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   BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88   

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BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 (https://dejure.org/1989,399)
BGH, Entscheidung vom 20.02.1989 - II ZB 10/88 (https://dejure.org/1989,399)
BGH, Entscheidung vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 (https://dejure.org/1989,399)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 26 Abs. 2; GmbHG § 5
    Auszahlung von Gründungsaufwand zu Lasten der GmbH

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Errichtung GmbH, Gesellschaftsvertrag/Satzung, Gründungsaufwand, Mindestinhalt Gesellschaftsvertrag

Papierfundstellen

  • BGHZ 107, 1
  • NJW 1989, 1610
  • NJW-RR 1989, 867 (Ls.)
  • ZIP 1989, 448
  • MDR 1989, 611
  • DNotZ 1990, 124
  • BB 1989, 795
  • DB 1989, 871
  • Rpfleger 1989, 186
  • Rpfleger 1989, 286
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.10.1988 - II ZB 7/88

    Anmeldung einer GmbH zum Handelsregister; Anforderungen an die Form eines

    Auszug aus BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88
    Allerdings ist nicht der Geschäftsführer antrags- und beschwerdeberechtigt; vielmehr steht dieses Recht der GmbH selbst zu (vgl.Senatsbeschluß v. 24. Oktober 1988 - II ZB 7/88, WM 1988, 1819).
  • OLG Düsseldorf, 28.02.1986 - 3 Wx 60/86

    Festsetzung des von der GmbH zu übernehmenden Gründungsaufwands im

    Auszug aus BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88
    Es sieht sich hieran jedoch durch die Beschlüsse der Oberlandesgerichte Hamm vom 27. Oktober 1983 (GmbHR 1984, 155 f.) und Düsseldorf vom 28. Februar 1986 (GmbHR 1987, 59 f.) gehindert und hat deshalb die Sache dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.
  • OLG Hamm, 27.10.1983 - 15 W 294/83

    Gründungsaufwand als Bestandteil des GmbH-Gesellschaftsvertrages

    Auszug aus BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88
    Es sieht sich hieran jedoch durch die Beschlüsse der Oberlandesgerichte Hamm vom 27. Oktober 1983 (GmbHR 1984, 155 f.) und Düsseldorf vom 28. Februar 1986 (GmbHR 1987, 59 f.) gehindert und hat deshalb die Sache dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.
  • OLG Celle, 11.02.2016 - 9 W 10/16

    Erforderlichkeit der Nennung derjenigen Gründungskosten in der Satzung, die auf

    Gegen diese Entscheidung richtet sich die Beschwerde der betroffenen Gesellschaft, die meint, die Entscheidung BGHZ 107, 1, 5 f. sei unzutreffend; zudem verträten namhafte Persönlichkeiten aus der juristischen Diskussion und das Deutsche Notarinstitut, dass es einer Nennung der zu tragenden Kosten nicht (mehr) bedürfe.
  • BGH, 17.01.2023 - II ZB 6/22

    Beschränkung der Vertretungsmacht des Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft

    Das gilt auch für die Vorgesellschaft, die ihre Ersteintragung in das Handelsregister begehrt (BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88, BGHZ 107, 1, 2; Beschluss vom 16. März 1992 - II ZB 17/91, BGHZ 117, 323, 325).
  • OLG Hamburg, 18.03.2011 - 11 W 19/11

    Handelsregistereintragung einer Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung:

    Hier ist davon auszugehen, dass der Notar im Namen der einzutragenden Gesellschaft die Beschwerde eingelegt hat, da der Notar für den Beschwerdeberechtigten handeln wollte, denn die Gesellschaft selbst ist beschwerdeberechtigt (Bumiller/Harders, FamFG, a.a.O., § 59 Rn. 39; BGH II ZB 10/88 - juris Tz. 7 (jeweils für die GmbH)).

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH II ZB 10/88 in BGHZ 107, 1) muss der Gründungsaufwand, der zu Lasten der Gesellschaft an ihre Gründer oder sonstige Personen gezahlt werden soll, in der Satzung als Gesamtbetrag gesondert festgesetzt werden.

