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   BGBl. I 2001 S. 3714   

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BGBl. I 2001 S. 3714 (https://dejure.org/2001,45216)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 70, ausgegeben am 20.12.2001, Seite 3714
  • Gesetz zur Änderung des Finanzverwaltungsgesetzes und anderer Gesetze
  • vom 14.12.2001

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (2)

  • 29.05.2001   BT   Voraussetzungen für zweistufigen Aufbau der Finanzbehörden schaffen
  • 26.07.2001   BT   Prüfung der Unabhängigkeit von Schienennetz und Betrieb "ergebnisoffen"
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerwG, 14.11.2007 - 6 C 1.07

    Waffenbesitzkarte, "Gelbe Waffenbesitzkarte", Sportschütze,

    Aus § 28 Abs. 2 Satz 1 des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl I S. 432), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2001 (BGBl I S. 3714), - WaffG 1976 - war vielfach abgeleitet worden, dass Sportschützen erlaubt war, unbeschränkt Einzelladerwaffen mit einer Länge von mehr als 60 cm zu erwerben (vgl. Steindorf, Waffenrecht, 7. Aufl. 1999, § 28 Rn. 14 m.w.N.).
  • OVG Hamburg, 18.04.2016 - 4 Bf 299/13

    Voraussetzungen für die Eintragung einer nach WaffG 2002 § 14 Abs 4 S 1

    Wie sich aus der Begründung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Waffenrechtsneuregelungsgesetz (BT-Drs. 14/7758 S. 63) ergibt, ist die Bundesregierung davon ausgegangen, dass die frühere Regelung des § 28 Abs. 2 Satz 1 des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl I S. 432), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2001 (BGBl I S. 3714), - WaffG 1976 - nicht verhindert hatte, dass Sportschützen eine größere Anzahl von Waffen ("Waffensammlungen unter dem Deckmantel des Sportschützentums") erworben hatten.
  • BVerwG, 14.11.2007 - 6 C 3.07

    Beschränkung des Waffenerwerbs durch Sportschützen rechtmäßig

    Aus § 28 Abs. 2 Satz 1 des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl I S. 432), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2001 (BGBl I S. 3714), WaffG 1976 war vielfach abgeleitet worden, dass Sportschützen erlaubt war, unbeschränkt Einzelladerwaffen mit einer Länge von mehr als 60 cm zu erwerben (vgl. Steindorf, Waffenrecht, 7. Aufl. 1999, § 28 Rn. 14 m.w.N.).
  • BVerwG, 14.11.2007 - 6 C 8.07

    Beschränkung des Waffenerwerbs durch Sportschützen rechtmäßig

    Aus § 28 Abs. 2 Satz 1 des Waffengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl I S. 432), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2001 (BGBl I S. 3714), WaffG 1976 war vielfach abgeleitet worden, dass Sportschützen erlaubt war, unbeschränkt Einzelladerwaffen mit einer Länge von mehr als 60 cm zu erwerben (vgl. Steindorf, Waffenrecht, 7. Aufl. 1999, § 28 Rn. 14 m.w.N.).
  • BVerwG, 06.11.2002 - 6 C 8.02

    Zulässigkeit der vorbeugenden Feststellungsklage bei vorbeugendem

    31 2. Der Entscheidung des erkennenden Senats ist das Waffengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976 (BGBl I S. 432), zuletzt geändert durch Artikel 9 des Gesetzes vom 14. Dezember 2001 (BGBl I S. 3714) WaffG , zugrunde zu legen (Art. 19 Nr. 1 Satz 2 des Gesetzes zur Neuregelung des Waffenrechts vom 11. Oktober 2002 ).
  • OVG Schleswig-Holstein, 12.08.2004 - 1 KN 24/03

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung von Jagdzeiten für Hermeline in der Landesverordnung

    Nach § 2 Nr. 1 Bundesjagdgesetz - BJG - in der Fassung der Änderung durch Gesetz vom 14. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3714) unterliegen Hermeline dem Jagdrecht.
  • VG Oldenburg, 02.04.2004 - 12 B 829/04

    Voraussetzungen der Ungültigkeitserklärung eines Jagdscheines und dessen

    Diese Verurteilung führte im übrigen auch nach der bis zum 31. März 2003 geltenden Fassung des Waffengesetzes (in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976, zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2001 - BGBl. I S. 3714) gemäß § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 lit. b WaffG im Regelfall zur waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit des Antragstellers.
  • VG Oldenburg, 24.01.1992 - 12 B 4702/03

    Zur Einziehung eines Jagdscheines nach Verschärfung des Waffen- und Jagdrechtes;

    Die erstgenannte Verurteilung führte auch nach der bis zum 31. März 2003 geltenden Fassung des Waffengesetzes (in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. März 1976, zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2001 - BGBl. I S. 3714) gemäß § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 lit. b WaffG alter Fassung im Regelfall zur waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit des Antragstellers.
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