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   BFH, 18.05.1995 - IV R 20/94   

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BFH, 18.05.1995 - IV R 20/94 (https://dejure.org/1995,2096)
BFH, Entscheidung vom 18.05.1995 - IV R 20/94 (https://dejure.org/1995,2096)
BFH, Entscheidung vom 18. Mai 1995 - IV R 20/94 (https://dejure.org/1995,2096)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 178, 390
  • BB 1995, 2576
  • DB 1996, 23
  • BStBl II 1996, 70
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 10.12.1991 - VIII R 69/86

    Zur steuerrechtlichen Behandlung der Realteilung einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - IV R 20/94
    a) Bei einer Realteilung ohne sog. Spitzenausgleich wird auf der Ebene der Personengesellschaft kein Gewinn realisiert, wenn Teilbetriebe oder einzelne Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens übernommen und mit den bisherigen Buchwerten fortgeführt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH -, z. B. Urteile vom 10. Februar 1972 IV 317/65, BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; vom 19. Januar 1982 VIII R 21/77, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456; vom 10. Dezember 1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; vom 1. Dezember 1992 VIII R 57/90, BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).

    Dieses Wahlrecht beruht auf dem in § 24 UmwStG 1977 zum Ausdruck kommenden Rechtsgedanken, daß die Realteilung einer Personengesellschaft ihrem Wesen nach der umgekehrte Fall einer Einbringung nach dieser Vorschrift ist (BFH in BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385, 387).

    Auch die Maßgeblichkeit der letzten gemeinschaftlich erstellten Bilanz für die Fortführungsbilanzen ergibt sich aus dem in § 24 UmwStG zum Ausdruck gekommenen Rechtsgedanken (BFH in BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385, 387).

    Die Kapitalkontenanpassung führt zu einer Verlagerung von stillen Reserven von einem Realteiler auf den anderen; diese Verlagerung wird hingenommen, da die Besteuerung der stillen Reserven sichergestellt bleibt (vgl. BFH in BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; in BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456; in BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; in BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).

    Die bei einer Einbringung von Betrieben in eine Personengesellschaft erstellten Ergänzungsbilanzen beruhen darauf, daß nunmehr ein Unternehmen gemeinschaftlich fortgeführt wird; für Ergänzungsbilanzen nach Aufgabe dieses Unternehmens bei den nunmehr wieder allein tätigen Gesellschaftern besteht weder eine Notwendigkeit noch eine Rechtsgrundlage (BFH in BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385, 391).

  • BFH, 01.12.1992 - VIII R 57/90

    Folgen der Zahlung eines Spitzenausgleichs bei einer Realteilung

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - IV R 20/94
    a) Bei einer Realteilung ohne sog. Spitzenausgleich wird auf der Ebene der Personengesellschaft kein Gewinn realisiert, wenn Teilbetriebe oder einzelne Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens übernommen und mit den bisherigen Buchwerten fortgeführt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH -, z. B. Urteile vom 10. Februar 1972 IV 317/65, BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; vom 19. Januar 1982 VIII R 21/77, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456; vom 10. Dezember 1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; vom 1. Dezember 1992 VIII R 57/90, BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).

    Die Kapitalkontenanpassung führt zu einer Verlagerung von stillen Reserven von einem Realteiler auf den anderen; diese Verlagerung wird hingenommen, da die Besteuerung der stillen Reserven sichergestellt bleibt (vgl. BFH in BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; in BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456; in BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; in BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).

  • BFH, 19.01.1982 - VIII R 21/77

    Auflösung einer Gesellschaft - Realteilung - Wahlrecht - Aufgabegewinn - Stille

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - IV R 20/94
    a) Bei einer Realteilung ohne sog. Spitzenausgleich wird auf der Ebene der Personengesellschaft kein Gewinn realisiert, wenn Teilbetriebe oder einzelne Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens übernommen und mit den bisherigen Buchwerten fortgeführt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH -, z. B. Urteile vom 10. Februar 1972 IV 317/65, BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; vom 19. Januar 1982 VIII R 21/77, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456; vom 10. Dezember 1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; vom 1. Dezember 1992 VIII R 57/90, BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).

