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   BFH, 14.05.1992 - V R 96/90   

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https://dejure.org/1992,1327
BFH, 14.05.1992 - V R 96/90 (https://dejure.org/1992,1327)
BFH, Entscheidung vom 14.05.1992 - V R 96/90 (https://dejure.org/1992,1327)
BFH, Entscheidung vom 14. Mai 1992 - V R 96/90 (https://dejure.org/1992,1327)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO §§ 105 Abs. 2 Nr. 5, 116 Abs. 1 Nr. 5, 119 Nr. 6

  • Wolters Kluwer

    Urteil eines FG - Angabe von Gründen - Entscheidungsgründe - Fundstelle in Fachzeitschrift - Anlage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Entscheidungsgründe bei bloßem Verweis auf andere Entscheidung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anforderung an die Begründung eines Urteils - Verweisung auf andere Entscheidung des Finanzgerichts in den Urteilsgründen - Zu unterscheiden ist zwischen begründungsergänzender und begründungsersetzender Bezugnahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 168, 306
  • BB 1992, 1846
  • DB 1992, 2072
  • BStBl II 1992, 1040
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (15)

  • FG München, 16.02.1989 - 14 K 14195/87

    Abgabenordnung; kein Gestaltungsmißbrauch bei Vermietung von Praxisräumen unter

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    In seiner Aufklärungsanordnung vom 21. August 1989 wies das FG die Beteiligten darauf hin, daß nach "der vom Senat in seinem Urteil vom 16. Februar 1989 14 K 14195/87 (UVR 1989, 213) entschiedenen Rechtsfrage darüber zu entscheiden sei, ob das Pachtverhältnis zwischen dem Kläger und seiner Ehefrau auf klaren Vereinbarungen beruht und die Vereinbarungen entsprechend durchgeführt wurden".

    Zur Begründung verweist der Senat auf Nr. 2 Buchstaben a) und b) der Urteilsgründe seiner Entscheidung vom 16. Februar 1989, 14 K 14195/87 (Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht 1989, 213).".

    Ausweislich der Durchschrift eines Schreibens des FG an das FA vom 17. Juli 1990 hat das FG auf einen Anruf des FA vom gleichen Tage diesem das Urteil 14 K 14195/87 auszugsweise ("Nummer 2 Buchstaben a) und b) der Gründe") in Kopie übersandt.

  • BGH, 21.12.1962 - I ZB 27/62

    "Nicht mit Gründen versehen"

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    Dabei müssen die Entscheidungsgründe den Beteiligten in einer Weise mitgeteilt werden, die gewährleistet, daß ihnen für die Prüfung die volle Rechtsmittelfrist zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1990 VII R 60/89, BFHE 162, 1, BStBl II 1990, 1071, Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Dezember 1962 I ZB 27/62, BGHZ 39, 333, 337, und Urteil vom 27. Februar 1991 XII ZR 39/90, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1991, 1005).

    Nach der Rechtsprechung des BGH (zu § 551 Nr. 7 der Zivilprozeßordnung - ZPO -) reicht es in den Fällen der Verweisung auf eine nicht zwischen den Parteien ergangene Entscheidung aus, wenn diese "Gegenstand der mündlichen Verhandlung war" (Urteile in BGHZ 39, 333, 337; Beschluß vom 2. Oktober 1970 I ZB 9/69, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1971, 39; Urteil vom 4. Juli 1978 VI ZR 104/77, Versicherungsrecht - VersR - 1978, 961; Urteil in WM 1991, 1005).

  • BFH, 17.10.1990 - I R 177/87

    Geltendmachung von Verlusten aus der Vermietung eines in Belgien belegenen

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    Der BFH hat jedoch die Bezugnahme auf "veröffentlichte Urteile" (Urteil vom 3. März 1970 VII R 43/68, BFHE 98, 525, BStBl II 1970, 494) bzw. auf Entscheidungen, die in den Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) veröffentlicht worden sind (Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 177/87, BFH/NV 1992, 174), als ausreichend angesehen, auch wenn sie nicht dem Urteil als Anlage beigefügt waren.

    Der Senat weicht auch nicht von den tragenden Gründen des Urteils des I. Senats des BFH vom 17. Oktober 1990 I R 177/87 ab, das auszugsweise in BFH/NV 1992, 174 abgedruckt ist.

