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   BFH, 13.01.1970 - II 132/65   

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https://dejure.org/1970,213
BFH, 13.01.1970 - II 132/65 (https://dejure.org/1970,213)
BFH, Entscheidung vom 13.01.1970 - II 132/65 (https://dejure.org/1970,213)
BFH, Entscheidung vom 13. Januar 1970 - II 132/65 (https://dejure.org/1970,213)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundstücksübertragung zwischen Ehegatten - Schuldrechtliche Ersatzansprüche - Übernahme einer Rentenlast - Grunderwerbsteuerfreie Schenkung - Beendigung einer Zugewinngemeinschaft - Scheidung der Ehe - An Erfüllungs Statt - Grunderwerbsteuerpflicht - ...

  • Wolters Kluwer

    Grunderwerbsteuerpflichtigkeit von Grundstücksübertragungen zwischen Ehegatten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 3; GrEStG § 3

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 453
  • NJW 1970, 2318
  • DB 1970, 1008
  • BStBl II 1970, 440
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 17.01.1967 - II 111/63

    Kraftfahrzeugsteuervergünstigung für einen britischen Staatsangehörigen -

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - II 132/65
    Die dargestellten Unterschiede in der Sach- und Interessenlage bei Beendigung der Gütergemeinschaft einerseits und der Zugewinngemeinschaft andererseits bilden einleuchtende und sachgerechte Gründe dafür, daß sich weder der Gesetzgeber zur Einführung einer entsprechenden Befreiungsvorschrift, noch die Finanzverwaltung und die Gerichte zu einer entsprechenden Anwendung des § 3 Nr. 5 GrEStG im Sinne des Klägers auf Fälle der streitigen Art. gezwungen sehen könnten, ohne daß hierdurch der Gleichheitssatz des Art. 3 GG verletzt wäre (vgl. die bei Leibholz/Rinck, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 3. Aufl., Art. 3, besonders Tz. 9, 10, 18, zitierte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts; Urteil des Bundesfinanzhofs II 165/62 vom 22. Juni 1966, BFH 86, 520, 542, BStBl III 1966, 554, 555 rechte Spalte mit Beschluß des Bundesverfassungsgerichts I BvR 600/66 vom 16. Mai 1969, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1969 S. 398; Urteil des Bundesfinanzhofs II 111/63 vom 17. Januar 1967, BFH 88, 61, 63, BStBl III 1967, 269, 270 rechte Spalte).
  • BFH, 20.05.1969 - II 25/61

    Gesellschaftspflicht - Zinslose Kreditgewährung - Leistung - Darlehnsgewährung -

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - II 132/65
    Gegebenenfalls ist bei steuerbegünstigenden Normen auch eine ausdehnende Auslegung möglich (vgl. Urteil des Senats II 25/61 vom 20. Mai 1969, BFH 96, 129, 133, BStBl II 1969, 550, 552 linke Spalte).
  • BFH, 22.06.1966 - II 165/62

    Antrag auf Freistellung von der angeforderten Grunderwerbsteuer - Anwendung des §

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - II 132/65
    Die dargestellten Unterschiede in der Sach- und Interessenlage bei Beendigung der Gütergemeinschaft einerseits und der Zugewinngemeinschaft andererseits bilden einleuchtende und sachgerechte Gründe dafür, daß sich weder der Gesetzgeber zur Einführung einer entsprechenden Befreiungsvorschrift, noch die Finanzverwaltung und die Gerichte zu einer entsprechenden Anwendung des § 3 Nr. 5 GrEStG im Sinne des Klägers auf Fälle der streitigen Art. gezwungen sehen könnten, ohne daß hierdurch der Gleichheitssatz des Art. 3 GG verletzt wäre (vgl. die bei Leibholz/Rinck, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 3. Aufl., Art. 3, besonders Tz. 9, 10, 18, zitierte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts; Urteil des Bundesfinanzhofs II 165/62 vom 22. Juni 1966, BFH 86, 520, 542, BStBl III 1966, 554, 555 rechte Spalte mit Beschluß des Bundesverfassungsgerichts I BvR 600/66 vom 16. Mai 1969, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1969 S. 398; Urteil des Bundesfinanzhofs II 111/63 vom 17. Januar 1967, BFH 88, 61, 63, BStBl III 1967, 269, 270 rechte Spalte).
  • BFH, 16.02.1966 - II 89/64
    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - II 132/65
    Befreiungsvorschriften sind zwar nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats nicht allein deshalb eng auszulegen, weil es sich um Ausnahmen von der Besteuerung handelt, sondern - erforderlichenfalls unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte - unter sinnvoller Würdigung des mit der Ausnahmevorschrift verfolgten Zwecke (so z. B. Urteile des Senats II 89/64 vom 16. Februar 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 85 S. 302 - BFH 85, 302 -, BStBl III 1966, 319; II 156/63 vom 1. August 1967, BFH 89, 540, BStBl III 1967, 706).
  • BFH, 01.08.1967 - II 156/63