    Die Kapitalkontenanpassung führt zu einer Verlagerung von stillen Reserven von einem Realteiler auf den anderen; diese Verlagerung wird hingenommen, da die Besteuerung der stillen Reserven sichergestellt bleibt (vgl. BFH in BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; in BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456; in BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; in BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).

  • BFH, 08.12.1994 - IV R 82/92

    Mitunternehmeranteil

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - IV R 20/94
    § 24 Abs. 2 UmwStG läßt die Erstellung negativer Ergänzungsbilanzen zu, um Einbringungsgewinne zu neutralisieren, die dadurch entstehen, daß in der Bilanz der Personengesellschaft zwar die Buchwerte fortgeführt werden, dem Einbringenden im Hinblick auf die Einlagen von Mitgesellschaftern jedoch ein sein Betriebsvermögen übersteigendes Kapitalkonto eingeräumt wird (vgl. Senatsurteil vom 8. Dezember 1994 IV R 82/92, BFHE 176, 392, unter 3.).

    Von einer negativen Ergänzungsbilanz kann allerdings nicht Gebrauch gemacht werden, wenn Bareinlagen alsbald entnommen werden und sich der Vorgang danach als die Aufnahme eines Gesellschafters unter Zuzahlung darstellt (vgl. Senatsurteil in BFHE 176, 392, m. w. N.).

  • BFH, 10.02.1972 - IV 317/65

    Gesellschafter einer KG - Teilbetriebe - Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens -

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - IV R 20/94
    a) Bei einer Realteilung ohne sog. Spitzenausgleich wird auf der Ebene der Personengesellschaft kein Gewinn realisiert, wenn Teilbetriebe oder einzelne Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens übernommen und mit den bisherigen Buchwerten fortgeführt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH -, z. B. Urteile vom 10. Februar 1972 IV 317/65, BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; vom 19. Januar 1982 VIII R 21/77, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456; vom 10. Dezember 1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; vom 1. Dezember 1992 VIII R 57/90, BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).

    Die Kapitalkontenanpassung führt zu einer Verlagerung von stillen Reserven von einem Realteiler auf den anderen; diese Verlagerung wird hingenommen, da die Besteuerung der stillen Reserven sichergestellt bleibt (vgl. BFH in BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; in BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456; in BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; in BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).

  • BFH, 16.12.2015 - IV R 8/12

    Steuerneutrale Buchwertfortführung trotz Auswechslung der Mitunternehmer vor

    So ist anerkannt, dass in den Fällen, in denen die Summe der Buchwerte der den Realteilern zugeteilten Wirtschaftsgüter nicht dem jeweiligen Betrag ihrer Kapitalkonten entspricht, die Kapitalkonten durch Auf- oder Abstocken dahin angepasst werden, dass ihre Höhe der Summe der übernommenen Wirtschaftsgüter entspricht (Kapitalkontenanpassungsmethode), was zu einer Verlagerung von stillen Reserven von einem Realteiler auf den anderen führt (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 10. Februar 1972 IV 317/65, BFHE 104, 543, BStBl II 1972, 419; vom 10. Dezember 1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; vom 18. Mai 1995 IV R 20/94, BFHE 178, 390, BStBl II 1996, 70).
  • BFH, 20.10.2015 - VIII R 33/13

    Anwendbarkeit der Grundsätze des formellen Bilanzenzusammenhangs nach Realteilung

    Das von den Klägern für das Gegenteil zitierte BFH-Urteil vom 18. Mai 1995 IV R 20/94 (BFHE 178, 390, BStBl II 1996, 70) steht dem nicht entgegen, weil dort nur für die Realteilung einer Mitunternehmerschaft in Einzelunternehmen der Realteiler entschieden wurde, dass die Ergänzungsbilanzen zwingend zur Bestimmung der Buchwerte heranzuziehen und die kumulierten Buchwerte über die Kapitalkontenanpassungsmethode auf die Einzelbetriebsvermögen der Realteiler zu verteilen sind.
  • FG Münster, 10.04.2013 - 13 K 521/09

    Formeller Bilanzzusammenhang bei Realteilung, Ergänzungsbilanz,

    Die Realteilung einer Personengesellschaft erfolgt durch Aufteilung des Gesellschaftsvermögens unter den Mitunternehmern, wobei zumindest einer der bisherigen Mitunternehmer ihm bei der Aufteilung zugewiesene Wirtschaftsgüter in ein anderes Betriebsvermögen überträgt oder überführt (vgl. BFH-Urteil vom 18.05.1995 IV R 20/94, BStBl II 1996, 70, BFHE 178, 390).

