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   BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96   

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https://dejure.org/1997,494
BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96 (https://dejure.org/1997,494)
BFH, Entscheidung vom 22.07.1997 - VIII R 13/96 (https://dejure.org/1997,494)
BFH, Entscheidung vom 22. Juli 1997 - VIII R 13/96 (https://dejure.org/1997,494)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 8 Abs. 1, § 11 Abs. 1 Satz 1, § 20 Abs. 1 Nrn. 4 und 7; AO 1977 § 39 Abs. 1, § 39 Abs. 2 Nr. 1, § 41 Abs. 1; BGB § 366 Abs. 1, § 705, § 812, § 814; HGB n.F. §§ 230 ff.; HGB § 335

  • Wolters Kluwer

    Börsentermingeschäft - Bestimmung der Rechtsverhältnisse - Scheinrendite

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kapitaleinkünfte beim Schneeballsystem

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Im sog. Schneeballsystem ausgezahlte ,,Gewinnanteile'' sind Kapitalertrag, nicht Kapitalrückzahlung. Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen bestimmte Rechtsverhältnisse typische stille Gesellschaften i. S. von § 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG darstellen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 20 Abs 1 Nr 4, EStG § 11 Abs 1
    Kapitalnutzung; Rendite; Schneeballsystem; Treuhand; Zufluß

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 184, 46
  • BB 1997, 2361
  • DB 1997, 2357
  • BStBl II 1997, 767
 
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Wird zitiert von ... (59)Neu Zitiert selbst (10)

  • FG Baden-Württemberg, 20.10.1994 - 14 V 17/94
    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    a) Die streitigen "Renditen" stellten Einnahmen der Ehefrau des Klägers "aus der Beteiligung an einem Handelsgewerbe als stiller Gesellschafter" i. S. von § 20 Abs. 1 Nr. 4, 1. Alternative EStG dar (gleicher Ansicht Pannen, Der Betrieb - DB - 1995, 1531, 1534; Paus, Die steuerliche Betriebsprüfung 1992, 21; Meyer-Scharenberg, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1994, 889, 896; ferner wohl auch FG Baden-Württemberg, Beschluß vom 20. Oktober 1994 14 V 17/94, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1995, 74, 75).

    aa) Die A übte mit ihren im großen Stil betriebenen Wertpapieroptionsgeschäften eine selbständige, planmäßige und mit Gewinnabsicht verfolgte Tätigkeit und damit eine gewerbliche Betätigung aus, die gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 4 HGB ein Grundhandelsgewerbe darstellte (ebenso FG Baden-Württemberg in EFG 1995, 74, 75).

    Hieraus läßt sich ein zwingender Schluß gegen die Annahme eines (stillen) Gesellschaftsverhältnisses schon deswegen nicht herleiten, weil das "Gesetz umgekehrt davon aus (geht), daß im Falle einer stillen Gesellschaft ein Informationsrecht bestehen muß (§ 338)" (Schlegelberger/K. Schmidt, a. a. O.; ebenso zutreffend FG Baden-Württemberg in EFG 1995, 74, 75).

  • BFH, 10.06.1975 - VIII R 71/71

    Geldleistungen - Darlehnsschuldner - Darlehnsgläubiger - Rückzahlung des Darlehns

    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    Erklärt der Unternehmer gegenüber dem gutgläubigen Empfänger, daß die Zahlung auf dessen (vermeintlichen) Anspruch auf Gewinnbeteiligung geleistet werde, so ist der betreffende Betrag als Kapitalertrag und nicht als Kapitalrückzahlung zu qualifizieren (Anschluß an Senatsurteil vom 10. Juni 1975 VIII R 71/71, BFHE 116, 333, BStBl II 1975, 847).

    aa) Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 10. Juni 1975 VIII R 71/71 (BFHE 116, 333, BStBl II 1975, 847, 848) entschieden hat, hängt die Frage, ob es sich bei der zu beurteilenden Leistung um eine Kapitalrückzahlung oder um ein Entgelt für die Kapitalüberlassung handelt, davon ab, bei welchen dieser Verpflichtungen der Leistungserfolg eingetreten ist.

    Entscheidend für die Besteuerung ist allein die wirtschaftliche Gestaltung, wie sie die Beteiligten unter sich gelten lassen (arg. § 41 AO 1977; vgl. auch BFH-Urteile in BFHE 116, 333, BStBl II 1975, 847, 848, unter 1. der Gründe; vom 6. April 1993 VIII R 68/90, BFHE 172, 25, BStBl II 1993, 825, unter 2. der Gründe).

  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 29/90

    Unentgeltlichkeit einer Verfügung des Gemeinschuldners

    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    Abgesehen davon hätte aber einem von der A auf § 812 Abs. 1 BGB gestützten Rückzahlungsbegehren § 814 BGB entgegengestanden, weil sie die "Renditen" in bewußter Kenntnis ihrer Nichtschuld ausgezahlt hatte (vgl. etwa Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 29. November 1990 IX ZR 29/90, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1991, 560, 561, unter II. 1. der Gründe).

    Allenfalls der Konkursverwalter oder ein Gläubiger hätte bei Verwirklichung eines Anfechtungstatbestandes (vgl. etwa § 32 Nr. 1 der Konkursordnung und dazu BGH-Urteil in NJW 1991, 560; ferner § 3 Abs. 1 Nr. 3 des Anfechtungsgesetzes) die Rückgewähr der gezahlten "Renditen" durchsetzen können.

  • BFH, 21.07.1987 - VIII R 211/82

    Erfolglosigkeit von Warentermingeschäften nach Erlaß oder Änderung der

    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    b) Der Zufluß von Einnahmen i. S. der §§ 8 Abs. 1 und 11 Abs. 1 EStG setzt allerdings voraus, daß beim Steuerpflichtigen eine Vermögensmehrung, d. h. eine objektive Bereicherung, eintritt (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 21. Juli 1987 VIII R 211/82, BFH/NV 1988, 224, 225, m. w. N.).

    bb) Für die Zurechnung der zugeflossenen Beträge zu den steuerpflichtigen Einkünften i. S. von § 2 Abs. 1 Nr. 5 i. V. m. § 20 Abs. 1 Nr. 4, 1. Alternative EStG ist ohne Belang, ob die A die an die Anleger ausgezahlten Renditen tatsächlich erwirtschaftet hatte und ob die Anleger einen zivilrechtlich durchsetzbaren Anspruch auf diese Gewinnanteile besaßen (vgl. schon Senatsurteil in BFH/NV 1988, 224, unter 2. a der Gründe; a. A. - zu Unrecht - Jungen, DStR 1994, 1676, 1677, li. Sp.; Pannen, DB 1995, 1531, 1534 f).

  • BFH, 16.03.1995 - VIII B 158/94

    Besteuerung von lediglich gutgeschriebenen "Renditen" als Kapitalerträge -

    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    d) Gegenüber den vorstehend unter b) und c) dargelegten Gründen müssen die vom erkennenden Senat in seinem im Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung ergangenen Beschluß vom 16. März 1995 VIII B 158/94 (BFH/NV 1995, 680, 681, mittlere Sp.) gehegten Zweifel am Vorliegen von (steuerpflichtigen) Kapitalerträgen letztlich zurücktreten.
  • BFH, 06.07.1995 - IV R 79/94

    Zur steuerrechtlichen Anerkennung einer Unterbeteiligung am OHG-Anteil des Vaters

