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   BFH, 08.12.1993 - II R 118/89   

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BFH, 08.12.1993 - II R 118/89 (https://dejure.org/1993,1016)
BFH, Entscheidung vom 08.12.1993 - II R 118/89 (https://dejure.org/1993,1016)
BFH, Entscheidung vom 08. Dezember 1993 - II R 118/89 (https://dejure.org/1993,1016)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 173, 82
  • BB 1994, 274
  • DB 1994, 359
  • BStBl II 1994, 216
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 18.09.1975 - III R 76/74

    Kein Abzug von hinterzogenen Steuern vor Aufdeckung der Steuerhinterziehung

    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Hinterzogene Betriebssteuern können bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens an Stichtagen vor der Aufdeckung der Steuerverkürzung grundsätzlich (mangels wirtschaftlicher Belastung) nicht als Betriebsschulden abgezogen werden (Anschluß an BFH-Urteile in BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524, und BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87).

    Der Abzug einer Schuld bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens setzt nicht nur deren rechtliche Entstehung, sondern überdies voraus, daß die Schuld am jeweils maßgebenden Stichtag eine wirtschaftliche Belastung darstellt (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Mai 1971 III R 53/70, BFHE 102, 553, BStBl II 1971, 681; vom 10. Mai 1972 III R 83/71, BFHE 106, 96, BStBl II 1972, 688, und vom 18. September 1975 III R 76/74, BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87; Gürsching/Stenger, Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 9. Aufl., § 105 BewG Rdnr. 13).

    Zwar kann der Inhaber eines gewerblichen Betriebes bereits im maßgeblichen Feststellungszeitpunkt grundsätzlich damit rechnen, z. B. infolge einer künftigen Außenprüfung für von ihm zunächst nicht konkret vorausgesehene Steuernachforderungen für spätestens am Bewertungsstichtag endende (Veranlagungs- oder Erhebungs-)Zeiträume in Anspruch genommen zu werden mit der Folge, daß diese (Mehr-)Steuern schon am betreffenden Feststellungszeitpunkt als Schuldposten zu berücksichtigen sind (vgl. z. B. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 7. November 1940 III 107/40, RStBl 1941, 63; BFH-Urteile vom 7. September 1962 III 186/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963, 93; vom 21. August 1964 III 341/60, HFR 1965, 132, 133, rechte Spalte; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87, 88, linke Spalte).

    Etwas anderes gilt jedoch in bezug auf solche Steuer-(nach-)forderungen, die auf einer Hinterziehung des Steuerschuldners beruhen (vgl. auch RFH-Urteile vom 24. Juni 1937 III A 28/37, RStBl 1937, 798; vom 17. Februar 1938 III 221/37, RStBl 1938, 549; BFH-Urteile vom 4. März 1955 III 211/54 U, BFHE 60, 321, BStBl III 1955, 123; in HFR 1963, 93; vom 13. März 1964 III 225/61 U, BFHE 79, 400, BStBl III 1964, 378, 379; in HFR 1965, 132; vom 1. August 1969 III 69/63, BFHE 97, 90, BStBl II 1969, 750; vom 28. April 1972 III R 111/71, BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87).

  • BFH, 21.08.1964 - III 341/60
    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Zwar kann der Inhaber eines gewerblichen Betriebes bereits im maßgeblichen Feststellungszeitpunkt grundsätzlich damit rechnen, z. B. infolge einer künftigen Außenprüfung für von ihm zunächst nicht konkret vorausgesehene Steuernachforderungen für spätestens am Bewertungsstichtag endende (Veranlagungs- oder Erhebungs-)Zeiträume in Anspruch genommen zu werden mit der Folge, daß diese (Mehr-)Steuern schon am betreffenden Feststellungszeitpunkt als Schuldposten zu berücksichtigen sind (vgl. z. B. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 7. November 1940 III 107/40, RStBl 1941, 63; BFH-Urteile vom 7. September 1962 III 186/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963, 93; vom 21. August 1964 III 341/60, HFR 1965, 132, 133, rechte Spalte; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87, 88, linke Spalte).