    Dieses Wahlrecht war nach Maßgabe der zwischen den Gesellschaftern getroffenen Realteilungsvereinbarung in der steuerlichen Schlussbilanz der Personengesellschaft auszuüben (vgl. BFH-Urteil in BFHE 178, 390).

    cc) Der Annahme eines formellen Bilanzzusammenhangs stehen im Streitfall auch nicht die Rechtsgrundsätze des BFH-Urteils vom 18.05.1995 (in BFHE 178, 390) entgegen.

  • FG Hamburg, 18.04.2012 - 3 K 89/11

    Realteilung ohne Spitzenausgleich bei Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer

    Die Kapitalkontenanpassung führt zu einer Verlagerung von stillen Reserven von einem Realteiler auf den anderen; diese Verlagerung wird hingenommen, da die Besteuerung der stillen Reserven sichergestellt bleibt (BFH-Urteil vom 18.05.1995 IV R 20/94, BFHE 178, 390, BStBl II 1996, 70; Musil, DB 2005, 1291; Schell, BB 2006, 1026; a. A. Buchwertanpassung: Richard/Engl, DStR 2002, 119).
  • FG Düsseldorf, 04.12.2014 - 14 K 2968/09

    Übertragung von Wirtschaftsgütern einer KG auf Ein-Mann-GmbH & Co. KG des

    Um der Verschiebung der in den Abfindungsgütern enthaltenen stillen Reserven auf den Beigeladenen Rechnung zu tragen und entsprechend der Wertung von § 6 Abs. 5 Satz 3 Nr. 1 EStG Steuerneutralität herzustellen, war vor dem Ausscheiden das Kapitalkonto des Beigeladenen gewinnneutral an die Buchwerte der übertragenen Wirtschaftsgüter anzupassen (vgl. Kulosa in H/H/R, EStG, § 16 Anm. 542; Wendt in Festschrift für Joachim Lang, S. 699, 713 f.; Lange, Personengesellschaften im Steuerrecht, 8. Auflage 2012, Rz. 2245; vgl. zur Kapitalkontenanpassung im Falle der Realteilung einer Mitunternehmerschaft BFH, Urteil vom 18.05.1995 IV R 20/94, BFHE 178, 390, BStBl II 1996, 70).
  • FG Münster, 29.01.2015 - 12 K 3033/14

    Realteilung nach Ausscheiden aus einer Mitunternehmerschaft

    Die Kapitalkontenanpassung führt zu einer Verlagerung von stillen Reserven von einem Realteiler auf den anderen; diese Verlagerung wird hingenommen, da die Besteuerung der stillen Reserven sichergestellt bleibt (BFH-Urteil vom 18.05.1995 IV R 20/94, BFHE 178, 390, BStBl II 1996, 70; Musil, DB 2005, 1291; Schell, BB 2006, 1026; a. A. Buchwertanpassung: Richard/Engl, DStR 2002, 119).
  • BFH, 04.05.2004 - XI R 7/03

    Realteilung einer PersGes und anschließende Einbringung in eine PersGes

    a) Die Rechtsprechung des BFH räumt den Gesellschaftern einer realgeteilten Personengesellschaft das Wahlrecht ein, die Wirtschaftsgüter in der Realteilungsschlussbilanz mit den Buch- oder Teilwerten anzusetzen mit der Folge, dass diese Werte von den Realteilern in ihren Bilanzen fortzuführen sind (z.B. BFH-Urteile vom 19. Januar 1982 VIII R 21/77, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456, m.w.N.; vom 18. Mai 1995 IV R 20/94, BFHE 178, 390, BStBl II 1996, 70; für Einzelwirtschaftsgüter siehe BFH-Urteile vom 10. Dezember 1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl II 1992, 385; vom 23. März 1995 IV R 93/93, BFHE 177, 404, BStBl II 1995, 700).
  • FG Nürnberg, 21.02.2018 - 4 K 1425/15

