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   BFH, 18.06.2009 - V R 57/07   

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https://dejure.org/2009,2228
BFH, 18.06.2009 - V R 57/07 (https://dejure.org/2009,2228)
BFH, Entscheidung vom 18.06.2009 - V R 57/07 (https://dejure.org/2009,2228)
BFH, Entscheidung vom 18. Juni 2009 - V R 57/07 (https://dejure.org/2009,2228)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    UStG 1993/1999 § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1, § 3 Abs. 9, § 3a Abs. 3, § 3a Abs. 4 Nr. 3; Richtlinie 77/388/EWG Art. 9 Abs. 1, Art. 9 Abs. 2 Buchst. e dritter Gedankenstrich

  • openjur.de

    Personalberatung als Beratungsleistung im Sinne des UStG

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1993/1999 § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1, § 3 Abs. 9, § 3a Abs. 3, § 3a Abs. 4 Nr. 3; Richtlinie 77/388/EWG Art. 9 Abs. 1, Art. 9 Abs. 2 Buchst. e dritter Gedankenstrich

  • Betriebs-Berater

    Personalberatung als Beratungsleistung i. S. d. UStG

  • Judicialis

    UStG § 3a Abs. 4 Nr. 3; ; UStG § 3a Abs. 1 S. 1; ; UStG § 3a Abs. 3 S. 1; ; UStG § 3a Abs. 4 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Qualifikation von Leistungen von nach Führungskräften für ihre Auftraggeber gegen Festhonorar suchenden Personalberatern als umsatzsteuerrechtliche Beratungsleistungen; Umsatzsteuerrechtliche Beratungsleistungen bei einer Personenauswahl durch einen Personalberater ...

  • datenbank.nwb.de

    Personalberatung als Beratungsleistung im Sinne des UStG

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Personalberatung als Beratungsleistung i. S. des UStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Personalberatung als Beratungsleistung

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Qualifikation von Leistungen von nach Führungskräften für ihre Auftraggeber gegen Festhonorar suchenden Personalberatern als umsatzsteuerrechtliche Beratungsleistungen; Umsatzsteuerrechtliche Beratungsleistungen bei einer Personenauswahl durch einen Personalberater ...

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Personalberatung als Beratungsleistung

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Personalberatung für ausländische Arbeitgeber im Inland nicht umsatzsteuerpflichtig

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG 1993 § 3a Abs 4 Nr 3, UStG 1999 § 3a Abs 4 Nr 3, UStG 1993 § 3a Abs 1 S 1, UStG 1999 § 3a Abs 1 S 1, EWGRL 388/77 Art 9 Abs 2 Buchst e
    Leistung; Ort; Personalberater

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 226, 374
  • BB 2009, 2451
  • DB 2009, 2473
  • BStBl II 2010, 83
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 19.09.2002 - IV R 70/00

    Personalberater als Gewerbetreibender

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Das wirtschaftliche Ziel der Leistungen, die Personalfindung aktiv und mitentscheidend zu unterstützen, zeige sich ferner darin, dass sich das vereinbarte Honorar nicht etwa nach Beratungsaufwand (insbesondere am Zeitaufwand), sondern nach dem Gehalt der zu besetzenden Position bemesse und überdies überwiegend (zu 60%) erst fällig werde, wenn die Personalentscheidung im Wesentlichen vorbereitet bzw. getroffen sei (Hinweis auf Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. September 2002 IV R 70/00, BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25).

    Das FG hat bei seiner Würdigung der für das Vorliegen einer Beratungsleistung sprechenden Umstände zu Unrecht nicht berücksichtigt, dass die Klägerin --anders als in dem vom FG herangezogenen Urteil in BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25-- kein Erfolgshonorar vereinbart hat und insbesondere der erst nach Besetzung der Stelle fällig werdende Honoraranteil von 20% unabhängig davon vom Auftraggeber zu bezahlen war, ob die Stelle mit einem von ihr, der Klägerin, vorgestellten Bewerber besetzt worden ist oder nicht.

