Gesetzgebung
   BGBl. I 1982 S. 1777   

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BGBl. I 1982 S. 1777 (https://dejure.org/1982,13409)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1982 Teil I Nr. 52, ausgegeben am 21.12.1982, Seite 1777
  • Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG 1983)
  • vom 17.12.1982

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia

    Grunderwerbsteuergesetz (Deutschland)

 
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Wird zitiert von ... (28)

  • BFH, 30.08.2017 - II R 48/15

    Steuerschuld des Veräußerers bei einheitlichem Erwerbsvorgang - Auswahlermessen

    Soweit die GrEStDV als Landesrecht fortgegolten hatte, wurde sie durch § 25 GrEStG (BGBl I 1982, 1777) aufgehoben.
  • BFH, 25.11.2015 - II R 63/14

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Voraussetzungen für die Steuerbefreiung nach §

    Auf eine entsprechende gesetzliche Anknüpfung des Unternehmensbegriffs an das UStG in der seit dem 1. Januar 1983 geltenden Neufassung des § 1 Abs. 3 GrEStG hat der Gesetzgeber jedoch ausdrücklich verzichtet (vgl. Gesetzesentwurf zum Grunderwerbsteuergesetz, BTDrucks 9/251, S. 16).
  • BFH, 08.08.2001 - II R 66/98

    Grunderwerbsteuer bei Anteilsvereinigung

    In Reaktion darauf führte die amtliche Begründung zum Entwurf des GrEStG 1983 (BTDrucks 9/251 S. 16) aus, durch die Neufassung des § 1 Abs. 3 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 2 GrEStG solle nunmehr im Gesetz selbst normiert werden, unter welchen Voraussetzungen eine Anteilsvereinigung als Vereinigung in einer Hand gelte, und dies sei insbesondere auch deshalb geboten, weil der BFH entschieden habe, dass eine Personengesellschaft des Handelsrechts umsatzsteuerrechtlich nicht i.S. des § 2 Abs. 2 UStG unselbständig sein könne.
  • OLG Nürnberg, 09.02.2015 - 15 W 178/15

    Grundbuchsache: Voraussetzungen der Eintragung des Erwerbers eines selbständigen

    Nach Art. 105 Abs. 2 Nr. 1 GG in der bis zum Inkrafttreten des Finanzreformgesetzes vom 12. Mai 1969 (BGBl. I S. 359) geltenden Fassung hatten die Länder die ausschließliche Gesetzgebung über die Grunderwerbsteuer (BT-Drucks. 9/251, S. 12).

    Durch die bundesrechtliche Regelung im Jahre 1983 sollte der "kaum noch überschaubaren Zersplitterung des Grunderwerbsteuerrechts" durch die Ländergesetzgebung (BT-Drucks. 9/251, S. 12) begegnet werden.

    Das Gesetz knüpfte an das GrEStG 1940 an; dies galt auch für den Begriff des Grundstücks (vgl. BT-Drucks. 9/251, S. 17).

  • FG Hamburg, 28.12.2016 - 3 K 172/16

    Grunderwerbsteuer: Steuerbegünstigung nach § 6 Abs. 3 GrEStG für Treugeber bei

    Dem Gesetzgeber erschien es unbillig, bei einem Treuhandverhältnis sowohl für den Erwerb als auch für den Rückerwerb des Grundstücks Grunderwerbsteuer zu erheben (BT-Drs. 9/251, S. 18).
  • BFH, 26.11.1986 - II R 246/85

    Grunderwerbsteuer - Geltung

    (Dabei läßt der Senat offen, ob ein solcher intern gebliebener Wille für die Entscheidung des Falles erheblich wäre.) Nach der Begründung des Entwurfes des Bundesrates zum GrEStG 1983 sollten mit Ausnahme eines begrenzten Kreises von Steuerbegünstigungen in Zukunft zahlreiche Steuerbefreiungen entfallen, u. a. "für Maßnahmen nach dem Bundesbaugesetz und dem Städtebauförderungsgesetz" (BT-Drucks. 9/251, S. 16 unter A VII Nr. 3).

    Diese seien daher nicht besteuerungswürdig (BT-Drucks. 9/2114, S. 5 und 6 unter I 6 und II zu § 1).

    Die Vorschrift des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b GrEStG 1983 entspricht dem Vorschlag des Finanzausschusses (BT-Drucks. 9/2104).

  • BVerwG, 22.04.2015 - 7 C 7.13

    Wasserverband; Gewässerunterhaltung; Unterhaltungsverband; Räumstreifen;

    Das Wasserverbandsgesetz löste zum 1. Mai 1991 die aufgrund des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände vom 10. Februar 1937 (RGBl. I S. 188) erlassene und im Wesentlichen - insbesondere mit Ausnahme der gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstoßenden Vorschriften - als Bundesrecht fortgeltende Erste Verordnung über Wasser- und Bodenverbände (Erste Wasserverbandsverordnung - WVVO) vom 3. September 1937 (RGBl. I S. 933), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 1982 (BGBl. I S. 1777); (zu deren Fortgeltung vgl. BVerwG, Urteile vom 25. August 1955 - 4 C 18.54 - BVerwGE 3, 1 und vom 27. August 1976 - 4 C 97.74 - BVerwGE 51, 115 ; BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 1981 - 2 BvL 14/79 - BVerfGE 58, 45 ) ab, die bisher das Wasser- und Bodenverbandsrecht umfassend regelte.
  • BVerfG, 05.05.1998 - 1 BvL 24/97

