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   BGBl. I 2009 S. 2340   

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BGBl. I 2009 S. 2340 (https://dejure.org/2009,55123)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 48, ausgegeben am 31.07.2009, Seite 2340
  • Zweite Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung
  • vom 23.07.2009

Verordnungstext

 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BSG, 19.10.2016 - B 14 AS 53/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld -

    Von dem Einkommen des Klägers ist die Versicherungspauschale in Höhe von 30 Euro (§ 6 Abs. 1 Nr. 2 der Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld vom 23.7.2009, BGBl I 2340 ) abzusetzen, weil der Kläger nach den bindenden Feststellungen des SG über entsprechende eigene Versicherungen verfügte.
  • LSG Bayern, 27.03.2012 - L 11 AS 774/10

    Volle Fahrtkostenerstattung bei Einladung durch Job-Center

    Insbesondere kann auch nicht § 6 Abs. 1 Nr. 3b Alg II-V in der Fassung der 2. Verordnung zur Änderung der Alg II-Verordnung und Sozialgeldverordnung vom 23.07.2009 (BGBl I S. 2340) zur Bemessung der notwendigen Fahrtkosten herangezogen werden.
  • BSG, 01.12.2016 - B 14 AS 34/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - statthafte Klageart - Anfechtungs- und

    Noch betreffen die Wege von seinem Büro in der Wohnung zu den von ihm betreuten Baustellen Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte iS von § 6 Abs. 1 Nr. 3 Buchst b Alg II-V (idF der Zweiten Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung vom 23.7.2009, BGBl I 2340) mit der Folge, dass er gestützt auf die Öffnungsklausel in § 6 Abs. 1 Nr. 3 Buchst b Alg II-V uU sonstige höhere notwendige Ausgaben geltend machen könnte (vgl zur Anwendbarkeit von § 6 Abs. 1 Nr. 3 Buchst b Alg II-V bei Fahrten Selbständiger zur Arbeitsstätte BSG Urteil vom 5.6.2014 - B 4 AS 31/13 R - SozR 4-4225 § 3 Nr. 5 RdNr 23).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.05.2018 - L 34 AS 1068/12

    Verwertbarkeit eines Bausparvertrags als Vermögen bei der Bewilligung von

    Gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 3b Alg II-VO (in der Fassung vom 17. Dezember 2007, mit Wirkung bis zum 31. Juli 2009: Nr. 2b, vgl. Zweite Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung vom 23. Juli 2009, BGBl. I S. 2340) sind von dem Einkommen Erwerbstätiger für die Beträge nach § 11 Abs. 2 S.1 Nr. 5 SGB II bei Einkommen aus nichtselbstständiger Tätigkeit zusätzlich bei Benutzung eines Kraftfahrzeuges für die Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte für Wegstrecken zur Ausübung der Erwerbstätigkeit 0, 20 EUR für jeden Entfernungskilometer der kürzesten Straßenverbindung abzusetzen, soweit der erwerbsfähige Hilfebedürftige nicht höhere notwendige Ausgaben nachweist.

    Gemäß § 11 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 SGB II a.F. i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 3b Alg II-VO (in der Fassung vom 17. Dezember 2007, mit Wirkung bis zum 31. Juli 2009: Nr. 2b, vgl. Zweite Verordnung zur Änderung der Arbeitslosengeld II/Sozialgeld-Verordnung vom 23. Juli 2009, BGBl. I S. 2340) sind von dem Einkommen Erwerbstätiger für die Beträge nach § 11 Abs. 2 S.1 Nr. 5 SGB II bei Einkommen aus nichtselbstständiger Tätigkeit zusätzlich bei Benutzung eines Kraftfahrzeuges für die Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte für Wegstrecken zur Ausübung der Erwerbstätigkeit 0, 20 EUR für jeden Entfernungskilometer der kürzesten Straßenverbindung abzusetzen, soweit der erwerbsfähige Hilfebedürftige nicht höhere notwendige Ausgaben nachweist.

