern eine bestehende Forderung werde ohne Änderung ihrer Rechtsnatur auf einen neuen Gläubiger übertragen (vgl. auch die zustimmenden Anmerkungen von Söhn in Anmerkungen zur Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK-Anm. -, Finanzgerichtsordnung, § 33, Rechtsspruch 29, und § 40, Rechtsspruch 81).

    Der Steuererstattungsanspruch kann nur einheitlich betrachtet werden, er wurzelt einheitlich im öffentlichen Recht (vgl. Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 28. April 1936 III 180/35, Juristische Wochenschrift - JW - 1936, 2712, 2713; Senatsurteil in BFHE 117, 23, 28 ff.).

    c) Für die Frage des Rechtswegs ist es ohne Bedeutung, ob das FA gegenüber der Klägerin hoheitliche Befugnisse ausübt oder nicht (Senatsurteil in BFHE 117, 23, 27).

  • BFH, 15.06.1973 - VI R 400/69

    Pfändungsgläubiger kann Antrag auf Durchführung des Lohnsteuer-Jahresausgleichs

    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Mit Überweisung der gepfändeten Forderung wird der Vollstreckungsgläubiger ermächtigt, das Recht des Vollstreckungsschuldners im eigenen Namen geltend zu machen (BFH-Urteil vom 15. Juni 1973 VI R 400/69, BFHE 110, 26, 29, BStBl II 1973, 784; vgl. auch die zitierten Urteile des BGH).

    Von der Auffassung, daß in einem Fall wie dem vorliegenden der Finanzrechtsweg gegeben ist, ist auch der VI. Senat des BFH ausgegangen, als er, ohne das freilich näher zu begründen, die Zulässigkeit des Finanzrechtswegs bejahte für die Klage des Pfändungsgläubigers, dem ein Lohnsteuererstattungsanspruch gegen das FA als Drittschuldner zur Einziehung überwiesen worden war, mit dem Ziel, das FA zu verpflichten, die Erstattung durchzuführen (Urteil in BFHE 110, 26, BStBl II 1973, 784).

  • FG Münster, 25.08.1983 - III 5489/81
    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Der Streit darüber, ob der Klägerin als Vollstreckungsgläubigerin dieser Anspruch gegen das FA als Drittschuldner zusteht, ist eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit über eine Abgabenangelegenheit, über die im Finanzrechtsweg zu entscheiden ist (so auch Urteil des FG Düsseldorf vom 24. März 1982 XIII/IV 239/79 S, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1982, 576; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 20. Oktober 1983 III 344/82, EFG 1984, 164; Urteil des FG Berlin vom 15. April 1986 V 98/84, EFG 1987, 85; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 46 AO 1977 Tz. 11 und § 33 FGO Tz. 5; v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 33 FGO Anm. 78; a. A. Beschluß des Niedersächsischen FG vom 28. September 1979 VI 343/79, EFG 1980, 191).

    Gerade in Streitigkeiten der vorliegenden Art kann die Vorfrage im Vordergrund stehen, ob der Pfändungs- und Überweisungsbeschluß überhaupt wirksam ist (vgl. z. B. EFG 1982, 576; EFG 1984, 164).

  • BFH, 25.04.1978 - VII R 2/75

    Nur der Anspruch auf Auszahlung des Ausfuhr-Erstattungsbetrages, nicht die

    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    In seinen Urteilen in BFHE 117, 23, und vom 25. April 1978 VII R 2/75 (BFHE 125, 138, BStBl II 1978, 464) hat der erkennende Senat entschieden, daß der öffentlich-rechtliche Anspruch auf Auszahlung von gemeinschaftsrechtlichen Ausfuhrvergünstigungen nicht dadurch zu einem privatrechtlichen wird, daß der Berechtigte den Anspruch an einen Dritten abgetreten hat; durch die Abtretung nach § 398 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) entstehe keine neue Forderung, sondern eine bestehende Forderung werde ohne Änderung ihrer Rechtsnatur auf einen neuen Gläubiger übertragen (vgl. auch die zustimmenden Anmerkungen von Söhn in Anmerkungen zur Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK-Anm. -, Finanzgerichtsordnung, § 33, Rechtsspruch 29, und § 40, Rechtsspruch 81).
  • BFH, 29.06.1978 - VI R 20/77

    Fälschung von Lohnsteuerbescheinigungen - Erschlichener Erstattungsbetrag -

    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Diese Auffassung hat der Senat durch Urteil vom 23. April 1985 VII R 26/82 bestätigt (BFHE 144, 92, 94; vgl. auch Urteil des VI. Senats des BFH vom 29. Juni 1978 VI R 20/77, BFHE 125, 343, 345, BStBl II 1978, 608).
  • BGH, 27.04.1978 - VII ZR 219/77

