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   BGBl. I 1957 S. 597   

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BGBl. I 1957 S. 597 (https://dejure.org/1957,6843)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1957 Teil I Nr. 25, ausgegeben am 13.06.1957, Seite 597
  • Viertes Strafrechtsänderungsgesetz
  • vom 11.06.1957

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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerfG, 10.10.2007 - 1 BvR 370/07

    Rechtmäßigkeit einer Online-Durchsuchung durch die Verfassungsschutzbehörden auf

    Straftaten gegen die Sicherheit der in der Bundesrepublik Deutschland stationierten Truppen der nichtdeutschen Vertragsstaaten des Nordatlantikvertrages (§§ 87, 89, 94 bis 96, 98 bis 100, 109e bis 109g des Strafgesetzbuches) in Verbindung mit Artikel 7 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes vom 11. Juni 1957 (BGBl. I S. 597) in der Fassung des Gesetzes vom 25. Juni 1968 (BGBl. I S. 741),.
  • BVerfG, 11.03.1975 - 2 BvR 135/75

    Strafverfahren - Beschränkung der Zahl der Wahlverteidiger - Verbot der

    Die Anknüpfung an den Beginn der Hauptverhandlung ist sachgemäß und auch sonst bei der Änderung strafverfahrensrechtlicher Vorschriften üblich (vgl. § 118 Abs. 3 des Jugendgerichtsgesetzes vom 4. August 1953 (BGBl. I S. 751); Art. 11 Abs. 1 Satz 2 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes vom 11. Juni 1957 (BGBl. I S. 597); Art. 14 Abs. 7 des Gesetzes zur Änderung der Strafprozeßordnung und des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 19. Dezember 1964 (BGBl. I S. 1067); Art. 5 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes zur allgemeinen Einführung eines zweiten Rechtszuges in Staatsschutz-Strafsachen vom 8. September 1969 (BGBl. I S. 1582)).
  • BVerfG, 15.01.1969 - 1 BvR 438/65

    Berufsverbot II

    Am 23. Juli 1962 verurteilte das Landgericht Düsseldorf den Beschwerdeführer wegen Geheimbündelei, begangen in staatsgefährdender Absicht (§§ 128, 94 StGB; § 128 StGB dabei in der bis zur Änderung durch §§ 22 Nr. 4 Vereinsgesetz vom 5. August 1964 [BGBl. I S. 593] geltenden Fassung -- im folgenden: § 128 StGB a.F. --; § 94 StGB in der Fassung des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes vom 11. Juni 1957 [BGBl. I S. 597] -- im folgenden: § 94 StGB i.d.F. des 4. StRÄndG --) in Tateinheit mit vorsätzlicher Zuwiderhandlung gegen das Verbot der KPD (§§ 42, 47 BVerfGG) sowie der Rädelsführerschaft einer verfassungsfeindlichen Vereinigung (§ 90 a StGB, eingeführt durch das Strafrechtsänderungsgesetz vom 30. August 1951 [BGBl. I S. 739] -- im folgenden: § 90 a StGB a.F. --).
  • BGH, 09.12.1987 - 3 StR 489/87

    Strafbarkeit wegen verfassungsfeindlicher Einwirkung auf die Bundeswehr -

    Die Bemühungen des Gesetzgebers um (gegenüber § 91 StGB i.d.F. des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes vom 11. Juni 1957, BGBl. I, 597) schärfere Begrenzung der Strafvorschrift (vgl. hierzu auch Prot. V, 969, 1600; 983 bis 987, 1396; 1616 f.; 1730 bis 1732, 1906 bis 1909) sprechen für deren insgesamt einschränkende Auslegung (vgl. auch die Erwägungen des Senats zu § 88 StGB in BGHSt 27, 307, 312).
  • BGH, 12.10.1983 - 3 StR 312/83

    Geheimdienstliche Agententätigkeit gegen diejenigen NATO-Vertragsstaaten, welche

    Gleiches gilt für die Reichweite der früheren Strafvorschrift gegen landesverräterische Beziehungen (§ 100 e StGB in der vor dem Inkrafttreten des 8. StÄG geltenden Fassung), soweit sie nach Art. 7 Abs. 1 des 4. StÄG i.d.F. vom 11. Juni 1957 (BGBl I 597) dem Schutz von NATO-Vertragspartnern diente.
  • BGH, 22.12.1959 - 3 StR 40/59
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