  • BGH, 27.02.1991 - XII ZR 39/90

    Anspruch auf Zahlung einer Nutzungsentschädigung; Anspruch auf Zahlung von mehr

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    Dabei müssen die Entscheidungsgründe den Beteiligten in einer Weise mitgeteilt werden, die gewährleistet, daß ihnen für die Prüfung die volle Rechtsmittelfrist zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1990 VII R 60/89, BFHE 162, 1, BStBl II 1990, 1071, Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Dezember 1962 I ZB 27/62, BGHZ 39, 333, 337, und Urteil vom 27. Februar 1991 XII ZR 39/90, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1991, 1005).

    Nach der Rechtsprechung des BGH (zu § 551 Nr. 7 der Zivilprozeßordnung - ZPO -) reicht es in den Fällen der Verweisung auf eine nicht zwischen den Parteien ergangene Entscheidung aus, wenn diese "Gegenstand der mündlichen Verhandlung war" (Urteile in BGHZ 39, 333, 337; Beschluß vom 2. Oktober 1970 I ZB 9/69, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1971, 39; Urteil vom 4. Juli 1978 VI ZR 104/77, Versicherungsrecht - VersR - 1978, 961; Urteil in WM 1991, 1005).

  • BFH, 31.07.1990 - VII R 60/89

    Ersetzung der Entscheidungsgründe durch Bezugnahme auf andere bei Beginn der

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    Dabei müssen die Entscheidungsgründe den Beteiligten in einer Weise mitgeteilt werden, die gewährleistet, daß ihnen für die Prüfung die volle Rechtsmittelfrist zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1990 VII R 60/89, BFHE 162, 1, BStBl II 1990, 1071, Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Dezember 1962 I ZB 27/62, BGHZ 39, 333, 337, und Urteil vom 27. Februar 1991 XII ZR 39/90, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1991, 1005).

    aa) Diese Voraussetzung hat der BFH bei Verweisung auf Entscheidungen, die zwischen den Beteiligten ergangen sind, bejaht, wenn die in Bezug genommene Entscheidung bei Zustellung des Urteils bereits zugestellt war (zuletzt Beschluß vom 26. Juni 1990 VII R 124/89, BFH/NV 1991, 463) oder zeitgleich mit dem Urteil zugestellt worden ist (BFH-Beschluß vom 16. Oktober 1986 II R 233/82, BFH/NV 1988, 425), und verneint, wenn die in Bezug genommene Entscheidung erst nach Beginn der Revisionsfrist zugestellt worden ist (BFH in BFHE 162, 1, BStBl II 1990, 1071; BFH-Urteil vom 28. März 1984 I R 117/83, BFHE 141, 206, BStBl II 1984, 666).

  • BFH, 10.04.1984 - VIII R 229/83

    Urteil - Urteilsgründe - Bezugnahme auf anderes Urteil

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    bb) Die Verweisung auf eine Entscheidung, die nicht zwischen den Beteiligten ergangen ist, hat der BFH im Urteil vom 10. April 1984 VIII R 229/83 (BFHE 141, 113, BStBl II 1984, 591) im allgemeinen für unstatthaft, in den Urteilen vom 8. März 1988 VII R 53/86 (BFH/NV 1989, 31) und vom 30. September 1988 III R 27/87 (BFH/NV 1989, 511) dann für schädlich erachtet, wenn die in Bezug genommene Entscheidung nicht als Anlage beigefügt war.

    Das Urteil in BFHE 141, 113, BStBl II 1984, 591 bringt nicht zum Ausdruck, daß es auch die Verweisung auf veröffentlichte Entscheidungen für unstatthaft hält.

  • BFH, 03.03.1970 - VII R 43/68

    Verfahrensmangel - Beteiligte - Beginn der Revisionsfrist - Tatrichterliche

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    Der BFH hat jedoch die Bezugnahme auf "veröffentlichte Urteile" (Urteil vom 3. März 1970 VII R 43/68, BFHE 98, 525, BStBl II 1970, 494) bzw. auf Entscheidungen, die in den Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) veröffentlicht worden sind (Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 177/87, BFH/NV 1992, 174), als ausreichend angesehen, auch wenn sie nicht dem Urteil als Anlage beigefügt waren.

    Dem Urteil in BFHE 98, 525, BStBl II 1970, 494 kann nicht entnommen werden, daß es zum einen auch die begründungsersetzende Verweisung für zulässig hält und zum anderen auch die Veröffentlichung in Fachzeitschriften mit einbezieht.

