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   BGBl. I 1978 S. 1789   

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BGBl. I 1978 S. 1789 (https://dejure.org/1978,4130)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1978 Teil I Nr. 63, ausgegeben am 24.11.1978, Seite 1789
  • Neufassung des Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz)
  • vom 15.11.1978

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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 04.11.2009 - 1 BvR 2150/08

    Wunsiedel - Neufassung des Volksverhetzungstatbestands verfassungsgemäß

    Gestützt ist die Entscheidung auf § 15 Abs. 1 des Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (in der Neufassung vom 15. November 1978, BGBl I S. 1789 - Versammlungsgesetz ) in Verbindung mit § 130 Abs. 4 des Strafgesetzbuchs (StGB).
  • BVerwG, 25.06.2008 - 6 C 21.07

    Glorifizierung von Rudolf Heß

    Nach § 15 Abs. 1 des Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz) - VersG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. November 1978 (BGBl I S. 1789), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. März 2005 (BGBl I S. 969), kann die zuständige Behörde unter anderem die Versammlung verbieten oder von bestimmten Auflagen abhängig machen, wenn nach den zur Zeit des Erlasses der Verfügung erkennbaren Umständen die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bei Durchführung der Versammlung unmittelbar gefährdet ist.
  • BVerwG, 01.10.2008 - 6 B 53.08

    Vorbeugendes Versammlungsverbot über eine Fläche von ca. 80 Quadratkilometer über

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist geklärt, dass auf der Grundlage des § 15 Abs. 1 des Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz) - VersG - i.d.F. der Bekanntmachung vom 15. November 1978 (BGBl I S. 1789), zum hier maßgeblichen Zeitpunkt zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. August 1999 (BGBl I S. 1818), gegen eine Versammlung auch unter den Voraussetzungen eines polizeilichen Notstandes eingeschritten werden kann.
  • OVG Niedersachsen, 28.07.2011 - 11 LA 101/11

    Verstoß gegen § 4 NVersG durch das öffentliche Üben der Verhinderung einer nicht

    Dabei kann aus den nachfolgenden Gründen offen bleiben, ob das Verwaltungsgericht zu Recht von einer Wiederholungsgefahr und dementsprechend vom Vorliegen des notwendigen Fortsetzungsfeststellungsinteresses ausgegangen ist oder dem entgegensteht, dass seit dem 1. Februar 2011 an die Stelle des im Zeitpunkt des Erlasses der umstrittenen Auflage im April 2009 in Niedersachsen noch fortgeltenden (Bundes-)Versammlungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. November 1978 (BGBl. I. S. 1789), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. Dezember 2008 (BGBl. I. S. 2366), das Niedersächsische Versammlungsgesetz vom 7. Oktober 2010 (Nds. GVBl. S. 465, berichtigt S. 532) getreten ist und der nunmehr das "Störungsverbot" regelnde § 4 NVersG jedenfalls vom Wortlaut des § 2 Abs. 2 VersG abweicht.
  • OVG Sachsen, 17.08.2016 - 3 A 64/14

    Feststellungsklage; berechtigtes Interesse; Fortsetzungsfeststellungsklage;

    Rechtsgrundlage für die Einschließungsmaßnahme ist hier § 15 Abs. 3 des (Bundes-)Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz - VersammlG, im Folgenden: VersG) vom 15. November 1978 (BGBl I, S. 1789), da der Freistaat Sachsen im Zeitpunkt der in Rede stehenden Versammlung noch kein eigenes Versammlungsgesetz erlassen hatte.
  • BVerwG, 05.09.2008 - 6 B 64.08

    Begriff des polizeilichen Notstandes als Voraussetzung für das Einschreiten gegen

    Das Einschreiten gegen eine Versammlung auf der Grundlage des § 15 Abs. 1 des Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz) - VersG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. November 1978 (BGBl I S. 1789), zum hier maßgeblichen Zeitpunkt zuletzt geändert durch Gesetz vom 11. August 1999 (BGBl I S. 1818), unter den Voraussetzungen des polizeilichen Notstandes setzt eine hohe Wahrscheinlichkeit in der Gefahrenprognose sowie die vorherige Ausschöpfung aller sinnvoll anwendbaren Mittel, die eine Grundrechtsverwirklichung der friedlichen Demonstranten ermöglichen, voraus (BVerfG, Beschluss vom 14. Mai 1985 - 1 BvR 233, 341/81 - BVerfGE 69, 315 , vgl. auch Kammerbeschluss vom 18. August 2000 - 1 BvQ 23/00 - NJW 2000, 3053 und BVerwG, Urteil vom 23. März 1999 - BVerwG 1 C 12.97 - NVwZ 1999, 991 ).
  • VG Schleswig, 27.03.2012 - 3 B 39/12

    Eilantrag gegen Demonstrationsverbot am 31.03.2012 in Lübeck eingegangen

    Die Voraussetzungen eines Verbotes der in Rede stehenden Versammlung am 31.3.2012 nach § 15 des Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (VersG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.11.1978 (BGBl. I S 1789), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8.12.2008 (BGBl. I S. 2366), liegen nicht vor.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 23.05.2007 - 1 L 410/05

    Baugebühr für Umbau eines Sportstadions

    Hier ist von Bedeutung, dass es sich auch bei der Versammlungsstättenrichtlinie um eine auf baurechtlicher Ermächtigungsgrundlage erlassene Vorschrift handelt mit der Folge, dass den Begriffsdefinitionen und -verwendungen eine spezifisch baurechtliche, mit dem allgemeinen Sprachgebrauch übereinstimmende Bedeutung zu Grunde liegt und der Begriff der "Versammlung" insoweit nicht an den Vorschriften des Gesetzes über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. November 1978 (BGBl. I Seite 1789), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. März 2005 (BGBl. I Seite 969), als spezifische Ausprägung des Grundrechts aus Art. 8 GG (kollektive Meinungskundgabe) zu messen ist.
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