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   BGBl. I 1996 S. 210   

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BGBl. I 1996 S. 210 (https://dejure.org/1996,25854)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1996 Teil I Nr. 10, ausgegeben am 22.02.1996, Seite 210
  • Neufassung der Gebührenordnung für Ärzte
  • vom 09.02.1996

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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07

    Zur Zulässigkeit der Vertretung bei sogenannter Chefarztbehandlung

    Die grundsätzliche Pflicht des Wahlarztes zur persönlichen Behandlung hat ihre gebührenrechtliche Entsprechung in § 4 Abs. 2 Satz 1 der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in der Neufassung vom 9. Februar 1996 (BGBl. I S. 210).
  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 25/06 R

    Krankenversicherung - ambulante Behandlung im Krankenhaus ohne Empfehlung des

    Geht es - wie hier - um die Kosten einer ärztlichen Behandlung, so besteht ein Vergütungsanspruch des Arztes nur, wenn dem Patienten darüber eine Abrechnung nach den Vorschriften der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ, neugefasst durch Bekanntmachung vom 9.2.1996, BGBl I 210; zuletzt geändert durch Art. 17 Gesetz vom 4.12.2001, BGBl I 3320) erteilt worden ist (zur Notwendigkeit einer Abrechnung nach den Vorschriften der GOÄ vgl BSGE 80, 181 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 14; BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 17 S 78 f; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 8 RdNr 25 mwN).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.10.2010 - 10 S 2565/08

    Zur Prüfung der Notwendigkeit und Angemessenheit von ärztlichen Rechnungen auf

    Die Angemessenheit ärztlicher Leistungen beurteilt sich ausschließlich nach dem Gebührenrahmen der einschlägigen ärztlichen Gebührenordnung (hier i.d.F. der Bekanntmachung vom 09.02.1996, BGBl I S. 210, geändert durch Art. 17 Gesetz vom 04.12.2001, BGBl. I S. 3320 - GOÄ).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.07.2004 - 4 S 2068/02

    Zur Beihilfefähigkeit stationärer Krankenbehandlungskosten im Ausland

    Der Beklagte hat auch zu Recht die ärztlichen Leistungen aus den Rechnungen der Universitätsklinik Iowa gemäß §§ 13 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2, 5 Abs. 1 BVO i.V.m. § 6a Abs. 1 Satz 1 GOÄ in der Fassung der Bekanntmachung vom 09.02.1996 (BGBl. I S. 210) um 25 vom Hundert gemindert.
  • LSG Thüringen, 25.05.2010 - L 6 KR 335/06

    Krankenversicherung - Voraussetzung für Kostenerstattung von selbst beschafften

    Die I. GmbH hat dem Kläger für die Behandlung am 6. September 2005 (Voruntersuchung, Aufklärungsgespräch und Therapieplanung, Blutuntersuchungen vor und nach Apherese, Stammzellentnahme, FACS-Analysen aus dem Blut und dem Stammzellkonzentrat, Zellpräparation zur Tieftemperaturkonservierung im Reinraum, Qualitätskontrollen, Einfrieren und Lagerung von 4 Stammzellkonserven in Flüssigstickstoff (1. Jahr)) nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ, neugefasst durch Bekanntmachung vom 9. Februar 1996, BGBl. I 210; zuletzt geändert durch Art. 17 Gesetz vom 4. Dezember 2001, BGBl. I 3320) pauschal 2.000,00 Euro in Rechnung gestellt.
  • VG Arnsberg, 17.02.2006 - 13 K 1115/05

    Geltendmachung eines Anspruchs auf eine Beihilfe zu den Aufwendungen für eine

    Die Angemessenheit der hier in Streit stehenden Aufwendungen beurteilt sich grundsätzlich nach dem Gebührenrahmen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. Februar 1996 (BGBl. I S. 210) in der maßgeblichen Fassung des Gesetzes vom 4. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3320).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 4 S 1079/94

    Beihilferecht: Berechnungsfähigkeit von Aufwendungen für Einmalartikel

    Abgesehen davon übernimmt die am 1.1.1996 in Kraft getretene Neufassung der Gebührenordnung für Ärzte (Bekanntmachung vom 9.2.1996, BGBl. I S. 210) in § 10 Abs. 2 Nr. 5 unverändert die Regelung für Einmalartikel des § 10 Nr. 1e) GOÄ 1988.
  • VG Köln, 18.03.2005 - 19 K 4004/03

    Beihilfefähigkeit von für die Ehefrau eines Beamten erbrachte Aufwendungen für

    Die Angemessenheit der infolge einer notwendigen ambulanten psychotherapeutischen Behandlung durch einen Psychologischen Psychotherapeuten entstandenen Aufwendungen beurteilt sich grundsätzlich nach der Gebührenordnung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (GOP) vom 08.06.2000 (BGBl. I S. 881) i.V.m. der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in der Fassung der Bekanntmachung vom 09.02.1996 (BGBl. I S. 210), geändert durch Art. 17 des Gesetzes vom 22.12.1999 (BGBl. I S. 2626).
  • VG Oldenburg, 11.09.2002 - 6 A 3275/00

    Ausnahmefall; Beihilfe; ESWT; extrakorporale Stoßwellentherapie; Fersensporn;

    Regelmäßig kann dabei die Gebührenordnung der Ärzte - GOÄ - (i. d. F. vom 9. Februar 1996, BGBl. I S. 210, zuletzt geändert durch Gesundheitsreformgesetz 2000 vom 22. Dezember 1999, BGBl. I S. 2626) als Grundlage für die Anerkennung der Beihilfefähigkeit von ärztlichen Maßnahmen herangezogen werden.
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