    Geltung der Begriffsbestimmungen für Eigenheime, Kaufeigenheime und

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - II 132/65
    Befreiungsvorschriften sind zwar nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats nicht allein deshalb eng auszulegen, weil es sich um Ausnahmen von der Besteuerung handelt, sondern - erforderlichenfalls unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte - unter sinnvoller Würdigung des mit der Ausnahmevorschrift verfolgten Zwecke (so z. B. Urteile des Senats II 89/64 vom 16. Februar 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 85 S. 302 - BFH 85, 302 -, BStBl III 1966, 319; II 156/63 vom 1. August 1967, BFH 89, 540, BStBl III 1967, 706).
  • BFH, 05.10.1966 - II 116/63

    Auslegung der Befreiungsvorschriften unter sinnvoller Würdigung ihres inhaltlich

    Auszug aus BFH, 13.01.1970 - II 132/65
    Gericht und Verwaltung sind aber nicht befugt (Art. 20 Abs. 3 GG), einen im Gesetz nicht vorgesehenen Befreiungstatbestand von sich aus zu schaffen (vgl. Urteil des Senats II 116/63 vom 5. Oktober 1966, BFH 87, 91, 93, BStBl III 1967, 29).
  • BFH, 23.11.1972 - II R 95/66

    Übertragung eines Grundstücks - Früherer Ehegatte - Beendigung der

    Das gilt z. B. bei Grundstücksübertragung aus Anlaß der Beendigung der Zugewinngemeinschaft wegen Vereinbarung der Gütertrennung (Entscheidung des BFH II R 92/67 vom 31. Mai 1972, BFHE 106, 374, BStBl II 1972, 836) oder bei Übertragung ideellen Miteigentums zwischen Ehegatten (BFH-Entscheidung II 89/65 vom 17. Februar 1972, BFHE 105, 298, BStBl II 1972, 588), also bei Fortbestehen der Ehe, und ebenso bei Scheidung der Ehe (§ 1372 BGB; BFH-Urteile II 132/65 vom 13. Januar 1970, BFHE 98, 454, BStBl II 1970, 440; II 115/65 vom 19. Januar 1972, BFHE 105, 58, BStBl II 1972, 474).

    Das hat der BFH bereits in dem Urteil II 132/65 vom 13. Januar 1970 unter Darlegung der Entstehungsgeschichte derartiger Vorschriften im einzelnen ausgeführt (BFHE 98, 456).

    Die bereits in dem Urteil des BFH II 132/65 vom 13. Januar 1970 im einzelnen erörterten Unterschiede in der Sach-, Rechts- und Interessenlage bei Beendigung der allgemeinen Gütergemeinschaft einerseits und der Zugewinngemeinschaft andererseits (BFHE 98, 456 bis 458 mit Nachweisen der Rechtsprechung auch des Bundesverfassungsgerichts) bilden sachgerechte Gründe dafür, daß eine unterschiedliche grunderwerbsteuerrechtliche Behandlung der Grundstücksübertragungen bei Beendigung der allgemeinen Gütergemeinschaft und bei Beendigung der Zugewinngemeinschaft nicht gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 GG verstößt.

