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   BFH, 14.04.2003 - VII B 267/02   

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https://dejure.org/2003,3440
BFH, 14.04.2003 - VII B 267/02 (https://dejure.org/2003,3440)
BFH, Entscheidung vom 14.04.2003 - VII B 267/02 (https://dejure.org/2003,3440)
BFH, Entscheidung vom 14. April 2003 - VII B 267/02 (https://dejure.org/2003,3440)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    KaffeeStG § 11 Abs. 1 und 2, § 12; Richtlinie 92/12/EWG ... Art. 3 Abs. 1; Richtlinie 76/308/EWG Art. 2 Buchst. f; Richtlinie 77/799/EWG Art. 1 Abs. 1; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 2 Nr. 2, § 116 Abs. 3 Satz 3, § 126 Abs. 4

  • IWW
  • Judicialis

    KaffeeStG § 11 Abs. 1; ; KaffeeStG § 11 Abs. 2; ; Kaffee... StG § 12; ; Richtlinie 92/12/EWG Art. 3 Abs. 1; ; Richtlinie 76/308/EWG Art. 2 Buchst. f; ; Richtlinie 77/799/EWG Art. 1 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 126 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Entstehung der Kaffeesteuer nach § 12 Abs. 2 S. 1 Kaffeesteuergesetz (KaffeeStG); Lieferung aus anderem Mitgliedstaat an nichtgewerbliche Endverwender im Steuergebiet; Versendung der Pakete als Einzelsendungen von Österreich an die jeweiligen Abnehmer im Steuergebiet; ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 202, 91
  • BB 2003, 1425
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 04.11.1998 - IV B 146/97

    Änderung von Steuerbescheiden: Rückwirkendes Ereignis

    Auszug aus BFH, 14.04.2003 - VII B 267/02
    Die Beantwortung der als grundsätzlich angesehenen Rechtsfrage ist dann nicht entscheidungserheblich (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 1997 V B 57/96, BFH/NV 1997, 863; vom 4. November 1998 IV B 146/97, BFH/NV 1999, 589).
  • BFH, 23.08.2002 - IV B 89/01

    NZB; Verfahrensmangel; Urteilszustellung

    Auszug aus BFH, 14.04.2003 - VII B 267/02
    Hierzu hätte die Klägerin jedoch nach § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO u.a. substantiiert darlegen müssen, weshalb das angefochtene Urteil willkürlich und unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar erscheint (vgl. Senatsbeschluss vom 7. August 2002 VII B 214/01, BFH/NV 2002, 1606, 1607; BFH-Beschluss vom 23. August 2002 IV B 89/01, BFH/NV 2003, 177, 178).
  • BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage; fehlerhafte

    Auszug aus BFH, 14.04.2003 - VII B 267/02
    Dies kann indessen nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. November 2000 X B 39/00, BFH/NV 2001, 610; vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476).
  • BFH, 05.05.1997 - V B 57/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 14.04.2003 - VII B 267/02
    Die Beantwortung der als grundsätzlich angesehenen Rechtsfrage ist dann nicht entscheidungserheblich (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. Mai 1997 V B 57/96, BFH/NV 1997, 863; vom 4. November 1998 IV B 146/97, BFH/NV 1999, 589).
  • BFH, 02.11.2000 - X B 39/00

    Mitwirkungspflicht

    Auszug aus BFH, 14.04.2003 - VII B 267/02
    Dies kann indessen nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. November 2000 X B 39/00, BFH/NV 2001, 610; vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476).
  • BFH, 07.08.2002 - VII B 214/01

    Divergenz; Sicherung der Einheitlichkeit der Rspr.; Verletzung der

    Auszug aus BFH, 14.04.2003 - VII B 267/02
    Hierzu hätte die Klägerin jedoch nach § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO u.a. substantiiert darlegen müssen, weshalb das angefochtene Urteil willkürlich und unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar erscheint (vgl. Senatsbeschluss vom 7. August 2002 VII B 214/01, BFH/NV 2002, 1606, 1607; BFH-Beschluss vom 23. August 2002 IV B 89/01, BFH/NV 2003, 177, 178).
  • BFH, 21.08.2013 - I B 60/12

    Minderung einer Rückstellung wegen künftiger Vorteile

    Zur Begründung eines solchen qualifizierten Rechtsanwendungsfehlers muss jedoch schlüssig vorgetragen werden, weshalb das Urteil willkürlich und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar erscheint und daher das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsprechung beschädigen kann (BFH-Beschlüsse vom 14. April 2003 VII B 267/02, BFHE 202, 91; vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25; vom 14. April 2011 IV B 81/09, BFH/NV 2011, 1181).
  • BFH, 24.11.2009 - VII B 223/08

    Zu den Voraussetzungen eines Kaffeeversandhandels nach § 12 KaffeeStG -

    Das angefochtene Urteil weiche u.a. von der Senatsentscheidung vom 14. April 2003 VII B 267/02 (BFHE 202, 91) ab.

