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   BFH, 13.12.1989 - I R 118/87   

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BFH, 13.12.1989 - I R 118/87 (https://dejure.org/1989,1153)
BFH, Entscheidung vom 13.12.1989 - I R 118/87 (https://dejure.org/1989,1153)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 1989 - I R 118/87 (https://dejure.org/1989,1153)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    UmwStG 1969 § 24 Abs. 2, § 17; UmwStG 1977 § 25 Abs. 2, § 20; UmwG §§ 5, 20, 24 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Kapitalgesellschaft - Personengesellschaft - Übernehmerin - Umwandlung - Mitunternehmeranteil - Veräußerung - Veräußerung des übergegangenen Betriebs - Beherrschender Gesellschafter - Betriebsveräußerung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Anwendung des § 25 Abs. 2 UmwStG 1977 (Veräußerung des übergegangenen Betriebes)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 159, 455
  • BB 1990, 1191
  • BB 1990, 990
  • DB 1990, 1267
  • BStBl II 1990, 474
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (4)

  • Drs-Bund, 21.05.1969 - BT-Drs V/4245
    Auszug aus BFH, 13.12.1989 - I R 118/87
    Aus den Materialien zu § 24 Abs. 1 UmwStG 1969 ergibt sich, daß der Gesetzgeber steuerliche Vergünstigungen nicht gewähren wollte, wenn ohne endgültige Änderung der Rechtsform (Rückumwandlung in eine Kapitalgesellschaft) stille Reserven der Doppelbesteuerung entzogen werden (vgl. Stellungnahme des Bundesrates in BTDrucks V/3186 und Bericht des Finanzausschusses des Bundestages zu § 24 UmwStG 1969 in BTDrucks V/4245).

    Bei nur kurzfristigem Wechsel der Organisationsform sollten die Vergünstigungen entfallen (vgl. BTDrucks V/4245).

  • BFH, 19.12.1984 - I R 275/81

    Einkommensteuer - Übertragungsgewinn - Übernehmender Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 13.12.1989 - I R 118/87
    Es handelt sich um die Wirtschaftsgüter, die die wesentlichen Grundlagen der Tätigkeit der umgewandelten Gesellschaft bildeten (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Dezember 1984 I R 275/81, BFHE 143, 241, BStBl II 1985, 342; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, 1. Aufl., § 24 UmwStG 1969 Tz. 6505, 2. Aufl., § 25 UmwStG 1977 Tz. 8697).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 13.12.1989 - I R 118/87
    Dieses Gesetzesverständnis hat der BFH aufgegeben (vgl. insbesondere Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751).
  • Drs-Bund, 26.07.1968 - BT-Drs V/3186
    Auszug aus BFH, 13.12.1989 - I R 118/87
    Aus den Materialien zu § 24 Abs. 1 UmwStG 1969 ergibt sich, daß der Gesetzgeber steuerliche Vergünstigungen nicht gewähren wollte, wenn ohne endgültige Änderung der Rechtsform (Rückumwandlung in eine Kapitalgesellschaft) stille Reserven der Doppelbesteuerung entzogen werden (vgl. Stellungnahme des Bundesrates in BTDrucks V/3186 und Bericht des Finanzausschusses des Bundestages zu § 24 UmwStG 1969 in BTDrucks V/4245).
  • BFH, 15.12.1999 - I R 29/97

