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   BFH, 07.11.1957 - IV 668/55 U   

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https://dejure.org/1957,237
BFH, 07.11.1957 - IV 668/55 U (https://dejure.org/1957,237)
BFH, Entscheidung vom 07.11.1957 - IV 668/55 U (https://dejure.org/1957,237)
BFH, Entscheidung vom 07. November 1957 - IV 668/55 U (https://dejure.org/1957,237)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung von Einkünften aus Gewerbe und freier Berufstätigkeit - Vorliegen eines Gewerbebetriebs bei Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter - Vervielfältigungstheorie

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 85
  • NJW 1958, 439
  • DB 1958, 154
  • BStBl III 1958, 34
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 29.01.1952 - I 65/51 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit einer Kommanditgesellschaft (KG) bei

    Auszug aus BFH, 07.11.1957 - IV 668/55 U
    Der Senat hält für die Entscheidung der Frage, ob durch die Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter die Grenze der freien Berufstätigkeit überschritten, und der Berufsträger damit zum Gewerbetreibenden wird, an der sogenannten Vervielfältigungstheorie fest, wie sie die bisherige Rechtsprechung entwickelt hat (vgl. insbesondere die Urteile des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, BStBl 1952 III S. 99, IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952, Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287, und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361).

    Zusammenfassung: Der Senat hält für die Entscheidung der Frage, ob durch die Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter die Grenze der freien Berufstätigkeit überschritten, und der Berufsträger damit zum Gewerbetreibenden wird, an der sogenannten Vervielfältigungstheorie fest, wie sie die bisherige Rechtsprechung entwickelt hat (vgl. insbesondere die Urteile des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, BStBl 1952 III S. 99, IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952, Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287, und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361).

    Der Bf. hat gegen seine Heranziehung zur Gewerbesteuer im wesentlichen folgendes eingewendet: Die Angestellten Dr. A und Dr. B seien nicht zu berücksichtigen, da sie sich in Vorbereitung auf den Wirtschaftsprüferberuf befunden hätten und sich ihre Tätigkeit nur im Rahmen der Ausbildung bewegt habe (Urteil des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 99).

    Der Bundesfinanzhof habe sich bereits in dem genannten Urteil I 65/51 U vom 29. Januar 1952 sowie in den späteren Urteilen IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952 (Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287) und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953 (Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361) unter Aufrechterhaltung der bisherigen Rechtsprechung eingehend mit den von seiten der Berufsvertretung und der Literatur vorgebrachten Bedenken beschäftigt.

    Selbst wenn der Berufsträger für die Prüfungstätigkeit Erläuterungen erteile, die Prüfung überwache, den Bericht nach Fertigstellung überprüfe und überarbeite, so könne doch nach dem genannten Urteil I 65/51 U vom 29. Januar 1952 die Prüfung des Unternehmens durch einen angestellten Prüfer nicht als eine Leistung des Berufsträgers selbst angesehen werden.

  • BFH, 15.10.1953 - IV 221/52 U

    Gewerbesteuerpflicht von Wirtschaftsprüfern - Überschreitung der Grenze der

    Auszug aus BFH, 07.11.1957 - IV 668/55 U
    Der Senat hält für die Entscheidung der Frage, ob durch die Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter die Grenze der freien Berufstätigkeit überschritten, und der Berufsträger damit zum Gewerbetreibenden wird, an der sogenannten Vervielfältigungstheorie fest, wie sie die bisherige Rechtsprechung entwickelt hat (vgl. insbesondere die Urteile des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, BStBl 1952 III S. 99, IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952, Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287, und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361).

    Zusammenfassung: Der Senat hält für die Entscheidung der Frage, ob durch die Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter die Grenze der freien Berufstätigkeit überschritten, und der Berufsträger damit zum Gewerbetreibenden wird, an der sogenannten Vervielfältigungstheorie fest, wie sie die bisherige Rechtsprechung entwickelt hat (vgl. insbesondere die Urteile des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, BStBl 1952 III S. 99, IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952, Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287, und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361).

    Der Bundesfinanzhof habe sich bereits in dem genannten Urteil I 65/51 U vom 29. Januar 1952 sowie in den späteren Urteilen IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952 (Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287) und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953 (Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361) unter Aufrechterhaltung der bisherigen Rechtsprechung eingehend mit den von seiten der Berufsvertretung und der Literatur vorgebrachten Bedenken beschäftigt.

    Auch wird man für die Tätigkeit eines Revisors, wenn sie als der des Wirtschaftsprüfers gleichartig angesehen werden soll, ein gewisses Maß von Selbständigkeit bei Erledigung der ihm gegebenen Aufträge verlangen müssen (vgl. das oben genannte Urteil des Senats IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953).

  • BFH, 02.10.1952 - IV 474/51 U

    Gewerbesteuerpflicht von Buchsachverständigen und Helfern in Steuersachen

    Auszug aus BFH, 07.11.1957 - IV 668/55 U
    Der Senat hält für die Entscheidung der Frage, ob durch die Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter die Grenze der freien Berufstätigkeit überschritten, und der Berufsträger damit zum Gewerbetreibenden wird, an der sogenannten Vervielfältigungstheorie fest, wie sie die bisherige Rechtsprechung entwickelt hat (vgl. insbesondere die Urteile des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, BStBl 1952 III S. 99, IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952, Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287, und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361).