    Das FG hat sich ferner zur Stützung seiner Ansicht zu Unrecht auf das Urteil des BFH in BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25 berufen.

    In dem Urteil in BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25 hat der BFH entschieden, ein als Personalberater tätiger Diplom-Kaufmann, der dafür honoriert werde, dass er seinen Auftraggebern von ihm ausgesuchte Kandidaten für eine zu besetzende Stelle vermittele, übe insoweit eine gewerbliche und nicht eine freiberufliche Tätigkeit aus.

    Darüber hinaus war Grundlage der damaligen Entscheidung des BFH, dass der Kläger --anders als im vorliegenden Streitfall-- eine weitgehend erfolgsabhängige Provision erhielt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25, Leitsatz).

    Der BFH ist in der bezeichneten Entscheidung --auf der Grundlage einer entsprechenden Würdigung des FG-- davon ausgegangen, die Auftraggeber hätten den Kläger insoweit in erster Linie für seine Vermittlungstätigkeit entlohnt, zumal die Vergütung sich weitgehend daran orientiert habe, ob es zu den gewünschten Arbeitsverträgen mit den von dem Kläger präsentierten Bewerbern gekommen sei und der Kläger solange hat tätig werden müssen, bis die entsprechende Stelle besetzt worden sei und der vermittelte Arbeitnehmer die Probezeit erfolgreich absolviert habe; die Beratungsleistung habe den Auftragsverhältnissen nicht das Gepräge gegeben (vgl. BFH-Urteil in BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25, unter II.1. der Gründe).

  • BFH, 03.04.2008 - V R 62/05

    Umsatzsteuer: Leistungsort bei der Tätigkeit eines Steuerberaters als

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Gemeinschaftsrechtliche Grundlage dieser Vorschriften sind u.a. Art. 9 Abs. 1 und Art. 9 Abs. 2 Buchst. e dritter Gedankenstrich der Richtlinie 77/388/EWG (vgl. BFH-Urteil vom 3. April 2008 V R 62/05, BFHE 221, 433, BStBl II 2008, 900, unter II.1.b).

    Dieser Rechtsprechung hat sich der Senat angeschlossen (vgl. BFH-Urteile vom 5. Juni 2003 V R 25/02, BFHE 202, 191, BStBl II 2003, 734, unter II.2.b; in BFHE 221, 433, BStBl II 2008, 900, unter II.2.).

  • EuGH, 16.09.1997 - C-145/96

    von Hoffmann

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) handelt es sich bei den in Art. 9 Abs. 2 Buchst. e dritter Gedankenstrich der Richtlinie 77/388/EWG verwendeten Begriffen um gemeinschaftsrechtliche Begriffe (vgl. EuGH-Urteil vom 16. September 1997 Rs. C-145/96, von Hoffmann, Slg. 1997, I-4857, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 1998, 17 Rdnr. 17).

    Art. 9 Abs. 2 Buchst. e dritter Gedankenstrich der Richtlinie 77/388/EWG bezieht sich nicht auf Berufe, wie die des Beraters, Ingenieurs, Anwalts oder Buchprüfers, sondern auf Leistungen (vgl. EuGH-Urteile von Hoffmann in Slg. 1997, I-4857, UR 1998, 17 Rdnr. 15; vom 6. Dezember 2007 Rs. C-401/06, Kommission gegen Bundesrepublik Deutschland, Slg. 2007, I-10609, BFH/NV Beilage 2008, 142 Rdnr. 31).

  • FG Hamburg, 21.08.2007 - 6 K 253/05

    Umsatzsteuer: Ort der sonstigen Leistungen von Personalberatern

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Unter "Beratung" ist die Vermittlung von Informationen zur Lösung (auch als Entscheidungshilfe) konkreter Fragen zu verstehen (vgl. FG Hamburg, Urteile vom 18. Februar 1987 II 373/86, EFG 1987, 381; vom 21. August 2007 6 K 253/05, EFG 2008, 80; Martin in Sölch/Ringleb, UStG § 3a Rz 175).