    Keine Anwendung des § 42 AO beim sog. Dividendenstripping

    Die Frage nach der abstrakt bestehenden, idealen Gesetzeskonkurrenz zwischen der Spezialnorm des § 50c EStG 1987/1990 einerseits und der Allgemeinnorm des § 42 AO 1977 andererseits ist für die betroffenen Sachverhaltskonstellationen vielmehr generell zugunsten einer ausschließlichen und abschließenden Anwendung von § 50c EStG 1987/1990 zu beantworten (vgl. ähnlich Uelner in Blümich, a.a.O., § 50c EStG Rz. 45 f.; Crezelius, StuW 1995, 313 ff.; Unfried, a.a.O., S. 211 ff.; Siegemund in Arthur Andersen, a.a.O., § 50c EStG Rz. 8, 161; P. Fischer, DB 1996, 644, 645 Fn. 16 im besonderen und allgemein derselbe in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 42 AO Rz. 10, sowie in Steuer und Wirtschaft International 1999, 196 ff.; ferner Senatsurteile vom 13. Dezember 1989 I R 118/87, BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474, zu § 24 Abs. 2 des Umwandlungs-Steuergesetzes 1969; vom 23. Oktober 1991 I R 40/89, BFHE 166, 323, zu §§ 7 ff. des Außensteuergesetzes; anders Kruse/Loose in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 42 AO Tz. 20).
  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Die Einheitsbetrachtung ist schließlich noch in zwei neueren Urteilen des vorlegenden Senats vom 19. Januar 1989 IV R 2/87 (BFHE 155, 491, BStBl II 1989, 393) und des I. Senats vom 13. Dezember 1989 I R 118/87 (BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474) bestätigt worden.
  • BFH, 11.12.2001 - VIII R 23/01

    Wechsel der Unternehmensform - Kapitalgesellschaft - Personengesellschaft -

    Unter Hinweis auf die Gesetzesmaterialien (BTDrucks V/4245) hat der I. Senat des BFH § 24 UmwStG 1969 als spezielle Vorschrift zur Verhinderung missbräuchlicher Gestaltungen beschrieben (BFH-Urteil vom 13. Dezember 1989 I R 118/87, BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474; zur nämlichen Zielsetzung des § 25 UmwStG 1977 vgl. BTDrucks 7/4803, S. 31 f.).

    Wie aus den Gesetzesmaterialien zum JStG 1997 ersichtlich (BTDrucks 13/5952, S. 53), wollte der Gesetzgeber mit der Einfügung des Satzes 2 in § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 auf das BFH-Urteil in BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474 reagieren. Nach dieser Entscheidung war in der Veräußerung eines Mitunternehmeranteils an der übernehmenden Personengesellschaft keine Veräußerung des "übergegangenen Betriebs" i.S. von § 25 Abs. 2 UmwStG 1977 --der Vorgängervorschrift zu § 18 Abs. 4 (Satz 1) UmwStG 1995 (vgl. hierzu oben Abschn. II. 1. b der Gründe)-- zu sehen; das Urteil ließ allerdings offen, ob dann eine andere Beurteilung geboten sein könnte, wenn sämtliche Mitunternehmeranteile innerhalb der 5-Jahres-Frist veräußert würden.

    Tragend hierfür ist zum einen, dass der Begriff der Aufgabe oder Veräußerung eines Anteils an "der Personengesellschaft" --wie die Verwendung des bestimmten Artikels sowie die Entstehungsgeschichte der Vorschrift, d.h. die Bezugnahme auf das BFH-Urteil in BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474 sowie dessen "Korrektur" (s. oben Abschn. II. 2. b der Gründe), zweifelsfrei belegen-- lediglich Gewinne aus der Verfügung über die Beteiligung an der übernehmenden Personengesellschaft (hier: X-KG), nicht hingegen --in Durchbrechung allgemeiner Grundsätze (hierzu BFH-Urteil vom 25. Mai 1962 I 78/61 S, BFHE 75, 467, BStBl III 1962, 438)-- die Veräußerung der Unterbeteiligung durch die X-KG (Oberpersonengesellschaft) erfasst (vgl. Widmann/Mayer, a.a.O., Bd. 5, § 18 UmwStG Rz. 178 f., m.w.N.; a.A. van Lishaut, Umwandlungssteuerrecht, 2. Aufl., S. 60).

    dd) Der erkennende Senat braucht deshalb nicht dazu Stellung zu nehmen, ob ein schutzwürdiges Vertrauen der Klägerin (bzw. ihrer Gesellschafter) nicht bereits mit Rücksicht darauf von vornherein zu verneinen ist, dass BX in Vollzug der Umstrukturierungsschritte 1 bis 3 ihren gesamten Mitunternehmeranteil (100 v.H.) veräußert (bzw. aufgegeben) hat und der I. Senat des BFH in seinem Urteil in BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474 es ausdrücklich offen ließ, ob in einem solchen Fall nicht eine Betriebsveräußerung i.S. der § 25 Abs. 2 UmwStG 1997 und § 24 Abs. 2 UmwStG 1969 --der Vorgängerregelung des § 18 Abs. 4 (Satz 1) UmwStG 1995-- vorliege (bejahend Widmann/Mayer, a.a.O., Bd. 5, § 18 UmwStG Rz. 249, m.w.N., unter Hinweis auf § 26 UmwStG Rz. 10).

