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   BGBl. I 1992 S. 1398   

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BGBl. I 1992 S. 1398 (https://dejure.org/1992,24057)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1992 Teil I Nr. 37, ausgegeben am 04.08.1992, Seite 1398
  • Gesetz zum Schutz des vorgeburtlichen/werdenden Lebens, zur Förderung einer kinderfreundlicheren Gesellschaft, für Hilfen im Schwangerschaftskonflikt und zur Regelung des Schwangerschaftsabbruchs (Schwangeren- und Familienhilfegesetz)
  • vom 27.07.1992

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

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Wird zitiert von ... (57)

  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

    Dieses Gesetz vom 27. Juli 1992 (BGBl. I S. 1398) trägt die Überschrift "Gesetz zum Schutz des vorgeburtlichen/werdenden Lebens, zur Förderung einer kinderfreundlicheren Gesellschaft, für Hilfen im Schwangerschaftskonflikt und zur Regelung des Schwangerschaftsabbruchs (Schwangeren- und Familienhilfegesetz)" - im folgenden: SFHG - es hat im wesentlichen folgenden Inhalt:.

    Mit Urteil vom 4. August 1992 ordnete das Bundesverfassungsgericht aufgrund von Anträgen der Bayerischen Staatsregierung sowie von 248 Abgeordneten des Deutschen Bundestages gemäß § 32 BVerfGG u.a. an, daß Art. 13 Nr. 1 und Art. 16 des Schwangerenund Familienhilfegesetzes vom 27. Juli 1992 (BGBl. I S. 1398) einstweilen nicht in Kraft treten und die in Art. 4 (Bundesstatistik) des Fünften Strafrechtsreformgesetzes vom 18. Juni 1974 (BGBl. I S. 1297), geändert durch Art. 3 und Art. 4 des Gesetzes vom 18. Mai 1976 (BGBl. I S. 1213) getroffenen Regelungen einstweilen in Kraft bleiben und auch in dem in Art. 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet anzuwenden sind (vgl. BVerfGE 86, 390 ff.; BGBl. 1992 I S. 1585).

  • BVerfG, 27.10.1998 - 1 BvR 2306/96

    Bayerisches Schwangerenhilfegesetz

    d) Dem Auftrag in Art. 31 Abs. 4 EV entsprechend regelte das Gesetz zum Schutz des vorgeburtlichen/werdenden Lebens, zur Förderung einer kinderfreundlicheren Gesellschaft, für Hilfen im Schwangerschaftskonflikt und zur Regelung des Schwangerschaftsabbruchs (Schwangeren- und Familienhilfegesetz) vom 27. Juli 1992 (BGBl I S. 1398; im folgenden: SFHG) die Strafbarkeit des Schwangerschaftsabbruchs neu.

    f) Nach dieser Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat der Bundesgesetzgeber mit dem Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz (SFHÄndG) vom 21. August 1995 (BGBl I S. 1050) den Rechtsbereich novelliert und unter anderem in Art. 1 das Gesetz über Aufklärung, Verhütung, Familienplanung und Beratung vom 27. Juli 1992 (BGBl I S. 1398) in Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) umbenannt und ebenso wie das Strafgesetzbuch (Art. 8), die Approbationsordnung für Ärzte (Art. 2), die Gebührenordnung für Ärzte (Art. 3) sowie das Fünfte Buch des Sozialgesetzbuchs - SGB V - (Art. 4) geändert.

    Das Erfordernis einer behördlichen Zulassung wurde aus Art. 3 Abs. 1 des 5. StrRG durch das Schwangeren- und Familienhilfegesetz vom 27. Juli 1992 (BGBl I S. 1398) gestrichen; diese Rechtslage ist im Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz vom 21. August 1995 (BGBl I S. 1050) beibehalten worden.

  • BAG, 26.03.2015 - 2 AZR 237/14

    Kündigung - Mutterschutz - Diskriminierung

    Er stellt auf den Zeitpunkt der Nidation ab, weil vorher kaum zwischen einem Abbruch und einem ungewollten Frühstabgang der Leibesfrucht unterschieden werden kann (vgl. BT-Drs. 12/2605 S. 22; Schönke/Schröder/Eser StGB 29. Aufl. vor §§ 218 bis 219b Rn. 35) .
  • BSG, 11.02.2015 - B 4 AS 26/14 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf bei Alleinerziehung - keine anteilige

    Dies berücksichtigend ist die Leistungshöhe des Mehrbedarfs für Alleinerziehende mit dem Schwangeren- und Familienhilfegesetz vom 27.7.1992 (BGBl I 1398) im Zusammenhang mit den Neuregelungen zum Schutz des vorgeburtlichen Lebens deutlich erhöht worden, um zu gewährleisten, dass "sozialhilfeberechtigte Familien mit Kindern ein höheres Haushaltseinkommen erhalten, das sie für die Bildung, Erziehung und Betreuung ihrer Kinder verwenden können" (BT-Drucks 12/2605, S 21).
  • BVerfG, 04.08.1992 - 2 BvQ 16/92

    Schwangeren- und Familienhilfegesetz I

    des Zweiten Senats vom 4. August 1992 aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 4. August 1992 - 2 BvQ 16, 17/92 - in den Verfahren über die Anträge auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung, 1. a) daß Art. 13 Nr. 1 des Gesetzes zum Schutz des vorgeburtlichen/werdenden Lebens, zur Förderung einer kinderfreundlicheren Gesellschaft, für Hilfen im Schwangerschaftskonflikt und zur Regelung des Schwangerschaftsabbruchs (Schwangeren- und Familienhilfegesetz) vom 27. Juli 1992 (BGBl. I S. 1398) einstweilen nicht in Kraft tritt, b) hilfsweise, daß Art. 13 Nr. 1 des Schwangeren- und Familienhilfegesetzes einstweilen ausgesetzt wird, c) die in Art. 15 Nr. 2 des Schwangeren- und Familienhilfegesetzes vorgesehene Aufhebung der in Art. 4 des Fünften Strafrechtsreformgesetzes geregelten Meldepflicht einstweilen auszusetzen, Antragstellerin zu 1): Die Bayerische Staatsregierung, vertreten durch den Ministerpräsidenten, Prinzregentenstraße 7, München 22, - Bevollmächtigter: Prof. Dr. Udo Steiner, Am Katzenbühl 5, Regensburg - 2 BvQ 16/92 - 2. a) daß Art. 13 Nr. 1 des Schwangeren- und Familienhilfegesetzes einstweilen nicht in Kraft tritt, b) hilfsweise, daß der Vollzug des Art. 13 Nr. 1 des 1 des genannten Gesetzes ausgesetzt wird, c) die in Art. 15 Nr. 2 des Schwangeren- und Familienhilfegesetzes vorgesehene Aufhebung der in Art. 4 des Fünften Strafrechtsreformgesetzes geregelten Meldepflicht einstweilen auszusetzen, Antragsteller zu 2): 248 Abgeordnete des Deutschen Bundestages: 1. Dr. Wolfgang Schäuble, 2. Dr. Wolfgang Bötsch, 3. Dr. Franz Möller, 4. Dr. h.c. Karl-Heinz Spilker, 5. Dr. Walter Altherr, 6. Jürgen Augustinowitz, 7. Heinz-Günter Bargfrede, 8. Dr. Wolf Bauer, 9. Brigitte Baumeister, 10. Richard Bayha, 11.Meinrad Belle, 12. Renate Blank, 13. Dr.Joseph-Theodor Blank, 14. Dr. Heribert Blens,15.Peter Bleser, 16. Dr. Norbert Blüm, 17. Wilfried Böhm (Melsungen), 18. Dr. Maria Böhmer, 19. Friedrich Bohl, 20. Jochen Borchert, 21. Klaus Brähmig, 22. Paul Breuer, 23. Monika Brudlewsky, 24. Georg Brunnhuber, 25. Klaus Bühler (Bruchsal), 26. Manfred Carstens (Emstek), 27. Joachim Clemens, 28. Albert Deß, 29. Wolfgang Dehnel, 30. Gertrud Dempwolf, 31. Karl Deres, 32. Renate Diemers, 33. Werner Dörflinger, 34. Hansjürgen Doss, 35. Dr. Alfred Dregger, 36. Jürgen Echternach, 37. Wolfgang Ehlers, 38. Udo Ehrbar, 39. Maria Eichhorn, 40. Wolfgang Engelmann, 41. Rainer Eppelmann, 42. Ilse Falk, 43. Dr. Kurt Faltlhauser, 44. Dr. Karl Fell, 45. Leni Fischer, 46. Dirk Fischer (Hamburg), 47. Winfried Fockenberg, 48. Klaus Frankke (Hamburg), 49. Herbert Frankenhauser, 50. Dr. Gerhard Friedrich, 51. Erich Fritz, 52. Hans-Joachim Fuchtel, 53. Johannes Ganz, 54. Michaela Geiger, 55. Norbert Geis, 56. Dr. Wolfgang von Geldern, 57. Johannes Gerster (Mainz), 58. Michael Glos, 59. Dr. Reinhard Göhner, 60. Peter Götz, 61. Dr. Wolfgang Götzer, 62. Joachim Gres, 63. Wolfgang Gröbl, 64. Dr. Joachim Grünewald, 65. Horst Günther, 66. Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, 67. Gottfried Haschke (Großhennersdorf), 68. Udo Haschke (Jena-Ost), 69. Gerda Hasselfeldt, 70. Hansgeorg Hauser, 71. Otto Hauser (Esslingen), 72. Klaus Jürgen Hedrich, 73. Manfred Heise, 74. Adolf Herkenrath, 75. Ernst Hinsken, 76. Heinz-Adolf Hörsken, 77. Joachim Hörster, 78. Dr. Paul Hoffacker, 79. Josef Hollerith, 80. Prof. Dr. Karl-Heinz Hornhues, 81. Siegfried Hornung, 82. Hubert Wilhelm Hüppe, 83. Claus Jäger (Wangen), 84. Susanne Jaffke, 85. Bernhard Jagoda, 86. Dr. Friedrich Adolf Jahn (Münster), 87. Georg Janovski, 88. Karin Jeltsch, 89. Dr. Dionys Jobst, 90. Dr.-Ing.

    Artikel 13 Nr. 1 und Artikel 16 des Gesetzes zum Schutz des vorgeburtlichen/werdenden Lebens, zur Förderung einer kinderfreundlicheren Gesellschaft, für Hilfen im Schwangerschaftskonflikt und zur Regelung des Schwangerschaftsabbruchs (Schwangeren- und Familienhilfegesetz) vom 27. Juli 1992 (Bundesgesetzbl. I Seite 1398) treten einstweilen nicht in Kraft.

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 12.10.2010 - VerfGH 12/09

    Konnexitätsrelevante Aufgabenübertragung bei Ersatz einer bundes- durch eine

    Mit der Nachfolgeregelung des § 24 SGB VIII 1992 (BGBl. I S. 1398) wurde für Kinder vom vollendeten dritten Lebensjahr an ein Anspruch auf den Besuch eines Kindergartens nach Maßgabe des Landesrechts geschaffen.
  • BVerwG, 03.07.2003 - 3 C 26.02

    Schwangerschaftskonfliktberatung; Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen;

    Hiergegen erhob der Kläger Widerspruch mit der Begründung, nach § 4 Abs. 2 des Gesetzes zur Vermeidung und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten (Schwangerschaftskonfliktgesetz - SchKG) vom 27. Juli 1992 (BGBl I S. 1398) in der Fassung des Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes vom 21. August 1995 (BGBl I S. 1050) habe er einen Rechtsanspruch auf Förderung in Höhe von 50 % der notwendigen Personal- und Sachkosten seiner Beratungsstelle.

    Die grundlegende Umgestaltung der Strafvorschriften über den Schwangerschaftsabbruch, wie sie durch das Schwangeren- und Familienhilfegesetz vom 27. Juli 1992 (BGBl I S. 1398) und das Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz vom 21. August 1995 (BGBl I S. 1050) erfolgt ist, konnte daher von Verfassungs wegen nur Bestand haben, wenn schon die bundesrechtlichen Regelungen die Gewähr dafür boten, dass die Sicherstellung der notwendigen Beratung gewährleistet sei.

  • BVerwG, 27.01.2000 - 5 C 19.99

    Angebote der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen; Bedarf, Vorhaltung von

    Soweit der Beklagte meint, dem Oberverwaltungsgericht sei entgangen, daß der Bundesgesetzgeber § 24 Abs. 1 SGB VIII nicht erst durch das 1. SGB VIII-Änderungsgesetz vom 16. Februar 1993, sondern bereits durch das Schwangeren- und Familienhilfegesetz vom 27. Juli 1992 (BGBl I S. 1398) geändert habe, und in diesem Zusammenhang mutmaßt, der Bundesgesetzgeber habe nicht die Voraussetzung der Erforderlichkeit der Hilfe gänzlich abschaffen wollen, sondern bei der Änderung des § 90 SGB VIII schlicht übersehen, daß § 24 SGB VIII bereits vorher geändert worden sei, ist diese Vermutung weder in irgendeiner Weise belegt noch lassen sich daraus die vom Beklagten gewünschten Schlußfolgerungen herleiten.
  • BSG, 28.06.1995 - 7 RAr 102/94