    Dem steht --anders als das FG meint-- nicht entgegen, dass dabei letztlich eine Personenauswahl präsentiert wird (zutreffend FG Hamburg in EFG 2008, 80, FG Düsseldorf, Urteil vom 10. Oktober 2008 1 K 1779/06, EFG 2009, 54).

  • EuGH, 23.04.1991 - C-41/90

    Höfner und Elser / Macrotron

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Dass die Tätigkeit der Klägerin eine Beratungsleistung darstellt, steht schließlich im Einklang mit der Rechtsprechung des EuGH, der --zu Art. 86 und 90 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft-- davon ausgegangen ist, dass die Vermittlung von Führungskräften der Wirtschaft zum Tätigkeitsbereich privater Personalberatungsunternehmen gehört (vgl. EuGH-Urteil vom 23. April 1991 Rs. C-41/90, Höfner und Elsner, Der Betrieb 1991, 1013 Rz 22, 24).
  • BFH, 05.06.2003 - V R 25/02

    Ort der sonstigen Leistung bei Testamentsvollstreckern

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Dieser Rechtsprechung hat sich der Senat angeschlossen (vgl. BFH-Urteile vom 5. Juni 2003 V R 25/02, BFHE 202, 191, BStBl II 2003, 734, unter II.2.b; in BFHE 221, 433, BStBl II 2008, 900, unter II.2.).
  • EuGH, 06.12.2007 - C-401/06

    Kommission / Deutschland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Steuerrecht

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Art. 9 Abs. 2 Buchst. e dritter Gedankenstrich der Richtlinie 77/388/EWG bezieht sich nicht auf Berufe, wie die des Beraters, Ingenieurs, Anwalts oder Buchprüfers, sondern auf Leistungen (vgl. EuGH-Urteile von Hoffmann in Slg. 1997, I-4857, UR 1998, 17 Rdnr. 15; vom 6. Dezember 2007 Rs. C-401/06, Kommission gegen Bundesrepublik Deutschland, Slg. 2007, I-10609, BFH/NV Beilage 2008, 142 Rdnr. 31).
  • FG Düsseldorf, 10.10.2008 - 1 K 1779/06

    Ort der Leistung eines andere Unternehmen bei der Besetzung von

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Dem steht --anders als das FG meint-- nicht entgegen, dass dabei letztlich eine Personenauswahl präsentiert wird (zutreffend FG Hamburg in EFG 2008, 80, FG Düsseldorf, Urteil vom 10. Oktober 2008 1 K 1779/06, EFG 2009, 54).
  • EuGH, 06.03.1997 - C-167/95

    Linthorst, Pouwels en Scheres / Inspecteur der Belastingdienst/Ondernemingen

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Vielmehr will der Gemeinschaftsgesetzgeber nur die "hauptsächlich und gewöhnlich" zu diesen Berufen gehörenden Leistungen erfassen (vgl. z.B. EuGH-Urteil vom 6. März 1997 Rs. C-167/95, Linthorst, Slg. 1997, I-1195 Rdnrn. 16 und 17, m.w.N.).
  • RG, 01.04.1887 - II 373/86

    Verbot der Aftererbsetzung; Freigebige Verfügung auf den Todesfall; Maß der

    Auszug aus BFH, 18.06.2009 - V R 57/07
    Unter "Beratung" ist die Vermittlung von Informationen zur Lösung (auch als Entscheidungshilfe) konkreter Fragen zu verstehen (vgl. FG Hamburg, Urteile vom 18. Februar 1987 II 373/86, EFG 1987, 381; vom 21. August 2007 6 K 253/05, EFG 2008, 80; Martin in Sölch/Ringleb, UStG § 3a Rz 175).
  • FG Hamburg, 18.02.1987 - II 373/86
  • BFH, 18.06.2009 - V R 34/08

    Personalberatung als Beratungsleistung im Sinne des UStG

    Dieser erwarte letztlich die Vermittlung eines geeigneten Bewerbers (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. September 2002 IV R 70/00, BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25, und das Urteil des FG München vom 13. Juni 2007 3 K 4881/03, EFG 2007, 1991 - Az. des BFH V R 57/07).