  • BFH, 18.12.2013 - I R 25/12

    Verlustvortrag nach Verschmelzung von Schwestergesellschaften (Altfall) -

    Sind in einem konkreten Einzelfall die Voraussetzungen der speziellen Missbrauchsbestimmungen nicht erfüllt, darf die Wertung des Gesetzgebers nicht durch eine extensive Anwendung des § 42 Abs. 1 AO a.F. unterlaufen werden (vgl. z.B. Senatsurteile vom 13. Dezember 1989 I R 118/87, BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474; vom 23. Oktober 1996 I R 55/95, BFHE 181, 490, BStBl II 1998, 90; vom 20. März 2002 I R 63/99, BFHE 198, 506, BStBl II 2003, 50; vom 12. Juli 2012 I R 23/11, BFHE 238, 344; Clausen, Der Betrieb 2003, 1589, 1595; Drüen in Tipke/ Kruse, a.a.O., § 42 AO Rz 20; Gosch, Harzburger Steuerprotokoll 1999 [2000], 225).
  • FG Hamburg, 27.06.2017 - 6 K 127/16

    Gestaltungsmissbrauch anlässlich eines Verkaufs von Gesellschaftanteilen -

    Sind in einem konkreten Einzelfall die Voraussetzungen der speziellen Missbrauchsbestimmungen nicht erfüllt, darf die Wertung des Gesetzgebers nicht durch eine extensive Anwendung des § 42 Abs. 1 AO unterlaufen werden (vgl. BFH Urteile vom 13.12.1989 I R 118/87, BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474; vom 23.10.1996 I R 55/95, BFHE 181, 490, BStBl II 1998, 90; vom 20.03.2002 I R 63/99, BFHE 198, 506, BStBl II 2003, 50; vom 12.07.2012 I R 23/11, BFHE 238, 344; Drüen in Tipke/ Kruse, a. a. O., § 42 AO Rn. 20).
  • BFH, 16.11.2005 - X R 6/04

    Umfang des nach § 18 Abs.4 UmwStG gewerbesteuerpflichtigen Gewinns -

    Nach diesen ebenfalls der Verhinderung von Umgehungsgestaltungen dienenden Vorläuferbestimmungen des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Dezember 1989 I R 118/87, BFHE 159, 455, BStBl II 1990, 474; BTDrucks V/4245 und BTDrucks 7/4803, S. 31 f.) fand eine Nachversteuerung der stillen Reserven u.a. dann statt, wenn die übernehmende natürliche Person oder Personengesellschaft den auf sie von der Kapitalgesellschaft übergegangenen Betrieb innerhalb von fünf Jahren nach dem Umwandlungs- bzw. steuerlichen Übertragungsstichtag "ohne triftigen Grund" veräußerte oder aufgab.
  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3418/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

    Er verweist insoweit auf die Ausführungen des BFH in den Urteil vom 13.12.1989 (I R 118/87, BStBl II 1990, 474, 477) und vom 15.12.1999 (BFH BStBl II 2000, 527).

    Das Verhältnis von § 50 c EStG zu § 42 AO entspricht insoweit dem Verhältnis von § 24 Abs. 2 UmwStG 1969 zu § 6 StAnpG (BFH-Urteil vom 13.12.1989, I R 118/87, BStBl II 1990, 474, 477), unterscheidet sich aber z. B. von dem Verhältnis der Regelungen des Außensteuergesetzes - AStG - zu § 42 AO, auf das der Beklagte hinweist.