    Unterbrechung der Verjährung durch Drittschuldnererklärung

    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Daran ändert sich nichts dadurch, daß der Pfändungsgläubiger aufgrund des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses nicht zum Inhaber der Forderung wird, diese vielmehr im Vermögen des Vollstreckungsschuldners bleibt (Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 8. Oktober 1981 VII ZR 319/80, BGHZ 82, 28, 31, und vom 27. April 1978 VII ZR 219/77, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1978, 1914).
  • BGH, 08.10.1981 - VII ZR 319/80

    Rechtsfolgen der Überweisung einer gepfändeten Forderung; Schadensersatz wegen

    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Daran ändert sich nichts dadurch, daß der Pfändungsgläubiger aufgrund des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses nicht zum Inhaber der Forderung wird, diese vielmehr im Vermögen des Vollstreckungsschuldners bleibt (Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 8. Oktober 1981 VII ZR 319/80, BGHZ 82, 28, 31, und vom 27. April 1978 VII ZR 219/77, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1978, 1914).
  • BFH, 23.04.1985 - VII R 26/82
    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Diese Auffassung hat der Senat durch Urteil vom 23. April 1985 VII R 26/82 bestätigt (BFHE 144, 92, 94; vgl. auch Urteil des VI. Senats des BFH vom 29. Juni 1978 VI R 20/77, BFHE 125, 343, 345, BStBl II 1978, 608).
  • FG Niedersachsen, 28.09.1979 - VI 343/79
    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Der Streit darüber, ob der Klägerin als Vollstreckungsgläubigerin dieser Anspruch gegen das FA als Drittschuldner zusteht, ist eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit über eine Abgabenangelegenheit, über die im Finanzrechtsweg zu entscheiden ist (so auch Urteil des FG Düsseldorf vom 24. März 1982 XIII/IV 239/79 S, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1982, 576; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 20. Oktober 1983 III 344/82, EFG 1984, 164; Urteil des FG Berlin vom 15. April 1986 V 98/84, EFG 1987, 85; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 46 AO 1977 Tz. 11 und § 33 FGO Tz. 5; v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 33 FGO Anm. 78; a. A. Beschluß des Niedersächsischen FG vom 28. September 1979 VI 343/79, EFG 1980, 191).
  • FG Baden-Württemberg, 20.10.1983 - III 344/82
    Auszug aus BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86
    Der Streit darüber, ob der Klägerin als Vollstreckungsgläubigerin dieser Anspruch gegen das FA als Drittschuldner zusteht, ist eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit über eine Abgabenangelegenheit, über die im Finanzrechtsweg zu entscheiden ist (so auch Urteil des FG Düsseldorf vom 24. März 1982 XIII/IV 239/79 S, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1982, 576; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 20. Oktober 1983 III 344/82, EFG 1984, 164; Urteil des FG Berlin vom 15. April 1986 V 98/84, EFG 1987, 85; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 46 AO 1977 Tz. 11 und § 33 FGO Tz. 5; v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 33 FGO Anm. 78; a. A. Beschluß des Niedersächsischen FG vom 28. September 1979 VI 343/79, EFG 1980, 191).
  • FG Berlin, 15.04.1986 - V 98/84
  • BGH, 02.06.2022 - V ZR 132/21

    Anspruch auf Rückgewähr einer Grundschuld: Recht des Vollstreckungsgläubigers auf

    b) Mit Überweisung der gepfändeten Forderung wird der Vollstreckungsgläubiger ermächtigt, das Recht des Vollstreckungsschuldners im eigenen Namen geltend zu machen (vgl. BFHE 150, 396, 398).
  • BFH, 01.06.1989 - V R 1/84

    Wie pfändet man Steuererstattungsansprüche?

    Das FG hat zu Recht angenommen, daß für den vorliegenden Rechtsstreit der Finanzrechtsweg gegeben ist (vgl. BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 116/86, BFHE 150, 396, BStBl II 1987, 863).
  • BFH, 18.08.1998 - VII R 114/97

    Keine Antragsveranlagung durch Pfändungsgläubiger

    Von der Rechtsposition des Schuldners wird somit auch zivilrechtlich lediglich die Erfüllungszuständigkeit abgespalten und auf den Gläubiger übertragen (BFH-Urteile vom 14. Juli 1987 VII R 116/86, BFHE 150, 396, BStBl II 1987, 863; in BFHE 160, 128, BStBl II 1990, 520, 521; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 56. Aufl., § 835 Rz. 6).
  • BFH, 29.02.2000 - VII R 109/98

    Kein Veranlagungswahlrecht für Pfändungsgläubiger

    Dem steht nicht entgegen, dass zwischen der Klägerin und dem FA durch die Pfändung und Überweisung kein Steuerschuldverhältnis entstanden und der Pfändungsgläubiger am Steuerfestsetzungsverfahren des Vollstreckungsschuldners nicht beteiligt ist (ausführlich dazu siehe Senatsurteil in BFHE 187, 1, BStBl II 1999, 84 unter II. 1. der Gründe) und dass hier eine auch den Umfang der Rechtswirkungen des § 836 Abs. 1 und Abs. 3 ZPO berührende Vorfrage, nämlich ob sich aus dieser Vorschrift die Berechtigung des Pfändungsgläubigers ergibt, zur Durchsetzung seines Anspruchs auch die Einkommensteuerveranlagung für den Vollstreckungsschuldner zu beantragen, zu entscheiden ist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 116/86, BFHE 150, 396, BStBl II 1987, 863, 864).
  • BFH, 01.03.1990 - VII R 103/88