  • BFH, 08.03.1988 - VII R 53/86

    Fehlerhaftigkeit einer Vorentscheidung wegen mangelnder Begründung

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    bb) Die Verweisung auf eine Entscheidung, die nicht zwischen den Beteiligten ergangen ist, hat der BFH im Urteil vom 10. April 1984 VIII R 229/83 (BFHE 141, 113, BStBl II 1984, 591) im allgemeinen für unstatthaft, in den Urteilen vom 8. März 1988 VII R 53/86 (BFH/NV 1989, 31) und vom 30. September 1988 III R 27/87 (BFH/NV 1989, 511) dann für schädlich erachtet, wenn die in Bezug genommene Entscheidung nicht als Anlage beigefügt war.
  • BFH, 26.11.1987 - V R 29/83

    1. Zum Problem des Mißbrauchs von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts im

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    1. Das Pachtverhältnis wurde vertragsgemäß durchgeführt (vgl. Bundesfinanzhof - BFH-Urteil vom 26. November 1987 V R 29/83, BStBl II 1988, 387).
  • BFH, 28.03.1984 - I R 117/83

    Revision - Wesentlicher Verfahrensmangel - Entscheidung eines Finanzgerichts -

    Auszug aus BFH, 14.05.1992 - V R 96/90
    aa) Diese Voraussetzung hat der BFH bei Verweisung auf Entscheidungen, die zwischen den Beteiligten ergangen sind, bejaht, wenn die in Bezug genommene Entscheidung bei Zustellung des Urteils bereits zugestellt war (zuletzt Beschluß vom 26. Juni 1990 VII R 124/89, BFH/NV 1991, 463) oder zeitgleich mit dem Urteil zugestellt worden ist (BFH-Beschluß vom 16. Oktober 1986 II R 233/82, BFH/NV 1988, 425), und verneint, wenn die in Bezug genommene Entscheidung erst nach Beginn der Revisionsfrist zugestellt worden ist (BFH in BFHE 162, 1, BStBl II 1990, 1071; BFH-Urteil vom 28. März 1984 I R 117/83, BFHE 141, 206, BStBl II 1984, 666).
  • BFH, 30.09.1988 - III R 27/87

    Zulässigkeit des Totalverweises auf eine Begründung eines anderen Verfahrens,

  • BGH, 02.10.1970 - I ZB 9/69
  • BFH, 26.06.1990 - VII R 124/89

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Revision zum Bundesfinanzhof

  • BFH, 16.10.1986 - II R 233/82

    Zurechenbarkeit von treuhänderisch verwalteten Vermögen bei der Vermögensteuer

  • BGH, 04.07.1978 - VI ZR 104/77

    Anforderungen an die Beweiswürdigung - Voraussetzungen für einen Anspruch auf

  • BFH, 04.12.1992 - VI R 11/92

    Urteilsbegründung auch bei Bezugnahme auf den Parteien ausgehändigtes Urteil

    An dieser Voraussetzung fehlt es, wenn das FG auf die Gründe eines Urteils Bezug nimmt, dessen Inhalt den Beteiligten bei Beginn der Revisionsfrist weder bekannt noch zugänglich war (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 31. Juli 1990 VII R 60/89, BFHE 162, 1, BStBl II 1990, 1071, und vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BStBl II 1992, 1040).
  • BFH, 31.08.2006 - IV R 53/04

    Erhöhung eines Betriebsaufgabegewinns durch Zahlungen auf Grund einer

    Dieser Hinweis ist keine an Stelle von Entscheidungsgründen aufgenommene Verweisung auf die Gründe eines anderen Urteils, die nur dann unschädlich ist, wenn die Beteiligten von diesen Entscheidungsgründen hinreichend Kenntnis nehmen können; sei es, dass dieses Urteil als Anlage beigefügt oder zuvor in einer Fachzeitschrift veröffentlicht worden ist (s. dazu BFH-Urteil vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040 zu II.2.b der Gründe).
  • BFH, 27.07.1998 - VIII R 34/97