  • FG München, 25.03.2015 - 1 K 2723/13

    Ermäßigte Besteuerung der Auszahlung eines Versorgungsguthabens an die Witwe des

    Auch Begünstigungsvorschriften sind einer ausdehnenden Auslegung zugänglich, wenn dadurch der Gesetzeszweck zum Ausdruck gebracht wird (BFH, Urteile vom 13. Januar 1970 II 132/65, BFHE 98, 453, 456, BStBl II 1970, 440, 441, und in BFHE 99, 250, 252, BStBl II 1970, 600, 601; BStBl II 1987, 670).
  • BFH, 14.05.1974 - VIII R 95/72

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Geldwertverschlechterung - Besteuerung -

    Zum gleichen Ergebnis führt der vom BFH in ständiger Rechtsprechung aus Art. 20 Abs. 3 GG gezogene Schluß, daß die Steuergerichte grundsätzlich nur insoweit Freibeträge gewähren oder Vermögenswerte außer Ansatz lassen dürfen, als dies durch das Gesetz bestimmt ist (Urteile vom 30. Juli 1965 III 186/64 U, BFHE 83, 200, BStBl III 1965, 574; vom 1. Dezember 1967 III 19/65, BFHE 91, 254, BStBl II 1968, 332; vom 26. September 1969 VI R 158/67, BFHE 96, 566, BStBl II 1969, 730; vom 13. Januar 1970 II 132/65, BFHE 98, 453, BStBl II 1970, 440, und vom 6. Juli 1973 VI R 253/69, BFHE 110, 119, BStBl II 1973, 754).
  • BFH, 31.05.1972 - II R 92/67

    Ehegatte - Grundstücksübertragung - Beendigung der Zugewinngemeinschaft -

    Auch Grundstücksübertragungen zwischen Ehegatten unterliegen -- vorbehaltlich des Eingreifens eines ausdrücklichen Befreiungstatbestandes -- grundsätzlich der Grunderwerbsteuerpflicht (vgl. Urteil des BFH II 132/65 vom 13. Januar 1970, BFH 98, 453, 455, BStBl II 1970, 440).

    Die Gründe hierfür hat der Senat bereits in dem oben angeführten Urteil II 132/65 vom 13. Januar 1970 (BFH 98, 453, 456 ff.) unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte und der weiteren Entwicklung des ehelichen Güterrechts im einzelnen -- auch zu Art. 3 GG (BFH 98, 458) -- dargelegt.

  • BFH, 19.01.1972 - II 115/65

    Grunderwerbssteuerrechtliche Beurteilung der Übertragung einer ideellen

    Das gilt auch für Grundstücksübertragungen zwischen Ehegatten, die nach dem eindeutigen Willen des Gesetzgebers grundsätzlich der Grunderwerbsteuerpflicht unterliegen, es sei denn, daß ein Befreiungstatbestand -- etwa gemäß § 3 Nrn. 2, 4, 5 GrEStG -- eingreift (vgl. Urteil des BFH II 132/65 vom 13. Januar 1970, BFH 98, 453, BStBl II 1970, 440, mit weiteren Nachweisen auch zur Entstehungsgeschichte).

    -- Die Frage, ob eine durch § 3 Nr. 5 GrEStG bedingte unterschiedliche Behandlung der Zugewinngemeinschaft gegenüber der Gütergemeinschaft gegen den Gleichheitsatz des Art. 3 GG verstoße, hat der Senat schon in dem Urteil II 132/65 vom 13. Januar 1970 (BFH 98, 453) verneint.

  • BFH, 17.02.1972 - II 89/65

    Schenkung eines halben Miteigentumsanteils eines Grundstücks zwischen Eheleuten

    Dementsprechend unterliegen Grundstücksübertragungen (auch des ideellen Miteigentums; § 1008 BGB; Boruttau/Klein, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 9. Aufl. § 1 Tz. 30) zwischen Ehegatten im Güterstand der Zugewinngemeinschaft -- ohne Anwendbarkeit der Befreiungstatbestände des § 3 Nrn. 4 und 5 GrEStG -- der Grunderwerbsteuer, es sei denn, daß ein anderer Befreiungstatbestand, etwa nach § 3 Nr. 2 GrEStG, eingreift (BFH-Urteil II 132/65 vom 13. Januar 1970, BFH 98, 453, BStBl II 1970, 440).