    Zusammenfassung: Der Senat hält für die Entscheidung der Frage, ob durch die Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter die Grenze der freien Berufstätigkeit überschritten, und der Berufsträger damit zum Gewerbetreibenden wird, an der sogenannten Vervielfältigungstheorie fest, wie sie die bisherige Rechtsprechung entwickelt hat (vgl. insbesondere die Urteile des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, BStBl 1952 III S. 99, IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952, Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287, und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361).

    Der Bundesfinanzhof habe sich bereits in dem genannten Urteil I 65/51 U vom 29. Januar 1952 sowie in den späteren Urteilen IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952 (Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287) und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953 (Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361) unter Aufrechterhaltung der bisherigen Rechtsprechung eingehend mit den von seiten der Berufsvertretung und der Literatur vorgebrachten Bedenken beschäftigt.

    Denn es gehört u.a. zu den Merkmalen des gewerblichen Betriebes, daß der Unternehmer Arbeitskräfte einstellt, die auf dem Gebiet des betreffenden Geschäfts- oder Berufszweiges für ihn tätig werden, so daß er sich mehr oder weniger auf die Leitung des Unternehmens beschränken kann (vgl. das oben genannte Urteil des Senats IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952).

  • BFH, 24.01.1952 - IV 410/51 U

    Gewerbesteuerpflicht von Wirtschaftsprüfern - Begriff der freien Berufstätigkeit

    Auszug aus BFH, 07.11.1957 - IV 668/55 U
    Es besteht immerhin die Möglichkeit, daß es sich um mehr technische Vorbereitungsarbeiten für die eigentliche Prüfungstätigkeit, also um bloße Hilfsdienste, gehandelt hat (vgl. hierzu das Urteil des Senats IV 410/51 U vom 24. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 157, BStBl 1952 III S. 64).
  • BFH, 12.12.2001 - XI R 56/00

    Financial Planning - Gewerbegefahr für Steuerberater

    Die Klägerin beschäftigte mehrere Angestellte, die die gleiche (Rechtsanwälte) oder eine vergleichbar qualifizierende (Betriebswirt) Berufsausbildung wie ihre Gesellschafter abgeschlossen hatten (vgl. ähnlich BFH-Urteile vom 5. Juli 1957 IV 668/55 U, BFHE 66, 85, BStBl III 1958, 34; vom 30. August 1962 IV 394/58, BFHE 76, 116, BStBl III 1963, 42; vom 2. Juni 1959 I 87/58 S, BFHE 69, 191, BStBl III 1959, 334).
  • BFH, 20.12.2000 - XI R 8/00

    Einkunftsart bei Herstellung von Filmreportagen

    Dies folgt aus Sinn und Zweck des § 18 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG, die darin liegen, die von der Rechtsprechung seinerzeit als schädlich angesehene Beschäftigung jeglicher qualifizierter Mitarbeiter zu entschärfen (vgl. z.B. zur sog. Vervielfältigungstheorie BFH-Urteil vom 7. November 1957 IV 668/55 U, BFHE 66, 85, BStBl III 1958, 34).
  • BFH, 10.06.1988 - III R 118/85

    Einkommensteuer - Freiberufliche Tätigkeit

    Nach der Rechtsprechung des RFH und der früheren Rechtsprechung des BFH (z.B. RFH-Urteil vom 8. März 1939 VI 568/38, RStBl 1939, 577; BFH-Urteil vom 12. September 1951 IV 200/51 U, BFHE 55, 487, BStBl III 1951, 197) war ein Steuerpflichtiger Gewerbetreibender, wenn er seine berufliche Tätigkeit auf einem der in § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG genannten Gebiete durch die Beschäftigung fachlich vorgebildeter Hilfskräfte ersetzte oder vervielfältigte; begründet wurde dies damit, daß Freiberufler nur sei, wer die Berufstätigkeit persönlich ausübe, bei ihr also ausschließlich oder fast ausschließlich die eigene Arbeitskraft einsetze (BFH-Urteil vom 7. November 1957 IV 668/55 U, BFHE 66, 85, BStBl III 1958, 34, 37).

    Als schädlich in diesem Sinne wurde jedoch nur die Tätigkeit einer Hilfskraft angesehen, die der Tätigkeit des Berufsträgers gleichartig war (RFH-Urteil vom 26. Februar 1941 VI 227/40, RStBl 1941, 393; BFH-Urteile vom 29. Januar 1952 I 65/51 U, BFHE 56, 252, BStBl III 1952, 99; vom 15. Oktober 1953 IV 221/52 U, BFHE 58, 180, BStBl III 1953, 361; in BFHE 66, 85, BStBl III 1958, 34, 38).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 23.09.2010 - 2 K 173/08

    Tätigkeit eines Rechtsanwalts als Verwalter in Verfahren der Gesamtvollstreckung

    Ferner wird eine dem Berufsträger gleichwertige Kraft aus Gründen der Vertretung als steuerunschädlich zuerkannt (vgl. BFH-Urteile vom 30. August 1962, IV 394/58 U, BStBl III 1963, 42; vom 07. November 1957, IV 668/55 U, BStBl III 1958, 34; vom 24. Januar 1952, IV 410/51 U, BStBl III 1952, 64 und vom 15. Oktober 1953, IV 221/52 U, BStBl III 1953, 361).

