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   BFH, 27.04.2005 - II R 61/03   

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https://dejure.org/2005,2250
BFH, 27.04.2005 - II R 61/03 (https://dejure.org/2005,2250)
BFH, Entscheidung vom 27.04.2005 - II R 61/03 (https://dejure.org/2005,2250)
BFH, Entscheidung vom 27. April 2005 - II R 61/03 (https://dejure.org/2005,2250)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    GrEStG § 1 Abs. 2a, § 6 Abs. 1, 3 und 4

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    GrEStG § 1 Abs. 2a
    Grunderwerbsteuer bei Gesellschafterwechsel in einer Personengesellschaft; Gesamthand als Neugesellschafter; anteilige Grunderwebsteuerbefreiung, wenn Altgesellschafter an eintretender Gesamthand wiederum beteiligt ist

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG § 1 Abs. 2a, § 6 Abs. 1, 3 und 4

  • Judicialis

    GrEStG § 1 Abs. 2a; ; GrEStG § 6 Abs. 1; ; GrEStG § 6 Abs. 3; ; GrEStG § 6 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG § 1 Abs. 2a § 6 Abs. 1, 3, 4
    Unmittelbare Änderung des Gesellschafterbestands i.S. von § 1 Abs. 2a GrEStG zivilrechtlich zu beurteilen; entsprechende Anwendbarkeit der Steuervergünstigung nach § 6 Abs. 3 GrEStG bei fingierten Erwerbsvorgängen nach § 1 Abs. 2a GrEStG; Anwendung des § 6 Abs. 3 und 4 ...

  • datenbank.nwb.de

    Unmittelbare Änderung des Gesellschafterbestands

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Personengesellschaft ? Fingierter Erwerbsvorgang bei qualifizierter Anteilsübertragung ? Steuervergünstigung bei Übergang von einer Gesamthand anwendbar ? Gesellschafterbezogene Zurechnung bei doppelstöckiger Personengesellschaft ? Unbeachtlichkeit der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Änderung des Gesellschafterbestands einer Personengesellschaft ; Ein auf die Übereignung eines Grundstücks auf eine neue Personengesellschaft gerichtetes Rechtsgeschäft; Übergang eines Grundstücks von einer Gesamthand auf eine andere Gesamthand

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Zur Steuerfreiheit beim Gesellschafterwechsel im Sinne des § 1 Abs. 2a GrEStG

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GrEStG § 1 Abs 2 a, GrEStG § 16
    Änderung; Gesellschafterbestand; Grundbesitz; Grunderwerbsteuer; Personengesellschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 210, 56
  • BB 2005, 1838
  • BB 2005, 1892
  • DB 2005, 1775
  • BStBl II 2005, 649
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 08.11.2000 - II R 64/98

    Grunderwerbsteuer bei Personengesellschaften

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II R 61/03
    Die Änderung des Gesellschafterbestandes nach § 1 Abs. 2a Satz 1 GrEStG kann in einem einzelnen Rechtsvorgang oder in Teilakten über einen Zeitraum von längstens fünf Jahren erfolgen (vgl. zu § 1 Abs. 2a GrEStG a.F. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. November 2000 II R 64/98, BFHE 194, 252, BStBl II 2001, 422).
  • BFH, 18.12.2002 - II R 13/01

    Grunderwerbsteuer beim Übergang auf eine Gesamthand

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II R 61/03
    Die Beteiligung des H am Stammkapital der GmbH spielt in diesem Zusammenhang wegen der eigenen Rechtspersönlichkeit der GmbH keine Rolle (vgl. dazu näher BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 II R 13/01, BFHE 200, 426, BStBl II 2003, 358).
  • BFH, 24.09.1985 - II R 65/83

    Gesamthandsgemeinschaft - Übertragung eines Grundstücks - Steuervergünstigung -

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II R 61/03
    Bei doppelstöckigen Gesamthandsgemeinschaften ist auch in diesem Zusammenhang der Rückgriff auf die am Vermögen der Gesamthand Beteiligten geboten (BFH-Urteil vom 24. September 1985 II R 65/83, BFHE 144, 473, BStBl II 1985, 714; Hofmann, a.a.O., § 6 Rdnr. 18).
  • BFH, 06.06.2001 - II R 56/00