    1. Zur Rückforderung einer durch das FA nach Pfändung und Überweisung irrtümlich

    Von der Rechtsposition des Schuldners wird lediglich die Erfüllungszuständigkeit abgespalten und auf den Gläubiger übertragen (BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 116/86, BFHE 150, 396, BStBl II 1987, 863).
  • BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97

    Umsatzsteuererstattungsanspruch - Abtretung - Mietkaufvertrag -

    Mit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision rügt die Klägerin Divergenz zur Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. Juli 1987 VII R 116/86 (BFHE 150, 396, 398, BStBl II 1987, 863) und zu dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 29. November 1996 2 BvR 1157/93 (Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 1997, 124).

    Im Streitfall hat die Klägerin keinen Rechtssatz aus dem Urteil des FG benannt, der zu dem in der angeblichen Divergenzentscheidung des BFH (BFHE 150, 396, 398, BStBl II 1987, 863) hervorgehobenen Rechtssatz "daß durch die Abtretung nach § 398 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) keine neue Forderung entstehe, sondern eine bestehende Forderung ohne Änderung ihrer Rechtsnatur auf einen neuen Gläubiger übertragen werde" (BFH, a.a.O, unter 1. a der Gründe), in Widerspruch stehen würde.

  • BFH, 29.06.1993 - VI B 108/92

    Kein Finanzrechtsweg für Klage des Arbeitnehmers gegen Arbeitgeber wegen

    Fehlt - wie im Streitfall - eine ausdrückliche Rechtswegzuweisung, so entscheidet sich die Frage, ob eine solche Streitigkeit vorliegt, nach der Rechtsnatur des Klagebegehrens, wie sie sich aus dem dem Klageantrag zugrunde liegenden Sachverhalt ergibt (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. November 1979 VII R 38/77, BFHE 129, 445, BStBl II 1980, 249, und vom 14. Juli 1987 VII R 116/86, BFHE 150, 396, BStBl II 1987, 863; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 33 FGO Tz. 2, jeweils m. w. N.).
  • LG München II, 28.08.2019 - 2 T 3052/19

    Öffentlichrechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art bei Klage gegen

    Entsprechend dem Grundsatz der Sachnähe hat der Pfändungsgläubiger seine Leistungsklage gegen den Träger öffentlicher Gewalt als Drittschuldner (zB Finanzamt bei Pfändung eines Steuerguthabens) auf dem Rechtsweg zu verfolgen, der für den gepfändeten Anspruch eröffnet ist (BFH NJW 88, 1407; BSG NJW 99, 895 = MDR 98, 1304 - auch bei Klageänderung; VGH Kassel NJW 92, 1253; Stuttgart OLGR 99, 242).
  • BFH, 07.08.1990 - VII R 120/89

    Bestimmte Äußerung des Finanzamtes als Abrechnungsbescheid - Bindung an die

    Die Klägerin macht einen öffentlich-rechtlichen Vergütungs- oder Erstattungsanspruch i. S. des § 37 AO 1977 geltend (vgl. auch Senatsurteile in BFHE 150, 396, BStBl II 1987, 863, und BFHE 150, 392, BStBl II 1987, 802).
  • OLG Hamburg, 12.10.2018 - 6 AR 17/18

    Zuständigkeit einer Spezialkammer für Streitigkeiten aus Bank- und

    Es entspricht allgemein der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes, dass sich durch eine Abtretung das zugrundeliegende Rechtsverhältnis bzw. die Rechtsnatur des Streitgegenstandes nicht ändert (vgl. BGH, Urteil vom 5.11.2009, IX ZR 131/07, zitiert nach juris, Tz. 10; BSG, Beschluss vom 30.9. 2014, B 8 SF 1/14 R, zitiert nach juris, Tz. 8; BVerwGE 51, 211, zitiert nach juris, Tz. 24; BFHE 150, 396, zitiert nach juris, Tz. 8).
  • VG Hamburg, 04.11.2010 - 11 K 2221/10

    Zum Rechtsweg für den Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Einsicht in die bei

  • FG Hessen, 08.11.1999 - 5 K 2819/97

    Pfändung; Änderung; Steuererstattungsanspruch; Drittschuldner - Pfändung von

  • BFH, 04.09.2008 - VII B 229/07

    Fortdauer der Unterbrechung der Zahlungsverjährung bei Forderungspfändung

  • OLG Frankfurt, 09.02.1994 - 3 Ws 675/93
  • BFH, 15.03.1990 - V B 174/89

    Unnötige Beiladung eines Dritten mangels Beteiligung am Verfahren

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht