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   BGBl. I 1990 S. 763   

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BGBl. I 1990 S. 763 (https://dejure.org/1990,21087)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1990 Teil I Nr. 21, ausgegeben am 27.04.1990, Seite 763
  • Neufassung des Heimgesetzes
  • vom 23.04.1990

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (21)

  • BGH, 02.10.2007 - III ZR 16/07

    Anspruch des Heimträgers auf Anpassung der Vergütung wegen zusätzlicher

    Mit diesem Inhalt entspricht die Bestimmung der Regelung in § 4a HeimG in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung vom 23. April 1990 (BGBl. I S. 763).
  • BFH, 30.09.2003 - IX R 7/03

    Degressive AfA für Altenwohn- und Pflegeheime

    Sie entsprechen insoweit lediglich der erforderlichen Mindestausstattung von Pflegeplätzen, die nach § 23, § 24 Abs. 2 der Heimmindestbauverordnung vom 3. Mai 1983 --HeimMindBauVO-- (BGBl I 1983, 551) i.V.m. § 3 Nr. 1 des Heimgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. April 1990 (BGBl I 1990, 763) --anders als Altenwohnheimplätze (§ 19 Abs. 1 Satz 1 HeimMindBauVO) oder Altenheimplätze (§ 15 Abs. 1 Nr. 1 HeimMindBauVO)-- weder mit einer Küche, Kochnische oder einem Kochschrank noch mit ausreichenden Kochgelegenheiten für die Bewohner in der Einrichtung ausgestattet sein müssen.
  • OLG Celle, 07.05.2009 - 17 W 6/09

    Begriff des Heimaufenthalts

    Eine sachlich identische Regelung enthielt § 4b Abs. 3 Nr. 2 HeimG a.F. in der Fassung vom 23. April 1990 (BGBl. I S. 763), die im Zeitpunkt des Vertragsschlusses am 12. Oktober 1991 gültig war.
  • BVerwG, 02.07.1991 - 1 B 64.91

    Heimrecht: Erlaubnisbedürftigkeit des Betriebes eines Heims als feststellender

    Der Rechtsstreit betrifft einen feststellenden Verwaltungsakt, wonach die Klägerin für den Betrieb einer bestimmten Einrichtung einer Erlaubnis nach § 6 Abs. 1 Satz 1 des Heimgesetzes (jetzt in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. April 1990, BGBl. I S. 763) - HeimG - bedarf.
  • BGH, 12.11.1991 - KZR 22/90

    Pflegesatzvereinbarungen als öffentlich-rechtliche Verträge

    Der Kläger zu 1 ist ein Zusammenschluß privater Alten- und Pflegeheime und gleichartiger Einrichtungen im Sinne des § 1 Heimgesetz (Bekanntmachung der Neufassung des Heimgesetzes vom 23.04.1990 BGBl. I S. 763, bereinigt S. 1069) auf Bundesebene, dessen satzungsgemäßer Zweck die Wahrnehmung der beruflichen und sozialen Interessen seiner Mitglieder ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2004 - 4 A 151/01

    Anordnung gegen Heimträger bei Verstoß gegen Heimgesetz; Zulässigkeit der

    Rechtsgrundlage der Verfügung vom 23. Dezember 1999 war zunächst § 12 Abs. 1 des Heimgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. April 1990 (BGBl. I S. 763), zuletzt geändert durch das Zweite Änderungsgesetz vom 3. Februar 1997 (BGBl. I S. 158).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.2003 - 14 S 2775/02

    Heim, Betreuung, Betreutes Wohnen

    Die Entscheidung der Steuerbehörden, ob der Betrieb in den Genuss der Steuerbefreiung kommt, der nach § 4 Nr. 16 d) UStG und § 3 Nr. 20 c) GewStG - noch in Anlehnung an § 1 HeimG i.d.F. der Bekanntmachung vom 23.04.1990 (BGBl. I, 763) - Altenheimen, Altenwohnheimen und Pflegeheimen unter näher bestimmten Voraussetzungen gewährt wird, bindet die heimrechtliche Beurteilung nicht.
  • BGH, 22.06.1995 - III ZR 239/94

    Wirksamkeit eines Erhöhungsverlangens nach dem HeimG

    a) Nach § 4 c Abs. 3 Satz 1 des Heimgesetzes, dessen vom 1. August 1990 an geltende Fassung (v. 23. April 1990, BGBl I 763, 1069) auf das zwischen den Parteien bestehende, schon vorher begründete Heimverhältnis anzuwenden ist (Art. 4 des 1. HeimGÄndG v. 23. April 1990, BGBl I 758), hat der Träger des Heims dem Bewohner gegenüber eine Erhöhung des Entgelts spätestens vier Wochen vor dem Zeitpunkt, an dem sie wirksam werden soll, schriftlich geltend zu machen und zu begründen.
  • VGH Baden-Württemberg, 01.07.2004 - 6 S 40/04

    Ausnahmegenehmigung für testamentarische Verfügung eines Heimbewohners zu Gunsten

    Die Erteilung der begehrten Ausnahmegenehmigung richtet sich nach § 14 Abs. 6 HeimG (gleichlautend in den Fassungen der Bekanntmachung vom 23.04.1990 <BGBl. I S. 763, 1069> sowie vom 05.11.2001 <BGBl. I S. 2970>).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.06.2003 - 14 S 2775/02

    Heim - Betreutes Wohnen

    Die Entscheidung der Steuerbehörden, ob der Betrieb in den Genuss der Steuerbefreiung kommt, der nach § 4 Nr. 16 d) UStG und § 3 Nr. 20 c) GewStG - noch in Anlehnung an § 1 HeimG i.d.F. der Bekanntmachung vom 23.04.1990 (BGBl. I, 763) - Altenheimen, Altenwohnheimen und Pflegeheimen unter näher bestimmten Voraussetzungen gewährt wird, bindet die heimrechtliche Beurteilung nicht.
  • BGH, 19.01.1995 - III ZR 108/94

    Auskunftspflicht eines Heimträgers über Personal- und Sachkosten eines

  • BFH, 15.12.2005 - III R 20/05

    Seniorenpflegeheim; Wohnzwecke i. S. von § 3 Abs. 1 InvZulG

  • OVG Brandenburg, 01.12.1999 - 4 B 127/99

    Betreutes Wohnen als "Heim" i.S.d. Heimgesetzes

  • LAG Baden-Württemberg, 08.12.1998 - 10 Sa 24/98

    Anspruch auf Zahlung einer Heimzulage ; Begriff des "Heimes" im

  • VG Sigmaringen, 17.04.2002 - 1 K 1688/01

    Sachlicher Anwendungsbereich des HeimG - betreutes Wohnen nur zum Teil erfaßt

  • BayObLG, 19.02.1999 - 1Z BR 176/98

    Betreiben eines Heimes

  • LAG Baden-Württemberg, 08.12.1998 - 10 Sa 23/98
  • OVG Niedersachsen, 28.11.2000 - 1 K 3750/99

    Abwägungsgebot; Gefälligkeitsplanung; Grünordnungsplan; Ortsbild;

  • BGH, 22.07.1994 - XII ZR 150/94
  • VGH Bayern, 16.05.1991 - 12 B 90.842
  • VG Minden, 16.12.1999 - 2 K 3705/97

    Pflegekraftausstattung in einem Heim nach dem vom Landschaftsverband allgemein

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