    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    Ob die Anleger von diesen ihnen zustehenden Mindestkontrollrechten i. S. von § 233 HGB (vgl. BFH-Urteil vom 6. Juli 1995 IV R 79/94, BFHE 178, 180, BStBl II 1996, 269, unter II. 1.) auch tatsächlich Gebrauch machten, ist ohne Belang.
  • FG Düsseldorf, 15.08.1994 - 6 V 2422/94
    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    Entgegen einer bisweilen vertretenen Ansicht - vgl. z. B. FG Düsseldorf, Beschluß vom 15. August 1994 6 V 2422/94 A (E), EFG 1995, 30, 31 - spricht im Streitfall nicht gegen das Vorliegen eines Gesellschaftsverhältnisses, daß der Verwaltungsvertrag keine ausdrücklichen Regelungen über Kontrollrechte des Anlegers enthielt (vgl. auch Schlegelberger/K. Schmidt, Handelsgesetzbuch, 5. Aufl., § 335 Rdnr. 57, m. w. N.).
  • BFH, 25.03.1992 - I R 41/91

    Zinsbegriff im Zusammenhang mit partriarischem Darlehen (§ 43 Abs. 1 Nr. 3 EStG )

    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    Ergibt sich danach, daß sich die Vertragspartner zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks verbunden haben und nicht lediglich jeweils ihre eigenen Interessen verfolgen, so ist die Vereinbarung als Gesellschaftsvertrag i. S. des § 705 BGB zu qualifizieren (Kirchhof/Söhn, a. a. O., § 20 Rdnr. F 3, m. w. N.; vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. März 1992 I R 41/91, BFHE 168, 239, BStBl II 1992, 889, 890, betreffend die Abgrenzung der stillen Beteiligung vom partiarischen Darlehen).
  • BFH, 14.02.1984 - VIII R 221/80

    Zur Frage des Zuflusses nicht ausgezahlter Zinszahlungsschulden einer GmbH an

    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH sind Einnahmen (vgl. § 8 Abs. 1 EStG; hier: die entsprechenden Geldbeträge) i. S. von § 11 Abs. 1 EStG zugeflossen, sobald der Steuerpflichtige über sie wirtschaftlich verfügen kann (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 14. Februar 1984 VIII R 221/80, BFHE 140, 542, BStBl II 1984, 480, unter 2.).
  • BFH, 06.04.1993 - VIII R 68/90

    Kapitalertrag nach §§ 8, 20 EStG kann auch dann vorliegen, wenn der vermeintliche

    Auszug aus BFH, 22.07.1997 - VIII R 13/96
    Entscheidend für die Besteuerung ist allein die wirtschaftliche Gestaltung, wie sie die Beteiligten unter sich gelten lassen (arg. § 41 AO 1977; vgl. auch BFH-Urteile in BFHE 116, 333, BStBl II 1975, 847, 848, unter 1. der Gründe; vom 6. April 1993 VIII R 68/90, BFHE 172, 25, BStBl II 1993, 825, unter 2. der Gründe).
  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 36/04

    Zufluss von "(Schein-)Renditen" bei Schneeballsystem

    Eine stille Gesellschaft setzt nach § 230 HGB den vertraglichen Zusammenschluss zwischen einem Unternehmensträger ("Inhaber eines Handelsgeschäfts") und einem anderen voraus, kraft dessen sich der andere ohne Bildung eines Gesellschaftsvermögens mit einer Einlage an dem Unternehmen beteiligt und eine Gewinnbeteiligung erhält (vgl. dazu ausführlich BFH-Urteile vom 22. Juli 1997 VIII R 57/95, BFHE 184, 21, BStBl II 1997, 755, unter II.1.a bis c der Gründe, VIII R 12/96, BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761, unter II.1.a bis c der Gründe, VIII R 13/96, BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767, unter II.1.a bis c der Gründe; vom 19. Juni 2007 VIII R 63/03, BFH/NV 2008, 194; ferner z.B. Dötsch, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 20 Rz F 2).

    Zur Vermeidung von Wiederholungen verweist der Senat auf die sinngemäß geltenden Ausführungen in seinen Urteilen in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761 sowie in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767 und in BFHE 196, 112, BStBl II 2001, 646.

    Denn auch Renditen aus Gutschriften aus sog. "Schneeballsystemen" können zu Einnahmen aus Kapitalvermögen i.S. von § 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG führen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile in BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761; in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767; in BFHE 196, 112, BStBl II 2001, 646; kritisch Schmidt-Liebig, Zufluss von Scheinrenditen, Neue Wirtschafts-Briefe --NWB-- 2008, Fach 3, S. 15105; Hackenberg, Scheinrenditen: Abschied von Ambros, SteuerConsultant 2008 7/08, S. 29).