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3420/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

    Er verweist insoweit auf die Ausführungen des BFH in den Urteilen vom 13.12.1989 (I R 118/87, BStBl II 1990, 474, 477) und vom 15.12.1999 (BStBl II 2000, 527).

    Das Verhältnis von § 50 c EStG zu § 42 AO entspricht insoweit dem Verhältnis von § 24 Abs. 2 UmwStG 1969 zu § 6 StAnpG (BFH-Urteil vom 13.12.1989, I R 118/87, BStBl II 1990, 474, 477), unterscheidet sich aber z. B. von dem Verhältnis der Regelungen des Außensteuergesetzes - AStG - zu § 42 AO, auf das der Beklagte hinweist.

  • BFH, 28.07.1994 - III R 47/92

    Systemprogramm stellt - wie Anwenderprogramm - steuerlich grundsätzlich ein

    Die Systemsoftware ist sogar in besonderem Maße dafür geschaffen und geeignet, Befehle und Anweisungen nicht an einen Menschen, sondern an eine Maschine - den Computer - zu geben (Hauter, a. a. O., 581; o. V., HFR 1990, 501; s. auch Voss, Anmerkungen zur Steuerrechtsprechung in Karteiform, Berlinförderungsgesetz 1970, § 19, Rechtsspruch 93).
  • FG Niedersachsen, 28.04.2009 - 12 K 45/03

    Gleichstellung der Veräußerung sämtlicher Mitunternehmeranteile an einer nach

    Dies ist nicht der veräußernde Gesellschafter, sondern die das Vermögen der Kapitalgesellschaft fiktiv übernehmende Personengesellschaft, hier also die Klägerin (Schmitt/Hörtnagl/Stratz UmwG, UmwStG § 18 Rz. 60; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht § 18 Rz. 238; s. auch BFH-Urteil vom 13. Dezember 1989 I R 118/87, BFHE 159, 455, BStBl. II 1990, 474 zu § 25 UmwStG 1977).

    Der BFH hat mit seinem Urteil vom 13. Dezember 1989 I R 118/87, BFHE 159, 455, BStBl. II 1990, 474 zu § 24 Abs. 2 UmwStG 1977 entschieden, dass die Veräußerung eines Mitunternehmeranteils an einer Personengesellschaft nach Umwandlung keine Veräußerung des übergegangenen Betriebs darstellt.

  • BFH, 19.05.1993 - I R 124/91

    Einbringung von Mitunternehmeranteilen einschließlich des damit zusammenhängenden

  • FG Düsseldorf, 05.12.2007 - 7 K 1743/07

    Arbeitgeberseitige Haftung für nichtentrichtete, auf Steuerberatungskosten

  • FG Thüringen, 28.09.2011 - 3 K 1086/09

    Annahme einer rechtsmissbräuchlichen Gestaltung bei Verschmelzung der

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 9829/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

  • FG Münster, 20.12.2011 - 1 K 3146/08

    Berücksichtigung des Freibetrags aus § 16 Abs. 4 EStG bei der Berechnung des

  • FG Münster, 25.10.2006 - 1 K 538/03

    Gestaltungsmissbrauch bei Formwechsel KapGes in PersGes

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3669/98

    Zur steuerrechtlichen Behandlung von sogen. Dividendenstichtagsgeschäften

  • BFH, 04.12.1991 - I R 163/90

    Stundung bei Antragsbesteuerung einbringungsgeborener Anteile unberührt von

  • FG Hamburg, 24.06.2009 - 1 K 42/09

    Erfassung eines Gewinns aus der Veräußerung eines Anteils an einer

  • FG Köln, 21.03.2001 - 4 K 6627/99

    § 18 Abs. 4 UmwStG : Formwechselnde Umwandlung vor 1999

  • FG Hessen, 02.08.2023 - 8 K 1429/21

    Gewerbesteuer bei Veräußerung einer aus einer Kapitalgesellschaft durch

  • FG Düsseldorf, 31.05.2000 - 17 V 1736/00

    Arbeitslohn; Steuerberatung; Geldwerter Vorteil; Nettolohnvereinbarung;

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