    Die Beschäftigung eines qualifizierten Mitarbeiters ist dem Berufsträger aus Gründen der Vertretung zuzugestehen (BFH, Urteil vom 29.1.1952, I 65/51 U, BStBl III 1952, 99; Urteil vom 7.11.1957, IV 668/55 U, BStBl III 1958, 34) und insoweit unschädlich.

  • FG Köln, 28.05.2008 - 12 K 3735/05

    Qualifizierung der Tätigkeit eines Insolvenzverwalters als gewerbliche Tätigkeit;

    Ferner wird eine dem Berufsträger gleichwertige Kraft aus Gründen der Vertretung als steuerunschädlich zuerkannt (vgl. BFH-Urteile vom 30.08.1962 IV 394/58 U, BStBl III 1963, 42; vom 07.11.1957 IV 668/55 U, BStBl III 1958, 34; vom 24.01.1952 IV 410/51 U, BStBl III 1952, 64 und vom 15.10.1953 IV 221/52 U, BStBl III 1953, 361).
  • BFH, 03.04.1962 - I 149/60 U

    Unterschiedliche Behandlung von rechtskräftigen und nicht rechtskräftigen

    Der Streit geht um die von der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, des Obersten Finanzgerichtshofs und des Bundesfinanzhofs entwickelte sogenannte Vervielfältigungstheorie (vgl. hierzu die in Abschn. 14 Abs. 2 GewStR aufgeführten Entscheidungen sowie die Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 668/55 U vom 7. November 1957, BStBl 1958 III S. 34, Slg. Bd. 66 S. 85, und die dort zitierten Urteile).

    Es darf demnach, wenn ein Berufsträger Mitarbeiter beschäftigt, grundsätzlich nicht mehr als ein Mitarbeiter eine Tätigkeit ausüben, die ihrer Art nach Aufgabe des freien Berufs ist (vgl. die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, BStBl 1952 III S. 99, Slg. Bd. 56 S. 252; I 98/54 U vom 23. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 323, Slg. Bd. 65 S. 232; IV 668/55 U vom 7. November 1957, a.a.O.).

  • FG Hamburg, 27.05.2009 - 2 K 72/07

    Abgrenzung der freiberuflichen Tätigkeit von Rechtsanwälten - im Bereich der

    Ferner wird eine dem Berufsträger gleichwertige Kraft aus Gründen der Vertretung als steuerunschädlich zuerkannt (vgl. BFH-Urteile vom 30. August 1962 IV 394/58 U, BStBl III 1963, 42; vom 07. November 1957 IV 668/55 U, BStBl III 1958, 34; vom 24. Januar 1952 IV 410/51 U, BStBl III 1952, 64 und vom 15. Oktober 1953 IV 221/52 U, BStBl III 1953, 361).
  • FG Niedersachsen, 06.04.2006 - 14 K 98/03

    Vorliegen einer "gesonderten gewerblichen Tätigkeit" bei Betreiben eines

    Dies folgt aus Sinn und Zweck des § 18 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG, die darin liegen, die von der Rechtsprechung seinerzeit als schädlich angesehene Beschäftigung jeglicher qualifizierter Mitarbeiter zu entschärfen (vgl. z.B. zur sog. Vervielfältigungstheorie BFH-Urteil vom 7. November 1957 IV 668/55 U, BStBl III 1958, 34 ).
  • BFH, 02.06.1959 - I 87/58 S

    Grenzüberschreitung zwischen Freiem Beruf und Gewerbebetrieb bei Übertragung der

    In dem Urteil IV 668/55 U vom 7. November 1957 (BStBl 1958 III S. 34, Slg. Bd. 66 S. 85) hat sich der Bundesfinanzhof eingehend mit den Einwendungen gegen diese Grundsätze auseinandergesetzt und die bisherige Rechtsprechung aufrechterhalten.
  • BFH, 17.07.1958 - IV 101/56 U

    Steuerbegünstigung der Nebentätigkeit eines Rechtsanwalts als Lehrbeauftragter an

    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs ist es gerade auch ein Merkmal der selbständigen Arbeit im Gegensatz zum Gewerbebetrieb, daß die Tätigkeit auf dem Einsatz der eigenen Arbeitskraft des Berufsträgers beruht (vgl. das Urteil des Senats IV 668/55 U vom 7. November 1957, BStBl 1958 III S. 34, und die dort angeführte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 02.08.1962 - IV 255/58 U

    Vereinbarkeit der unterschiedlichen Behandlung von rechtskräftigen und

  • BFH, 30.04.1959 - IV 34/58 U

    Einkommensteuerveranlagung einer evident nicht vollwertigen Lehrkraft

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