    Zu dieser Frage ist jedoch -- wie auch im Fall des Urteils BFH 98, 453, 456 -- nicht abschließend Stellung zu nehmen, hier schon deshalb nicht, weil bei Fortbestehen der Zugewinngemeinschaft eine Ausgleichsforderung noch nicht entstanden ist und weil der Senat nur über eine konkrete Rechtsfrage, und auch dies nur an Hand festgestellter Tatsachen zu entscheiden hat.

  • BFH, 07.05.1987 - IV R 150/84

    Abzug nach § 6c EStG bei Veräußerung von aufstehendem Holz und dazugehörigem

    Vielmehr sind Begünstigungsvorschriften auch einer ausdehnenden Auslegung zugänglich, wenn dadurch der Gesetzeszweck zum Ausdruck gebracht wird (siehe BFH-Urteile vom 13. Januar 1970 II 132/65, BFHE 98, 453, 456, BStBl II 1970, 440, 441, und in BFHE 99, 250, 252, BStBl II 1970, 600, 601; Tipke/Kruse, a.a.O., § 4 AO 1977, Tz. 95).
  • BFH, 09.11.1994 - II B 142/93

    Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Grunderwerbsteuerbescheiden -

    Soweit die Kläger vortragen, das FG-Urteil weiche von den BFH-Urteilen vom 26. Juli 1961 II 151/59 U (BFHE 73, 571, BStBl III 1961, 473), vom 9. Oktober 1963 II 190/61 U (BFHE 79, 288, BStBl III 1964, 336), vom 16. Februar 1966 II 89/64 (BFHE 85, 302, BStBl III 1966, 319), vom 5. Oktober 1966 II 116/63 (BFHE 87, 91, BStBl III 1967, 29), vom 20. Juni 1967 II 139/63 (BFHE 89, 485, BStBl III 1967, 677), vom 13. Februar 1968 II R 116/66 (BFHE 91, 483), vom 2. Februar 1968 II 138/64 (BFHE 91, 488), vom 1. August 1967 II 156/63 (BFHE 89, 540, BStBl III 1967, 706), vom 13. Januar 1970 II 132/65 (BFHE 98, 453, BStBl II 1970, 440), vom 28. April 1970 II 109/65 (BFHE 99, 250, BStBl II 1970, 600), vom 14. Juli 1970 II R 93/66 (BFHE 100, 228, BStBl II 1970, 872), vom 8. Dezember 1970 II 43/65 (BFHE 102, 120, BStBl II 1971, 530), vom 6. April 1971 II 38/65 (BFHE 103, 235, BStBl II 1971, 779), vom 16. Juni 1971 II 86/64 (BFHE 103, 357, BStBl II 1972, 35), vom 16. Juni 1971 II R 45/66 (BFHE 103, 361, BStBl II 1972, 65), vom 5. Juli 1972 II R 133/68 (BFHE 107, 49, BStBl II 1972, 911) und vom 8. November 1977 VIII R 110/76 (BFHE 123, 560 k--564, BStBl II 1978, 82) ab, weil es nicht genügend beachtet habe, daß Befreiungsvorschriften, insbesondere die Vergünstigungen des sozialen Wohnungsbaus grundsätzlich nicht buchstäblich eng, sondern unter sinnvoller Würdigung des der Ausnahmevorschrift verfolgten Zwecks auszulegen seien, trifft dies nicht zu.
  • BFH, 28.04.1970 - II 109/65

    Entwicklung der Verhältnisse - Definitionsbereich der Normen - Elemente des

    § 1 StAnpG berechtigt also nicht dazu, einer bestehenden Befreiungsvorschrift einen anderen Zweck zu unterlegen (vgl. das BFH-Urteil II 132/65 vom 13. Januar 1970, BStBl II 1970, 440).
  • FG Nürnberg, 20.05.2010 - 4 K 1011/09