    Etwas anderes gilt jedoch in bezug auf solche Steuer-(nach-)forderungen, die auf einer Hinterziehung des Steuerschuldners beruhen (vgl. auch RFH-Urteile vom 24. Juni 1937 III A 28/37, RStBl 1937, 798; vom 17. Februar 1938 III 221/37, RStBl 1938, 549; BFH-Urteile vom 4. März 1955 III 211/54 U, BFHE 60, 321, BStBl III 1955, 123; in HFR 1963, 93; vom 13. März 1964 III 225/61 U, BFHE 79, 400, BStBl III 1964, 378, 379; in HFR 1965, 132; vom 1. August 1969 III 69/63, BFHE 97, 90, BStBl II 1969, 750; vom 28. April 1972 III R 111/71, BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87).

    Aus demselben Grund ist es für die Entscheidung des Streitfalles ohne Belang, daß die Gesellschafter wegen ihrer Selbstanzeige für ihre Taten Straffreiheit erlangt haben (vgl. auch BFH-Urteil in HFR 1965, 132, 134).

  • BFH, 28.04.1972 - III R 111/71

    Kein Schuldenabzug bei hinterzogenen Steuerbeträgen vor der Aufdeckung der

    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Hinterzogene Betriebssteuern können bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens an Stichtagen vor der Aufdeckung der Steuerverkürzung grundsätzlich (mangels wirtschaftlicher Belastung) nicht als Betriebsschulden abgezogen werden (Anschluß an BFH-Urteile in BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524, und BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87).

    Etwas anderes gilt jedoch in bezug auf solche Steuer-(nach-)forderungen, die auf einer Hinterziehung des Steuerschuldners beruhen (vgl. auch RFH-Urteile vom 24. Juni 1937 III A 28/37, RStBl 1937, 798; vom 17. Februar 1938 III 221/37, RStBl 1938, 549; BFH-Urteile vom 4. März 1955 III 211/54 U, BFHE 60, 321, BStBl III 1955, 123; in HFR 1963, 93; vom 13. März 1964 III 225/61 U, BFHE 79, 400, BStBl III 1964, 378, 379; in HFR 1965, 132; vom 1. August 1969 III 69/63, BFHE 97, 90, BStBl II 1969, 750; vom 28. April 1972 III R 111/71, BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87).

    Dieses Ergebnis beruht auf der Erwägung, daß Steuerschulden, die der Hinterzieher (Steuerpflichtige) dem FA am Stichtag (bewußt) verheimlicht und auch fernerhin verheimlichen will, bei objektiver Würdigung der Verhältnisse in aller Regel für den Steuerpflichtigen keine (ernst zu nehmende) wirtschaftliche Belastung darstellen, weil er vor der Aufdeckung der Hinterziehung an den jeweiligen Stichtagen nicht damit rechnet, vom FA in Anspruch genommen zu werden (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524, unter 3.).

  • BFH, 02.10.1992 - III R 54/91

    Rückstellungen für betriebliche Schadensersatzverpflichtungen

    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Entgegen der vom Kläger vertretenen Ansicht steht diesem Ergebnis nicht das BFH-Urteil vom 2. Oktober 1992 III R 54/91 (BFHE 169, 423, BStBl II 1993, 153) entgegen.

    So können die in dem vom Kläger für seine Auffassung herangezogenen BFH-Urteil in BFHE 169, 423, BStBl II 1993, 153 behandelten Rückstellungen für Schadensersatzverpflichtungen aus unerlaubter Handlung bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens nur dann berücksichtigt werden, wenn der Steuerpflichtige bereits am Stichtag dafür in Anspruch genommen wurde oder bereits zu diesem Zeitpunkt ernsthaft mit einer solchen Inanspruchnahme rechnen konnte (vgl. auch Rössler/Troll, Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, Kommentar, 15. Aufl., § 103 BewG Rdnr. 57).