    Von dem Sachverhalt, der der Senatsentscheidung in BFHE 202, 91 zugrunde lag, unterscheidet sich der Streitfall dadurch, dass in dem bereits vom BFH entschiedenen Fall der Steuerschuldner eine in Deutschland ansässige Kapitalgesellschaft gewesen ist, die in Deutschland Kaffee erwarb, diesen nach Österreich verbrachte, und ihn über ein in Deutschland gelegenes Callcenter an deutsche Kunden verkaufte.

    Nach der Senatsentscheidung in BFHE 202, 91 kann § 12 KaffeeStG jedoch dann nicht zur Anwendung gelangen, wenn im Steuergebiet eine Niederlassung besteht (z.B. der Sitz einer Körperschaft).

  • FG München, 18.09.2008 - 14 K 4113/07

    Versandhandel im Zusammenhang mit Kaffeesteuer

    Sie verweist in diesem Zusammenhang auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. April 2003 (Az. VII B 267/02).

    Denn andernfalls könnte er den Kaffee nicht "aus" einem anderen Mitgliedstaat liefern (BFH-Beschluss vom 14. April 2003 VII B 267/02, BFHE 202, 91).

    Für die Beurteilung, ob ein Versandhandel vorliegt, kommt es nach der Rechtsprechung des BFH zwar nicht darauf an, wie der Transport des Kaffees im Einzelnen durchgeführt wird (vgl. BFH-Beschluss vom 14. April 2003 VII B 267/02, a.a.O.).

  • BFH, 12.06.2012 - I B 148/11

    Ausschluss eines Richters wegen der Mitwirkung im vorausgegangenen

    Zur Begründung eines solchen qualifizierten Rechtsanwendungsfehlers muss schlüssig vorgetragen werden, weshalb das Urteil willkürlich und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar erscheint und daher das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsprechung beschädigen kann (BFH-Beschlüsse vom 14. April 2003 VII B 267/02, BFHE 202, 91; vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25; vom 14. April 2011 IV B 81/09, BFH/NV 2011, 1181).
  • BFH, 18.06.2012 - VI B 108/11

    Nichterhebung eines Zeugenbeweises bei Wahrunterstellung - Darlegung von

    Hierzu hätte der Kläger nach § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO u.a. substantiiert darlegen müssen, weshalb das angefochtene Urteil willkürlich und unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar erscheint (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. April 2003 VII B 267/02, BFHE 202, 91; vom 23. August 2002 IV B 89/01, BFH/NV 2003, 177, 178; vom 7. August 2002 VII B 214/01, BFH/NV 2002, 1606, 1607).
  • BFH, 19.01.2005 - II B 27/04

    NZB - Verlust des Rügerechts

    Dass die Vorentscheidung willkürlich und unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt vertretbar erscheine und deshalb die Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zuzulassen sei, macht die Klägerin selbst nicht geltend (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 14. April 2003 VII B 267/02, BFHE 202, 91; vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25; vom 8. April 2004 VII B 110/03, BFH/NV 2004, 1310, und vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BStBl II 2004, 896).
  • FG München, 23.12.2008 - 14 V 2083/08

    Voraussetzungen für Versandhandel im Kaffeesteuerrecht - Verfahren der Aussetzung

    Denn andernfalls könnte er den Kaffee nicht "aus" einem anderen Mitgliedstaat liefern (BFH-Beschluss vom 14. April 2003 VII B 267/02, BFHE 202, 91).

    Dagegen kommt es für die Beurteilung, ob ein Versandhandel vorliegt, nach der Rechtsprechung des BFH nicht darauf an, wie der Transport des Kaffees im Einzelnen durchgeführt wird (vgl. BFH-Beschluss vom 14. April 2003 VII B 267/02, a.a.O.).

  • BFH, 14.04.2011 - IV B 81/09

    Übereinstimmende Erledigungserklärungen im Beschwerdeverfahren wegen

    Dafür muss schlüssig vorgetragen werden, weshalb das Urteil willkürlich und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar erscheint und daher das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsprechung beschädigen kann (BFH-Beschlüsse vom 14. April 2003 VII B 267/02, BFHE 202, 91, und vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25).
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