    Beginn der Fünf-Jahres-Frist des § 6 Abs. 4 GrEStG im Zeitpunkt des

    Auszug aus BFH, 27.04.2005 - II R 61/03
    Dementsprechend ist für die Fristberechnung vom Zeitpunkt des der Grunderwerbsteuer unterliegenden Erwerbsvorgangs auszugehen und von diesem aus die Frist zurückzuberechnen (BFH-Urteil vom 6. Juni 2001 II R 56/00, BFHE 195, 423, BStBl II 2002, 96).
  • BFH, 29.02.2012 - II R 57/09

    Änderung im Gesellschafterbestand einer grundbesitzenden Personengesellschaft

    Unter Verweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 27. April 2005 II R 61/03 (BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649) vertrat es die Ansicht, dass § 6 Abs. 3 Satz 1 i.V.m. Abs. 1 Satz 1 GrEStG insgesamt auf den durch die Übertragung der unmittelbaren und mittelbaren Beteiligung der H AG an der S KG nach § 1 Abs. 2a GrEStG zu fingierenden Erwerbsvorgang entsprechend anwendbar sei.

    Dabei kommt es mit Blick auf die unmittelbare Änderung des Gesellschafterbestands allein darauf an, ob ein zivilrechtlich wirksamer Übergang eines Mitgliedschaftsrechts einschließlich der anteiligen sachenrechtlichen Mitberechtigung am Gesellschaftsvermögen auf ein neues Mitglied der Personengesellschaft vorliegt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649; Fischer in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 17. Aufl., § 1 Rz 847; Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 9. Aufl., § 1 Rz 103; Pahlke in Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 4. Aufl., § 1 Rz 286).

    Bei doppelstöckigen Gesamthandsgemeinschaften, bei denen eine Gesamthand unmittelbar an einer anderen beteiligt ist, ist nicht die Gesamthand als solche als Zurechnungssubjekt anzusehen, sondern ein Rückgriff auf die am Vermögen der Gesamthand Beteiligten geboten (BFH-Urteil in BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649).

    Die H KG ermöglicht als Gesamthandsgemeinschaft den Durchgriff auf die an ihrem Gesellschaftsvermögen beteiligte H AG (vgl. BFH-Urteil in BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649).

  • BFH, 16.05.2013 - II R 3/11

    Endgültiger Verlust der Altgesellschaftereigenschaft i. S. des § 1 Abs. 2a Satz 1

    Die Änderung des Gesellschafterbestandes nach § 1 Abs. 2a Satz 1 GrEStG kann in einem einzelnen Rechtsvorgang oder in Teilakten über einen Zeitraum von längstens fünf Jahren erfolgen (BFH-Urteile vom 18. April 2012 II R 51/11, BFHE 236, 569; vom 27. April 2005 II R 61/03, BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649).

    c) Diesen Grundsätzen steht es nicht entgegen, dass es im Zusammenhang mit der Anwendung des § 6 Abs. 3 GrEStG auf nach § 1 Abs. 2a GrEStG fingierte Grundstücksübertragungen nicht darauf ankommt, ob ein Gesellschafter zunächst aus der Personengesellschaft ausscheidet und vor oder mit Erreichen der Grenze von 95 % wieder unmittelbar oder mittelbar an der Personengesellschaft beteiligt ist (BFH-Urteil in BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649).

  • BFH, 18.04.2012 - II R 51/11

    Anwendung des § 16 Abs. 2 GrEStG bei Erwerbsvorgängen i. S. des § 1 Abs. 2a

    Die Änderung des Gesellschafterbestands nach § 1 Abs. 2a Satz 1 GrEStG kann --wie im Streitfall-- auch in Teilakten über einen Zeitraum von längstens fünf Jahren erfolgen (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. April 2005 II R 61/03, BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649).
  • BFH, 12.10.2006 - II R 79/05