    Unzulässige Richtervorlage mangels Zuständigkeit des konsentierten Einzelrichters

    betreffend die Vorschrift des § 3 des Grunderwerbsteuergesetzes vom 17. Dezember 1982 (BGBl I S. 1777).
  • BFH, 26.11.1986 - II R 248/85

    Unterwerfung eines Umlegungsvertrages der Grunderwerbsteuer

    (Dabei läßt der Senat offen, ob ein solcher intern gebliebener Wille für die Entscheidung des Falles erheblich wäre.) Nach der Begründung des Entwurfs des Bundesrates zum GrEStG 1983 sollten mit Ausnahme eines begrenzten Kreises von Steuerbegünstigungen in Zukunft zahlreiche Steuerbefreiungen entfallen, u. a. "für Maßnahmen nach dem Bundesbaugesetz und dem Städtebauförderungsgesetz" (BTDrucks 9/251, S. 16 unter A VII Nr. 3).

    Diese seien daher nicht besteuerungswürdig (BTDrucks 9/2114, S. 5 und 6 unter I 6 und II zu § 1).

    Die Vorschrift des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. b GrEStG 1983 entspricht dem Vorschlag des Finanzausschusses (BTDrucks 9/2104).

  • BVerwG, 22.04.2015 - 7 C 8.13

    Verpflichtung des Eigentümer eines im Verbandsgebiet der Beklagten gelegenen

    Das Wasserverbandsgesetz löste zum 1. Mai 1991 die aufgrund des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände vom 10. Februar 1937 (RGBl. I S. 188) erlassene und im Wesentlichen - insbesondere mit Ausnahme der gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstoßenden Vorschriften - als Bundesrecht fortgeltende Erste Verordnung über Wasser- und Bodenverbände (Erste Wasserverbandsverordnung - WVVO) vom 3. September 1937 (RGBl. I S. 933), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 1982 (BGBl. I S. 1777); (zu deren Fortgeltung vgl. BVerwG, Urteile vom 25. August 1955 - 4 C 18.54 - BVerwGE 3, 1 und vom 27. August 1976 - 4 C 97.74 - BVerwGE 51, 115 ; BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 1981 - 2 BvL 14/79 - BVerfGE 58, 45 ) ab, die bisher das Wasser- und Bodenverbandsrecht umfassend regelte.
  • FG Baden-Württemberg, 28.02.2007 - 2 K 285/05

    Steuerbefreiung für den Erwerb eines Grundstücks aus Anlass der Übertragung von

  • BFH, 12.04.2000 - II B 133/99

    Grunderwerbsteuer bei Erbbaurecht

  • FG Niedersachsen, 28.05.1997 - III 90/91

    Kumulation von Verkehrssteuern verfassungswidrig?

  • OVG Niedersachsen, 20.12.2001 - 7 KN 55/01

    Deich; Deichschutz; Deichverband; Derogation; geschütztes Gebiet; Grenze;

  • BFH, 09.08.1989 - II R 145/86

    Grunderwerbsteuerbescheid - Anfechtungsklage - Rückgängigmachung des Erwerbs -

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.06.2015 - 15 K 4021/13

    Grunderwerbsteuer

  • FG Nürnberg, 20.05.2010 - 4 K 1011/09

    Grunderwerbsteuerfreiheit des Grundstückserwerbs einer GbR anlässlich der

  • BVerfG, 16.03.1983 - 1 BvR 1077/80

    Verfassungsmäßigkeit des außer Kraft getretenen Grunderwerbsteuerrechts in

  • BayObLG, 23.12.1982 - BReg. 2 Z 70/82

    Zur Grundbucheintragung nach Anordnung der Ausführung eines Flurbereinigungsplans

  • BFH, 16.10.1985 - II R 99/85

    Gegenleistung - Grundstückserwerb - Erwerb durch Abgabe des Meistgebots -

  • BFH, 24.02.1988 - II B 160/87

    Grunderwerb - Übergang von Grundstückseigentum - Umlegung -

  • FG Düsseldorf, 14.03.2006 - 3 K 2358/03

    Grunderwerbsteuerbefreiung; Rückerwerb; Treuhandverhältnis; GmbH-Anteile;

  • BFH, 17.05.1989 - II R 98/86

    Steuerfreier Erwerb eines Erbbaurechts

  • BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 2 Z 99/82

    Zur Prüfungsbefugnis des Grundbuchamts hinsichtlich des Vorliegens eines

  • FG Hamburg, 31.08.2012 - 3 V 129/12

    Grunderwerbsteuer: Besteuerung von Grundstückserwerben durch gemeinnützige

  • BFH, 16.10.1985 - II R 183/84

    Bestimmung der Gegenleistung im Grunderwerbssteuerrecht

  • FG Köln, 08.05.1991 - 1 K 2431/87

    Zur Anwendung der Befreiungsvorschrift des § 3 Nr. 5 GrEStG bei Gütertrennung

  • FG Baden-Württemberg, 15.10.1997 - 5 K 209/96

    Grundstückszuteilung im Zuge eines Umlegungsverfahrens; Umfang der

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