    Feststellung der Besteuerungsgrundlagen

    So ist anerkannt, dass in den Fällen, in denen die Summe der Buchwerte der den Realteilern zugeteilten Wirtschaftsgüter nicht dem jeweiligen Betrag ihrer Kapitalkonten entspricht, die Kapitalkonten durch Auf- oder Abstocken dahin angepasst werden, dass ihre Höhe der Summe der übernommenen Wirtschaftsgüter entspricht (Kapitalkontenanpassungsmethode), was zu einer Verlagerung von stillen Reserven von einem Realteiler auf den anderen führt (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 10.02.1972 IV 317/65, BStBl II 1972, 419; vom 10.12.1991 VIII R 69/86, BStBl II 1992, 385; vom 18.05.1995 IV R 20/94, BStBl II 1996, 70; vom 16.12.2015 IV R 8/12, BStBl II 2017, 766).
  • FG Hessen, 18.04.2013 - 4 K 2317/09

    Kein Aufgabeverlust bei Realteilung ohne Spitzenausgleich; Kein Aufgabeverlust

    Denn die Regelung des § 16 Abs. 3 Satz 2 EStG 2002 geht in Anknüpfung an die bis 1998 geltenden Rechtslage, wonach die Realteilung (wahlweise) zum Buchwert erfolgen konnte (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 10. Dezember 1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl. II 1992, 385 und vom 18. Mai 1995 IV R 20/94, BFHE 178, 390, BStBl. II 1996, 70 mit weiteren Nachweisen zur Rechtsprechung), gerade davon aus, dass sich als fremde Dritte gegenüberstehende Gesellschafter das Vermögen und die Schulden sachgerecht untereinander aufteilen und daher unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Werte ihrem Anteil an der Gesellschaft entsprechende Vermögenswerte erhalten bzw. Schulden übernehmen.

    Dieser Step up ist vielmehr nach Maßgabe der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. erneut die BFH-Urteile vom 10. Dezember 1991 VIII R 69/86, BFHE 166, 476, BStBl. II 1992, 385 und vom 18. Mai 1995 IV R 20/94, BFHE 178, 390, BStBl. II 1996, 70 mit weiteren Nachweisen), deren Grundsätze sachlich auch für § 16 Abs. 3 Satz 2 EStG gelten (vgl. Wacker, a.a.O., § 16 Rz. 547), ebenso steuerneutral wie der Step down bei dem anderen Gesellschafter.

  • FG Hessen, 31.03.2022 - 8 K 590/20

    Berücksichtigung übertragener Wirtschaftsgüter nach den Grundsätzen einer

    Unschädlich ist hingegen, wenn im Zuge der Realteilung stille Reserven von einem Realteiler auf einen anderen Realteiler verlagert werden; insoweit setzt § 16 Abs. 3 Satz 2 EStG zwar eine personenidentische, nicht aber zusätzlich die beteiligungsidentische Beteiligung der Realteiler an den stillen Reserven vor und nach der Realteilung voraus (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH, Urteile vom 10. Februar 1972, IV 317/65, BStBl. II 1972, Seite 419; vom 10. Dezember 1991, VIII R 69/86, BStBl II 1992, Seite 385; vom 18. Mai 1995, IV R 20/94, BStBl. II 1996, Seite 70; vom 16. Dezember 2015, IV R 8/12, BStBl. II 2017, Seite 766).
  • FG Hessen, 31.03.2022 - 8 K 589/20

    Berücksichtigung übertragener Wirtschaftsgüter nach den Grundsätzen einer

  • FG Berlin, 22.03.2002 - 10 K 9384/96

    Aktivierung eines eingebrachten Mandantenstamms

  • BFH, 09.08.2007 - IV B 102/06

    Wahlrecht auf Buchwertfortführung bei Ausscheiden eines Miterben gegen

  • FG Hamburg, 11.10.1996 - V 59/95

    Bindungswirkung bestandskräftiger Feststellungsbescheide gegen die Gesellschaft

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