    Steuerfreiheit eines nach § 1 Abs. 2a GrEStG steuerbaren Gesellschafterwechsels

    Der Anwendbarkeit dieser Vorschrift steht nicht entgegen, dass § 1 Abs. 2a GrEStG den Übergang der Grundstücke der KG auf eine neue Personengesellschaft fingiert (vgl. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. April 2005 II R 61/03, BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649), während der Schenkungsteuer die freigebige Zuwendung der Gesellschaftsanteile an die Erwerber unterliegt (im Ergebnis ebenso Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 8. Aufl., § 1 Rdnr. 105; Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 3. Aufl., § 3 Rz. 36 ff.; a.A. Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 15. Aufl., § 3 Rn. 91 a).
  • BFH, 17.12.2014 - II R 24/13

    Verlust der Steuervergünstigung aus § 6 Abs. 3 Satz 1 GrEStG bei

    Bei doppelstöckigen Gesamthandsgemeinschaften, bei denen eine Gesamthand unmittelbar an einer anderen beteiligt ist, ist nicht die Gesamthand als solche als Zurechnungsobjekt anzusehen, sondern ein Rückgriff auf die am Vermögen der Gesamthand Beteiligten geboten (BFH-Urteile vom 27. April 2005 II R 61/03, BFHE 210, 56, BStBl II 2005, 649; vom 29. Februar 2012 II R 57/09, BFHE 237, 244, BStBl II 2012, 917; vom 25. September 2013 II R 17/12, BFHE 243, 404, BStBl II 2014, 268; vom 3. Juni 2014 II R 1/13, BFHE 245, 386, BStBl II 2014, 855).
  • FG Düsseldorf, 27.10.2010 - 7 K 3319/08

    Wiedereintritt eines ausgeschiedenen Gesellschafters innerhalb von fünf Jahren

    Diese Beurteilung entspreche auch der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 27.04.2005 II R 61/03, BFH/NV 2005, 1716 und Beschluss vom 17.03.2006 II B 157/05, BFH/NV 2006, 1341).

    Ergänzend trägt er vor, der Streitfall unterscheidet sich, wie die Klägerin zutreffend angeführt habe, von dem im BFH-Urteil II R 61/03 entschiedenen Fall dadurch, dass im Streitfall der Altgesellschafter direkt wieder in die Personengesellschaft eingetreten sei, im Fall des BFH aber mittelbar über eine zwischengeschaltete weitere Personengesellschaft.

    Diese Änderung im Gesellschafterbestand kann in einem einzigen Sachverhalt verwirklicht sein, indem bereits hier die maßgeblichen Grenze überschritten wird, oder in mehreren Schritten (BFH - Urteil vom 27. April 2005 II R 61/03, BFH/E 210, 56, BStBl II 2005, 649).

  • FG Nürnberg, 23.02.2012 - 4 K 1596/11

    Grunderwerbsteuer im Fall des Übergangs einer Gesellschaftsbeteiligung nach § 1

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 27.04.2005 II R 61/03, BStBl. II 2005, 649) und der herrschenden Meinung in der Literatur (Boruttau, GrEStG, § 6 Rn. 40 ff.; Pahlke/Franz, GrEStG, § 6 Rn. 47; Hofmann, GrEStG, § 6 Rn. 4, 13 ff.) sei § 6 Abs. 3 GrEStG bei fingierten Erwerbsvorgängen nach § 1 Abs. 2a GrEStG jedenfalls bei unmittelbaren Änderungen des Gesellschafterbestandes entsprechend anwendbar.

    Eine unmittelbare Änderung des Gesellschafterbestandes einer Personengesellschaft i.S.d. § 1 Abs. 2a GrEStG i.d.F. vom 01.01.2000 bis 31.12.2001 liegt nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 27.04.2005 II R 61/03, BFHE 210, 56, BStBl. II 2005, 649; Streitjahre 2000 und 2001) dann vor, wenn ein Mitgliedschaftsrecht einschließlich der anteiligen sachenrechtlichen Mitberechtigung am Gesellschaftsvermögen auf ein neues Mitglied der Gesellschaft übergeht.

    Die Vorschrift ist bei fingierten Erwerbsvorgängen nach § 1 Abs. 2a GrEStG bei einer unmittelbaren Änderung des Gesellschafterbestands entsprechend anwendbar (BFH-Urteil vom 27.04.2005 II R 61/03, BFHE 210, 56, BStBl. II 2005, 649), mithin sind nicht nur Übertragungen eines Grundstück, sondern auch Anteilsübergänge als fingierte Grundstücksübertragungen von der Vorschrift erfasst.