    Das FA beruft sich ohne Erfolg auf das Urteil des BFH in BFHE 200, 49, BStBl II 2003, 25 und auf das Urteil des FG München in EFG 2007, 1991 (Az. des BFH V R 57/07).

    Der Auffassung des FG München in seinem (nicht rechtskräftigen) Urteil in EFG 2007, 1991 (Az. des BFH V R 57/07) --auf das sich das FA ferner beruft-- folgt der Senat aus den vorstehenden Gründen nicht.

  • FG Berlin-Brandenburg, 18.05.2011 - 7 K 7226/07

    Unabhängigkeit der Verortung einer sonstigen Leistung nach § 3a Abs. 4 UStG von

    Die Auffassung des Beklagten steht im Widerspruch zur ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -BFH-, der in Fällen, in denen die Anwendung des § 3 a Abs. 4 UStG streitig ist, ausschließlich den Inhalt der ausgeführten Leistungen prüft, ohne dabei auf den Rechnungsinhalt abzustellen (vgl. z. B. BFH, Urteile vom 03.04.2008 V R 62/05, Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 221, 433, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2008, 900; vom 18.06.2009 V R 57/07, BFHE 226, 374, BStBl II 2010, 83; vom 13.01.2011 V R 63/09, BFH/NV 2011, 944).

    Denn unionsrechtliche Grundlage dieser Vorschrift ist Artikel 9 Abs. 2 Buchst. e, 3. Gedankenstrich der 6. EG-Richtlinie (BFH, Urteil vom 18.06.2009 V R 57/07, BFHE 226, 374, BStBl II 2010, 83).

    Denn unter "Beratung" ist die Vermittlung von Informationen zur Lösung konkreter Fragen (auch als Entscheidungshilfe) zu verstehen (BFH, Urteil vom 18.06.2009 V R 57/07, BFHE 226, 374, BStBl II 2010, 83).

    Dementsprechend hat der BFH fundierte und qualifizierte Empfehlungen zur Besetzung einer Beschäftigungsposition durch einen Personalberater als Tätigkeit i. S. d. § 3 a Abs. 4 Nr. 3 UStG angesehen (BFH, Urteil vom 18.06.2009 V R 57/07, BFHE 226, 374, BStBl II 2010, 83).

  • BFH, 09.02.2012 - V R 20/11

    Ort der sonstigen Leistung bei Buchhaltungstätigkeiten - Bedeutung der nationalen

    Dieser Rechtsprechung hat sich der Senat für die Auslegung des § 3a Abs. 3 und Abs. 4 UStG angeschlossen (vgl. BFH-Urteile vom 5. Juni 2003 V R 25/02, BFHE 202, 191, BStBl II 2003, 734, unter II.2.b; vom 3. April 2008 V R 62/05, BFHE 221, 433, BStBl II 2008, 900, unter II.1.b; vom 18. Juni 2009 V R 57/07, BFHE 226, 374, BStBl II 2010, 83, unter II.2.b; vom 10. November 2010 V R 40/09, BFH/NV 2011, 1026, unter II.2.b; in BFHE 233, 64, BStBl II 2011, 461, unter II.2.b aa; in BFHE 221, 433, BStBl II 2008, 900, unter II.2.).
  • FG Düsseldorf, 10.10.2008 - 1 K 1779/06
    Angesichts der divergierenden Entscheidungen verschiedener Finanzgerichte zu ähnlich gelagerten Sachverhalten (wie hier: FG Hamburg, Urteil vom 21. August 2007 6 K 253/05, EFG 2008, 80; a. A. FG München, Urteil vom 13. Juni 2007 3 K 4881/03, EFG 2007, 1991) und im Hinblick auf die gegen das Urteil des FG München eingelegte Revision (Az. des BFH V R 57/07) war die Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 und 2 FGO wegen grundsätzlicher Bedeutung und zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zuzulassen.
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