  • BFH, 10.05.1972 - III R 83/71

    Betriebssteuern - Steuernachzahlungen - Maßgebender Feststellungszeitpunkt -

    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Der Abzug einer Schuld bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens setzt nicht nur deren rechtliche Entstehung, sondern überdies voraus, daß die Schuld am jeweils maßgebenden Stichtag eine wirtschaftliche Belastung darstellt (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Mai 1971 III R 53/70, BFHE 102, 553, BStBl II 1971, 681; vom 10. Mai 1972 III R 83/71, BFHE 106, 96, BStBl II 1972, 688, und vom 18. September 1975 III R 76/74, BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87; Gürsching/Stenger, Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 9. Aufl., § 105 BewG Rdnr. 13).
  • BFH, 01.08.1969 - III 69/63

    Hinterzogene Steuerbeträge - Aufdeckung der Steuerverkürzung - Betriebsschulden

    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Etwas anderes gilt jedoch in bezug auf solche Steuer-(nach-)forderungen, die auf einer Hinterziehung des Steuerschuldners beruhen (vgl. auch RFH-Urteile vom 24. Juni 1937 III A 28/37, RStBl 1937, 798; vom 17. Februar 1938 III 221/37, RStBl 1938, 549; BFH-Urteile vom 4. März 1955 III 211/54 U, BFHE 60, 321, BStBl III 1955, 123; in HFR 1963, 93; vom 13. März 1964 III 225/61 U, BFHE 79, 400, BStBl III 1964, 378, 379; in HFR 1965, 132; vom 1. August 1969 III 69/63, BFHE 97, 90, BStBl II 1969, 750; vom 28. April 1972 III R 111/71, BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87).
  • BFH, 04.03.1955 - III 211/54 U

    Abzugsfähigkeit hinterzogener oder sonst verkürzter Steuern

    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Etwas anderes gilt jedoch in bezug auf solche Steuer-(nach-)forderungen, die auf einer Hinterziehung des Steuerschuldners beruhen (vgl. auch RFH-Urteile vom 24. Juni 1937 III A 28/37, RStBl 1937, 798; vom 17. Februar 1938 III 221/37, RStBl 1938, 549; BFH-Urteile vom 4. März 1955 III 211/54 U, BFHE 60, 321, BStBl III 1955, 123; in HFR 1963, 93; vom 13. März 1964 III 225/61 U, BFHE 79, 400, BStBl III 1964, 378, 379; in HFR 1965, 132; vom 1. August 1969 III 69/63, BFHE 97, 90, BStBl II 1969, 750; vom 28. April 1972 III R 111/71, BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87).
  • BFH, 13.03.1964 - III 225/61 U

    Durch fehlerhafte Einbehaltung und Abführung der Lohnsteuer entstandene

    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Etwas anderes gilt jedoch in bezug auf solche Steuer-(nach-)forderungen, die auf einer Hinterziehung des Steuerschuldners beruhen (vgl. auch RFH-Urteile vom 24. Juni 1937 III A 28/37, RStBl 1937, 798; vom 17. Februar 1938 III 221/37, RStBl 1938, 549; BFH-Urteile vom 4. März 1955 III 211/54 U, BFHE 60, 321, BStBl III 1955, 123; in HFR 1963, 93; vom 13. März 1964 III 225/61 U, BFHE 79, 400, BStBl III 1964, 378, 379; in HFR 1965, 132; vom 1. August 1969 III 69/63, BFHE 97, 90, BStBl II 1969, 750; vom 28. April 1972 III R 111/71, BFHE 105, 405, BStBl II 1972, 524; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87).
  • BFH, 07.05.1971 - III R 53/70