  • FG Hamburg, 03.07.2018 - 3 K 198/17

    Grunderwerbsteuer: Grunderwerbsteuerbefreiung bei Grundstücksübertragungen

    (3) Bei einer doppelstöckigen Gesamthand ist auf die Teilhabe der Beteiligten an der veräußernden Gesamthand abzustellen, d. h. dass bei der Berechnung der Fünfjahresfrist auch solche Zeiten mitzurechnen sind, in denen der erwerbende Gesamthänder auf Grund seiner Beteiligung an einer unmittelbar beteiligten Gesamthand nur mittelbar an der übertragenden Gesamthand beteiligt war (BFH-Urteil vom 27.04.2005 II R 61/03, BStBl II 2005, 649; Pahlke, GrEStG, 6. Aufl., § 6 Rz. 73).
  • FG Baden-Württemberg, 20.01.2015 - 5 K 1652/11

    Mittelbare Änderung des Gesellschafterbestandes i.S.d. § 1 Abs. 2a GrEStG bei

    Eine bloße, sich aus schuldrechtlichen Vereinbarungen ergebende wertmäßige Beteiligung am Gesellschaftsvermögen bzw. eine wirtschaftliche Anteilsvereinigung gebe es nicht (zuletzt BFH-Urt. v. 27. April 2005 II R 61/03, BStBl II 2005, 649; vgl. Fischer in: Boruttau, GrEStG, 16. Aufl. § 1 Rn. 822a m.w.N. sowie FG Düsseldorf, Urt. v. 3. Februar 2010 7 K 1410/09, EFG 2010, 391).
  • FG Düsseldorf, 29.03.2017 - 7 K 439/10

    Nachweis von Zweifeln an der Bestimmtheit eines grunderwerbsteuerlichen Vorgangs

    Dieser habe in einem Urteil vom 27.4.2005 (Az.: II R 61/03) die Altgesellschafterstellung i.S.d. § 1 Abs. 2a GrEStG lediglich auf der unmittelbaren Beteiligungsebene geprüft.
  • FG München, 18.03.2009 - 4 K 1978/07

    Entsprechende Anwendbarkeit der Steuervergünstigung nach § 6 Abs. 3 GrEStG bei

  • FG Baden-Württemberg, 27.07.2011 - 2 K 364/08

    Grunderwerbsteuer: Keine Besteuerung nach § 1 Abs. 2a GrEStG i.V.m. § 42 AO beim

  • FG München, 16.07.2014 - 4 K 1736/12

    Zwischenurteil über Klage wegen GrESt

  • FG Münster, 28.11.2012 - 8 K 2285/09

    Kein Durchgriff nach § 6 Abs. 3 GrEStG durch Kapitalgesellschaft

  • FG Nürnberg, 17.08.2006 - IV 176/04

    Anwendung der Befreiungsvorschrift des § 6 Abs. 1 , 3 Satz 1 GrEStG bei

  • FG Münster, 19.09.2007 - 8 K 3489/05

    Erfüllung des Grunderwerbsteuertatbestandes des § 1 Abs. 2a

  • FG Nürnberg, 18.08.2011 - 4 K 1837/10

    Teilweise Rückgängigmachung einer Anteilsübertragung - ordnungsgemäße Anzeige der

  • FG München, 15.09.2021 - 4 K 815/19

    Bestandskräftige Steuerfestsetzung eines Grunderwerbsteuerbescheides

  • FG Niedersachsen, 03.05.2006 - 7 K 374/03

    Grunderwerbsteuerpflicht für bestimmte Anteilsübertragungen an neue

  • FG Berlin-Brandenburg, 02.02.2023 - 12 K 12074/20

    Befreiung von der Grunderwerbsteuer in einem Fall der Übertragung von 100 % der

  • FG Nürnberg, 26.01.2023 - 4 K 1451/21

    Feststellung der Besteuerungsgrundlagen für die Grunderwerbsteuer

  • FG München, 15.09.2021 - 4 K 815/19 zurück zur Übersicht Seite drucken

    Einhalten der Nachbehaltensfrist des § 6 Abs. 3 Satz 2 GrEStG

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