    Bemessung von Unterhaltsgeld, Verfassungsmäßigkeit der Kürzung des

    Für die Zeit vom 27. August 1992 bis 31. Dezember 1993 betrug das Uhg gemäß § 44 Abs. 2 S 1 Nr. 1 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) (idF, die § 44 durch das Schwangeren- und Familienhilfegesetz vom 27. Juli 1992 - BGBl I 1398 - erhalten hat) für einen Teilnehmer, der ua die Voraussetzungen des § 111 Abs. 1 Nr. 1 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) (idF, die § 111 durch das Gesundheits-Reformgesetz (GRG) vom 20. Dezember 1988 - BGBl I 2477 - erhalten hat) erfüllte, 73 vH des um die gesetzlichen Abzüge, die bei Arbeitnehmern gewöhnlich anfallen, verminderten Arbeitsentgelts iS des § 112 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) (idF des EinigVtrG vom 23. September 1990 und der Vereinbarung vom 18. September 1990 - BGBl II 885), für die übrigen Teilnehmer nach Nr. 2 jener Norm 65 vH.
  • BSG, 31.08.2000 - B 3 KR 11/98 R

    Krankenversicherungsrecht: Verstoß der Spitzenverbände der Krankenkassen gegen

    Als der Gesetzgeber durch das Gesetz zur Schwangeren- und Familienhilfe vom 27. Juli 1992 (BGBl I S 1398) § 24a SGB V zum 5. August 1992 einführte, hätte er zur Erweiterung der Regelung des § 35 SGB V auf empfängnisverhütende Mittel entweder in § 35 SGB V oder in § 24a SGB V eine entsprechende Bestimmung einfügen müssen.
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 65/14

    Kein Ausgleich der Mehrkosten für den Ausbau der frühkindlichen Betreuung nach

  • BVerwG, 15.03.2007 - 3 C 35.06

    Schwangerschaftskonfliktberatung; Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen;

  • OVG Niedersachsen, 26.07.1999 - 12 M 3024/99

    Elternbeitrag; Kinderkrippe; Jugendhilfe; Erziehungsgeld

  • BVerwG, 15.07.2004 - 3 C 48.03

    Schwangerschaftsberatung; Schwangerenberatung; Schwangerschaftskonfliktberatung;

  • BVerfG, 25.01.1993 - 2 BvQ 16/92

    Schwangeren- und Familienhilfegesetz II

  • BVerwG, 25.06.2015 - 3 C 1.14

    Schwangerenberatungsstellen; Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen;

  • BSG, 09.02.1995 - 7 RAr 2/94

    Wirkungen der Einbeziehung einer in einem Dynamisierungsbescheid getroffenen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 31/01

    Anspruch auf Aufwendungsersatz und Kostenersatz für eine Tagespflegeperson;

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 08.12.1998 - LVG 19/97

    Verfassungsmäßigkeit derÜbertragung von Aufgaben auf Gemeinden in Hinblick auf

  • BVerwG, 15.07.2004 - 3 C 12.04

    Schwangerschaftsberatung; Schwangerenberatung; Schwangerschaftskonfliktberatung;

  • OVG Niedersachsen, 21.01.2002 - 11 MA 3363/01

    Widerruf einer staatlichen Anerkennung als

  • OVG Niedersachsen, 26.04.2001 - 11 L 4042/00

    Öffentliche Förderung einer anerkannten Einrichtung der Freien Wohlfahrtspflege

  • VG Braunschweig, 29.10.2002 - 5 A 127/02

    Anerkennung; Beratungsbescheinigung; Beratungsstelle; Donum vitae; Förderung;

  • BSG, 18.09.1997 - 11 RAr 85/96

    BfA - Arbeitsmarkt - Zweckmäßigkeit - Förderung - Bewertungsmaßstab

  • VGH Bayern, 27.07.2005 - 5 BV 04.1769

    Grundsatzurteile zur Schwangerschaftskonfliktberatung

  • BVerwG, 15.07.2004 - 3 C 13.04

    Schwangerschaftsberatung; Schwangerenberatung; Schwangerschaftskonfliktberatung;

  • BVerwG, 15.07.2004 - 3 C 14.04

    Schwangerschaftsberatung; Schwangerenberatung; Schwangerschaftskonfliktberatung;

  • OVG Niedersachsen, 24.09.2010 - 8 LC 45/09

    Höhe einer öffentlichen Förderpauschale an den Träger einer anerkannten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2003 - 21 A 1144/02