    Grunderwerbsteuerfreiheit des Grundstückserwerbs einer GbR anlässlich der

    Nachdem in früheren Jahren Grundstücksübertragungen auf den anderen Ehegatten aus Anlass der Beendigung der Zugewinngemeinschaft wegen Ehescheidung als grunderwerbsteuerpflichtige Erwerbsvorgänge behandelt worden sind (BFH-Urteile vom 13.01.1970 II 132/65, BStBl. II 1970, 440; vom 19.01.1972 II 115/65, BStBl. II 1972, 474; vom 31.05.1972 II R 92/67, BStBl. II 1972, 836; BVerfG Kammerbeschluss vom 27.05.1987 1 BvR 1378/86, HFR 1988, 182; Boruttau/Egly/Sigloch, GrEStG, 11. Auflage 1982, § 3 Rn. 91 ff.), verfolgt die mit dem Grunderwerbsteuergesetz 1983 geschaffene Vorschrift des § 3 Nr. 5 GrEStG das Ziel, Vermögensauseinandersetzungen aus Anlass der Scheidung der Ehe nicht mit Grunderwerbsteuer zu belasten (BT-Drucks. 9/251, S. 18; Boruttau/Egly/Sigloch, GrEStG, 12. Auflage 1986, Vorb Rn. 123 ff.).
  • BFH, 20.12.1972 - II R 84/67

    Güterstand der Zugewinngemeinschaft - Ausschlagen der Erbschaft -

  • BFH, 23.03.1983 - II R 213/81

    Vorläufige Steuervergünstigung - Wohnungseigentum - Erwerb einer Eigentumswohnung

  • BFH, 08.11.1977 - VIII R 110/76

    Eigentumswohnung - Nachträgliche Teilung eines Mietwohngrundstücks - Erhöhte

  • BFH, 29.07.1981 - II R 48/78

    Zur Grunderwerbsteuer bei Erwerb eines Grundstücks aus dem Gesamtgut durch einen

  • FG München, 24.10.2013 - 11 K 435/12

    Auskunftsersuchen zur Förderungsfähigkeit eines geschlossenen Immobilienfonds

  • FG München, 24.10.2013 - 11 K 436/12

    Auskunftsersuchen zur Förderungsfähigkeit eines geschlossenen Immobilienfonds

  • BFH, 16.05.1975 - VI R 143/73

    Da Studium keine Erwerbstätigkeit i. S. von § 33a Abs. 3 Ziff. 2a EStG, keine

  • BFH, 08.12.1970 - II R 26/67

    Übertragung eines unbebauten Grundstücks - Fünfjahresfrist - Nahe Angehörige -

  • BFH, 22.10.1971 - II R 104/70

    Zulässigkeit der Revision - Revisibilität der gerügten Rechtsnorm - Revisibilität

  • FG München, 24.10.2013 - 11 K 434/12

    Auskunftsersuchen zur Förderungsfähigkiet eines geschlossenen Immobilienfonds

  • BFH, 14.07.1970 - II R 93/66

    Grundstückserwerb - Bau einer öffentlichen Straße - Grunderwerbsteuerbegünstigte

  • BFH, 06.04.1971 - II 38/65

    Erwerb eines Grundstücks - Kredit - Kapitalabfindung - Ursächlicher Zusammenhang

  • BFH, 28.04.1970 - II 119/65

    Erwerb von Grundstücken - Flurbereinigungsverfahren - Einlagegrundstücke -

  • BFH, 25.06.1987 - V R 47/79

    Voraussetzungen für die Anwendung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes -

  • BFH, 07.08.1974 - II R 130/66

    Enteignungsbehörde - Entschädigung - Anwendbarkeit - Grundstückserwerb -

  • BFH, 28.04.1970 - II 121/65

    Abhängigkeit der Grunderwerbssteuerbefreiung des Erwerbs eines Ersatzgrundstücks

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