    Auch die Hingabe eines (gedeckten) Schecks führt zum Zufluss des entsprechenden Geldbetrages (vgl. z.B. BFH-Urteil in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767, unter II.2.a der Gründe).

  • BFH, 11.02.2014 - VIII R 25/12

    Zufluss von Kapitaleinnahmen aus Schneeballsystemen

    Für die Abgrenzung, ob eine Rückzahlung der Anlagesumme oder eine Zinsauszahlung vorliegt, ist einkommensteuerrechtlich allein an die Tilgungsbestimmung des Betreibers bei Auszahlung anzuknüpfen, selbst wenn diese Auszahlung zivilrechtlich mangels eines entstandenen Zinsauszahlungsanspruchs unwirksam sein sollte (vgl. aus der ständigen Rechtsprechung z.B. Senatsurteile vom 22. Juli 1997 VIII R 12/96, BFHE 184, 34, BStBl II 1997, 761; vom 22. Juli 1997 VIII R 13/96, BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767; vom 10. Juli 2001 VIII R 31/97, BFH/NV 2001, 1554; vom 30. Oktober 2001 VIII R 15/01, BFHE 197, 126, BStBl II 2002, 138, m.w.N.).
  • BFH, 30.10.2001 - VIII R 15/01

    Zufluss von Renditen im Schneeballsystem

    Auch die Hingabe eines (gedeckten) Schecks führt zum Zufluss des entsprechenden Geldbetrages (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 22. Juli 1997 VIII R 13/96, BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767, unter II. 2. a).

    Gelangt das FG danach zu dem Ergebnis, dass die Auszahlungen an den Kläger ganz oder teilweise nicht schon in einem früheren Veranlagungszeitraum als Einnahmen aus Kapitalvermögen zu erfassende "Renditen" betrafen, so liegen insofern unzweifelhaft Kapitaleinkünfte vor (vgl. Senatsurteil in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767, unter II. 2. a).

    Woher die vom Schuldner zur Begleichung seiner (vermeintlichen) Verbindlichkeiten verwendeten, in seinem wirtschaftlichen Eigentum stehenden Geldmittel stammten, ob sie z.B. aus selbst erwirtschafteten Umsätzen oder Erträgen, Krediten, Schenkungen oder strafbaren Handlungen erlangt wurden, ist für die durch die Zahlung beim Empfänger eintretende objektive Bereicherung i.S. von § 8 Abs. 1 EStG grundsätzlich ohne Belang (vgl. z.B. Senatsurteil in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767, unter II. 2. b, m.w.N.; Dötsch, DStZ 1997, 837, 840, rechte Spalte f.).

    Denn ebenso wie die übrigen Investoren hatte der Kläger seine Kapitaleinlagen an die Anlagegesellschaften mit der Maßgabe geleistet, dass die entsprechenden Geldbeträge nicht nur in das zivilrechtliche, sondern auch in das wirtschaftliche Eigentum der Anlagegesellschaften übergehen sollten (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767, unter II. 2. b, betreffend die vergleichbare Lage bei den Ambros-Anlegern).

    Für die Zurechnung der in dieser Weise zugeflossenen Gewinnanteile zu den Kapitaleinkünften i.S. von § 20 Abs. 1 Nr. 4 1. Alternative EStG ist überdies ohne Belang, ob die Anlagegesellschaften die an den Kläger ausgezahlten "Renditen" tatsächlich erwirtschaftet hatten und ob der Kläger einen zivilrechtlich durchsetzbaren Anspruch auf diese Gewinnanteile besaß (näher dazu Senatsurteil in BFHE 184, 46, BStBl II 1997, 767, unter 2. c, bb, m.w.N., betreffend die insoweit vergleichbaren Ambros-Fälle).

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