  • LSG Sachsen, 19.01.2012 - L 3 AS 820/10

    Zur Anrechnung von Spesen als Einkommen

    Vom Einkommen des Klägers zu 3 sind weder Versicherungsbeiträge auf der Grundlage von § 11 Abs. 2 Nr. 3 SGB II a. F. noch eine Versicherungspauschale auf der Grundlage von § 11 Abs. 2 Nr. 3 SGB II a. F. i. V. m. § 6 Abs. 1 Nr. 2 ALG II-V (in der seit 1. August 2009 geltenden, durch Artikel 1 Nr. 1 Buchst. b der Verordnung vom 23. Juli 2009 [BGBl. I S. 2340] eingefügten Fassung) abzusetzen.
  • LSG Sachsen, 14.06.2010 - L 7 AS 223/09

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Berücksichtigung von Einkommen

    Im Hinblick auf die Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld (BGBl. 2007 1, 2942 gültig ab 01.01.2008; zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.07.2009, BGBl. I 2340, im Folgenden: Alg II-V) ergebe sich nicht, dass die Antragsgegnerin nach eigenem Gutdünken die Einkünfte eines Gewerbebetriebes berechnen und festsetzen könne.
  • LSG Sachsen, 18.07.2013 - L 3 AS 910/13

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Von diesem Einkommen waren weder Versicherungsbeiträge auf der Grundlage von § 11 Abs. 2 Nr. 3 SGB II (in der bis zum 31. März 2011 geltenden Fassung; im Folgenden: a. F.) noch eine Versicherungspauschale auf der Grundlage von § 11 Abs. 2 Nr. 3 SGB II a. F. i. V. m. § 6 Abs. 1 Nr. 2 ALG II-V (in der seit 1. August 2009 geltenden, durch Artikel 1 Nr. 1 Buchst. b der Verordnung vom 23. Juli 2009 [BGBl. I S. 2340] eingefügten Fassung) abzusetzen (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 19. Januar 2012 - L 3 AS 820/10 - JURIS-Dokument Rdnr. 36).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.11.2015 - L 7 AS 228/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Die Berücksichtigung von Einkommen ist in § 11 SGB II (in der hier maßgeblichen Fassung durch das Elterngeldgesetz vom 5. Dezember 2006 <BGBl. I S. 2748>), die Berücksichtigung von Vermögen in § 12 SGB II (in der Fassung des RV-Altersgrenzenanpassungsgesetzes vom 20. April 2007 <BGBl. I S. 554>) - beide jeweils i.V.m. § 13 SGB II (in der Fassung des 7. SGB III-Änderungsgesetzes vom 8. April 2008 <BGBl. I S. 681>) und der Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld (Alg II-V) vom 17. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2942; in den Fassungen der Verordnungen vom 18. Dezember 2008 <BGBl. I S. 2780> und vom 23. Juli 2009 <BGBl. I S. 2340>) - geregelt.
  • SG Chemnitz, 11.11.2010 - S 35 AS 1612/10

    Berücksichtigung von Aufwendungen für die Riesterrente und einer

    Entgegen der Rechtsansicht der Klägerin hat die Beklagte bei der Berechnung der Leistungsansprüche der mit ihr in Haushaltsgemeinschaft lebenden minderjährigen Kinder zu Recht keine Versicherungspauschale in Höhe von je 30 EUR nach § 6 I Nr. 2 ALG II-V vom 17.12.2007 geändert durch die Zweite ÄndVO vom 23.07.2009 (BGBl. I S. 2340) vom Einkommen der Kinder abgesetzt.

    Nach § 6 I Nr. 2 ALG II-V vom 17.12.2007 geändert durch die Zweite ÄndVO vom 23.07.2009 (BGBl. I S. 2340) ist als Pauschbetrag von dem Einkommen Minderjähriger ein Betrag in Höhe von 30 Euro monatlich für die Beiträge zu privaten Versicherungen nach § 11 II 1 Nr. 3 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch abzusetzen, die nach Grund und Höhe angemessen sind, wenn der oder die Minderjährige eine entsprechende Versicherung abgeschlossen hat.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2012 - L 19 AS 57/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Anhaltspunkte dafür, dass nach § 11 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 2 der Arbeitslosengeld-II/Sozialgeld-Verordnung (Alg II-V) in der Fassung der Zweiten Verordnung zur Änderung Alg II-V vom 23.07.2009 (BGBl. I, S. 2340) eigene Versicherungen der Kinder Berücksichtigung finden können, ist weder vorgetragen noch ersichtlich (vgl. dazu auch BSG Urteil vom 10.05.2011 - B 4 AS 139/10 R = NZS 2012, 154 ff.= juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2012 - L 19 AS 2012/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • SG Neuruppin, 18.08.2010 - S 26 AS 2002/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Absetzbarkeit

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