    Gewerbesteuermeßbeträge - Fehlbeträge der Vorjahre - Ausgeschiedene

    Zwar ist eine begründungsergänzende Bezugnahme in Form eines Fundstellenhinweises unbedenklich, im Falle einer begründungsersetzenden Verweisung ist das Urteil jedoch nur dann mit Gründen versehen, wenn die Parallelentscheidung dem Urteil als Anlage beigefügt (BFH-Urteil vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040, mit umfangreichen Nachweisen) oder vor Urteilsverkündung den Beteiligten ein neutralisierter Abdruck der (nicht veröffentlichten) Bezugsentscheidung ausgehändigt wird (BFH-Urteile vom 4. Dezember 1992 VI R 11/92, BFHE 170, 129, BStBl II 1993, 722; vom 20. September 1995 I R 175/94, BFH/NV 1996, 552).

    aa) Daß hierbei auch unter Berücksichtigung des dem BFH-Urteil in BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040 zugrundeliegenden Sachverhalts Zweifel auftreten können, zeigt gerade das vorliegende Revisionsverfahren.

    Demnach hat sich die Vorinstanz nicht jeder rechtlichen Erörterung enthalten; vielmehr hat sie --abweichend vom Sachverhalt, über den das BFH-Urteil in BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040 zu entscheiden hatte-- den tragenden rechtlichen Obersatz für die Beantwortung der Rechtsfrage gebildet, in den Gründen ihres Urteils genannt und ihre Entscheidung hierauf gestützt.

  • BFH, 19.11.2013 - IX B 79/13

    Nichtzulassungsbeschwerde: Verfahrensfehler, grundsätzliche Bedeutung und

    Ein Urteil ist wegen eines Zitats eines anderen Urteils nur dann nicht mit Gründen versehen, wenn es anstelle von Entscheidungsgründen auf eine nicht zwischen den Beteiligten ergangene andere Entscheidung verweist und hierfür nur die Fundstelle in einer Fachzeitschrift angibt, ohne diese Entscheidung als Anlage dem Urteil beizufügen (BFH-Urteil vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040).
  • BFH, 20.09.1995 - I R 175/94

    Begründung eines Urteils durch Verweisung auf Entscheidungsgründe eines anderen

    Dabei müssen die Entscheidungsgründe den Beteiligten in einer Weise mitgeteilt werden, die gewährleistet, daß ihnen für die Prüfung die volle Rechtsmittelfrist zur Verfügung steht (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040).

    Grundsätzlich setzt dies voraus, daß die in bezug genommene Entscheidung dem getroffenen Urteil als Anlage beigefügt worden ist (BFH-Urteil in BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040).

  • BFH, 17.12.1998 - I R 56/98

    Urteilsbegründung; Verweisung

    Dabei müssen die Entscheidungsgründe den Beteiligten in einer Weise mitgeteilt werden, die gewährleistet, daß ihnen für die Prüfung die volle Rechtsmittelfrist zur Verfügung steht (BFH-Urteil vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040).
  • BFH, 24.07.1996 - X R 45/94
    Entscheidungserhebliche tatsächliche Feststellungen können durch die Bezugnahme nicht ersetzt werden (BFH-Urteil vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040).
  • BFH, 10.02.2000 - I R 60/99

    Feststellung des verwendbaren Eigenkapitals - Nichtzulassung der Revision -

    Dabei müssen die Entscheidungsgründe den Beteiligten in einer Weise mitgeteilt werden, die gewährleistet, dass ihnen für die Prüfung die volle Rechtsmittelfrist zur Verfügung steht (Bundesfinanzhof, Urteil vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040).
  • BFH, 30.11.1998 - I R 42/98

    Urteilsberichtigung

    Dabei müssen die Entscheidungsgründe den Beteiligten in einer Weise mitgeteilt werden, die gewährleistet, daß ihnen für die Prüfung die volle Rechtsmittelfrist zur Verfügung steht (BFH-Urteil vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040).
  • BFH, 04.11.1998 - X R 29/95

    Zulassungsfreie Revision; neben der NZB eingelegte Revision

    Denn es ist nicht zu beanstanden, wenn das FG --wie im Streitfall-- wegen der rechtlichen Begründung seiner Entscheidung teilweise auf (zwei) zwischen den Beteiligten ergangene Urteile Bezug nimmt, die ihnen gleichzeitig mit Postzustellungsurkunde zugestellt wurden (vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Oktober 1986 II R 233/82, BFH/NV 1988, 425; vom 14. Mai 1992 V R 96/90, BFHE 168, 306, BStBl II 1992, 1040; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 119 Rz. 23 a).
  • BFH, 11.11.1996 - VIII B 57/96

    Schlüssigkeit der Darlegung der Rüge einer Verletzung des Anspruchs auf

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