    Gewährung einer Zuwendung zur Förderung einer betriebenen Beratungsstelle;

  • OVG Niedersachsen, 30.10.2003 - 11 LC 18/03

    Zuschuss zu den Personal- und Sachkosten für eine Schwangerschaftsberatungsstelle

  • VG Regensburg, 03.02.2000 - RO 12 K 99.1970

    Gewährung der Förderung von Schwangerenberatung; Festlegung eines

  • BSG, 05.06.1997 - 7 RAr 100/95

    Teilnahme an einer Maßnahme iS. der Übergangsregelung des § 30 Abs. 2 AFuU,

  • BVerwG, 25.06.2015 - 3 C 2.14

    Öffentliche Förderung für Schwangerenberatungsstellen der Caritas in Brandenburg

  • BSG, 14.07.1994 - 7 RAr 32/93

    BfA - Umschulung - Förderung

  • BVerwG, 25.06.2015 - 3 C 4.14

    Öffentliche Förderung für Schwangerenberatungsstellen der Caritas in Brandenburg

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 08.12.1998 - LVG 10/97

    Verfassungsmäßigkeit derÜbertragung von Aufgaben auf Gemeinden in Hinblick auf

  • OVG Saarland, 12.01.2010 - 3 A 276/09

    Förderung einer Schwangeren- und anerkannten

  • OVG Brandenburg, 08.11.2004 - 4 A 637/03

    Antrag auf Zulassung der Berufung, Widerruf der Anerkennung einer

  • BVerwG, 20.05.1999 - 3 C 29.98

    Feststellung von Kriegssachschäden; unmittelbar Geschädigter; wirtschaftlicher

  • VGH Hessen, 06.11.2009 - 10 C 2691/08

    Förderung von Beratungsstellen nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz

  • VG Hannover, 26.08.2002 - 10 A 2141/01

    Anerkennung; Beratungsschein; bischöfliche Weisung;

  • OLG Hamburg, 22.11.1996 - 4 U 125/96 RE-Miet

    Bestand eines Mietvertragsverhältnisses; Anwendbarkeit des Gesetzes über

  • VG Saarlouis, 25.05.2008 - 1 K 25/06

    Umfang des Förderungsanspruchs einer Schwangerenberatungsstelle

  • VGH Bayern, 21.07.2005 - 5 B 03.1269

    Schwangerenberatung - Vorläufige Festlegung des Einzugsbereichs

  • VGH Bayern, 30.04.2003 - 12 B 98.1814

    Sozialhilfe; Mehrbedarf für Alleinerziehende, alleinige Sorge für das Kind, keine

  • BVerwG, 20.05.1999 - 3 C 30.98

    Atypische stille Gesellschaft.

  • VGH Baden-Württemberg, 06.12.1993 - 7 S 799/93

    Jugendhilfe in Form der Tagespflege; Ermessensbetätigung; Bewilligung erfolgt

  • OVG Sachsen, 06.12.2000 - 1 BS 268/00
  • OVG Schleswig-Holstein, 18.12.1995 - 5 L 122/95

    Kostenausgleich; Kindergartenplatz; Bedarfsplan; Kindertagesstätte;

  • OVG Niedersachsen, 11.01.1995 - 4 L 3850/94

    Kinderförderung; Tagespflege; Anspruch; Ausbildung der alleinerziehenden

  • VGH Baden-Württemberg, 28.11.1994 - 7 S 122/94

    Im eingruppigen Kindergarten muß auch am Nachmittag eine Zweitkraft vorhanden

  • OVG Schleswig-Holstein, 18.12.1995 - 5 L 136/95

    Kostenausgleich; Kindergarten; Wohnsitzgemeinde; Waldorfpädagogik;

  • OVG Schleswig-Holstein, 28.07.1995 - 1 M 50/95

    Kindergartenplatz; Kindergarten; Baugenehmigung; Außenspielfläche;

  • OVG Niedersachsen, 11.12.1992 - 4 M 5204/92

    Niedersachsen; Kostenübernahme; Förderung von Kindern; Tagespflege; Hilfe zur

  • VG München, 24.07.2002 - M 9 K 01.1775
  • OVG Niedersachsen, 09.10.1997 - 4 L 5579/96

    Förderung eines Kindes in Tagespflege durch die; Anspruch; Ermessen; Förderung;

  • VG München, 12.02.2003 - M 9 K 02.3022
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