    Einkommensteuervorauszahlungen - Ausstehende Zahlung - Ermittlung des

    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Der Abzug einer Schuld bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens setzt nicht nur deren rechtliche Entstehung, sondern überdies voraus, daß die Schuld am jeweils maßgebenden Stichtag eine wirtschaftliche Belastung darstellt (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Mai 1971 III R 53/70, BFHE 102, 553, BStBl II 1971, 681; vom 10. Mai 1972 III R 83/71, BFHE 106, 96, BStBl II 1972, 688, und vom 18. September 1975 III R 76/74, BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87; Gürsching/Stenger, Bewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz, 9. Aufl., § 105 BewG Rdnr. 13).
  • BFH, 07.09.1962 - III 186/59
    Auszug aus BFH, 08.12.1993 - II R 118/89
    Zwar kann der Inhaber eines gewerblichen Betriebes bereits im maßgeblichen Feststellungszeitpunkt grundsätzlich damit rechnen, z. B. infolge einer künftigen Außenprüfung für von ihm zunächst nicht konkret vorausgesehene Steuernachforderungen für spätestens am Bewertungsstichtag endende (Veranlagungs- oder Erhebungs-)Zeiträume in Anspruch genommen zu werden mit der Folge, daß diese (Mehr-)Steuern schon am betreffenden Feststellungszeitpunkt als Schuldposten zu berücksichtigen sind (vgl. z. B. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 7. November 1940 III 107/40, RStBl 1941, 63; BFH-Urteile vom 7. September 1962 III 186/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963, 93; vom 21. August 1964 III 341/60, HFR 1965, 132, 133, rechte Spalte; in BFHE 117, 263, BStBl II 1976, 87, 88, linke Spalte).
  • RFH, 07.11.1940 - III 107/40
  • RFH, 24.06.1937 - III A 28/37
  • FG Münster, 27.09.1990 - III 7094/86

    Bewertung; Abzug von hinterzogenen Steuern

  • FG Rheinland-Pfalz, 01.10.1999 - 3 K 1135/96

    Abzugsfähigkeit von Steuerschulden bei der Ermittlung des Gesamtvermögens;

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  • BFH, 01.04.1998 - X R 150/95

    Gemeiner Grundstückswert bei späterem Altlastenverdacht

    Zwar wird die Einheitsbewertung "mehr noch als das Bilanzrecht durch ein striktes Stichtagsprinzip geprägt" (BFH-Urteile vom 13. August 1986 II R 213/82, BFHE 147, 531, BStBl II 1987, 48, zur Nichtberücksichtigung sog. wertaufhellender Tatsachen im Bewertungsrecht; vom 8. März 1995 II R 10/92, BFHE 177, 132; vom 8. Dezember 1993 II R 118/89, BFHE 173, 82, BStBl II 1994, 216: Die Steuerbilanz "berücksichtige auch dynamische Gesichtspunkte").
  • BFH, 27.01.1999 - II R 81/96

    Abziehbarkeit von Schulden bei Ermittlung des Gesamt- oder Betriebsvermögens;

    Für beide Schulden gilt, daß sie --sei es zur Ermittlung des Gesamtvermögens oder des Betriebsvermögens-- nur abgezogen werden können, wenn sie zum einen am maßgeblichen Stichtag rechtlich bereits entstanden und noch nicht erloschen sind und zum anderen eine wirtschaftliche Belastung darstellen (BFH-Urteile vom 5. November 1954 III 9/54 S, BFHE 59, 447, BStBl III 1954, 381; vom 3. April 1959 III 353/57 S, BFHE 69, 97, BStBl III 1959, 300; vom 7. Mai 1971 III R 53/70, BFHE 102, 553, BStBl II 1971, 681, sowie vom 8. Dezember 1993 II R 118/89, BFHE 173, 82, BStBl II 1994, 216).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des BFH sind vorsätzlich verkürzte Steuern an Stichtagen vor Aufdeckung der Steuerhinterziehung grundsätzlich nicht abziehbar (vgl. BFHE 173, 82, BStBl II 1994, 216, m.w.N.).

    Demgegenüber entspricht die Verpflichtung zur Zahlung leichtfertig verkürzter Steuern unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Belastung den Steuernachzahlungen, mit denen ein Steuerpflichtiger etwa aufgrund einer Außenprüfung oder einer anderen Beurteilung durch das FA immer rechnen kann (vgl. BFHE 173, 82, BStBl II 1994, 216).

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