    In der Satzung ist infolge dessen der Gesamtaufwand offenzulegen, den die Gesellschaft zu Lasten ihre Nominalkapitals zu tragen hat, wobei die Kosten, aus denen sich der Betrag zusammensetzt, im Einzelnen aufzuführen sind (BGH II ZB 10/88 - juris Tz. 14).

    Beträge, die noch nicht genau beziffert werden können, müssen geschätzt werden (BGH II ZB 10/88 - juris Tz. 14; LG Gießen GmbHR 1995, 453).

  • OLG Schleswig, 21.02.2023 - 2 Wx 50/22

    Offenlegung des von einer GmbH übernommenen Gründungsaufwands im

    Nach gefestigter Rechtsprechung ist § 26 Abs. 2 AktG auf die Gründung der GmbH analog anwendbar (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 -, BGHZ 107, 1-7; BGH, Urteil vom 29. September 1997 - II ZR 245/96 -, Rn. 7, juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 3 W 28/13 -, Rn. 8, juris).

    Gemäß § 26 Abs. 2 AktG analog ist es erforderlich, dass der Gesamtaufwand offengelegt wird, den die Gesellschaft zu Lasten ihres Nominalkapitals zu tragen hat (BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 -, BGHZ 107, 1-7, Rn. 14).

    Vielmehr sind die von der Gesellschaft zu tragenden Kosten als Gesamtbetrag (Endsumme) in der Satzung auszuweisen, wobei Beträge, die noch nicht genau beziffert werden können, geschätzt werden müssen (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 -, BGHZ 107, 1-7, Rn. 14; MüKoGmbHG/Schwandtner, 4. Aufl. 2022, GmbHG § 5 Rn. 299; BGH, Urteil vom 29. September 1997 - II ZR 245/96 -, Rn. 7, juris).

    Der interessierte Dritte muss sich durch einen Blick in die Satzung über die Vorbelastungen unterrichten können (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 -, BGHZ 107, 1-7, Rn. 14).

  • OLG Zweibrücken, 25.06.2013 - 3 W 28/13

    Zu den Anforderungen an die Ausweisung des Gesamtbetrages des Gründungsaufwandes

    Auch die Benennung der Gründungskosten als Notar-, Gerichts- und Behördenkosten reicht nicht aus, denn die einzelnen Kosten müssen zusammengefasst als Gesamtbetrag in der Satzung ausgewiesen werden (Anschluss BGH, 20. Februar 1989, II ZB 10/88, DNotZ 1990, 124; BGH, 29. September 1997, II ZR 245/96, NJW 1998, 233; OLG München, 6. Oktober 2010, 31 Wx 143/10, MittBayNot 2011, 162 und OLG Frankfurt, 7. April 2010, 20 W 94/10, RNotZ 2010, 481).

    Nach gefestigter höchstrichterlicher und obergerichtlicher Rechtsprechung ist hier nämlich § 26 Abs. 2 AktG entsprechend anwendbar (BGHZ 107, 1; BGH, NJW 1998, 233; OLG Hamm, GmbHR 1984, 155; OLG Düsseldorf, GmbHR 1987, 59; OLG München, GmbHR 2010, 1263; OLG Frankfurt GmbHR 2010, 589, jeweils m.w.Nw.).

    Die Vorschrift soll im Interesse der Gläubiger und Gesellschafter sicherstellen, dass in der Satzung offengelegt wird, wieweit das Grundkapital durch Gründungsaufwand vorbelastet ist (BGHZ 107, 1).

    Im Regierungsentwurf zur Änderung des GmbH-Gesetzes im Jahre 1980 (BT-Drs. 8/1347) wurde eine sinngemäß gleiche Regelung wie § 26 Abs. 2 AktG ausdrücklich deshalb gestrichen, weil der Rechtsausschuss des Bundestages davon ausging, es könne als ungeschriebenes Recht angesehen werden, dass besondere Vorteile, die einzelnen Gesellschaftern eingeräumt werden sollten, im Gesellschaftsvertrag festgesetzt werden müssten, wenn sie der Gesellschaft gegenüber wirksam sein sollten; gleiches gelte für den sogenannten Gründungsaufwand (BT-Drs. 8/3908, S. 5, 70; BGHZ 107, 1; OLG Düsseldorf, GmbHR 1987, 59).

  • BGH, 29.09.1997 - II ZR 245/96

    Aufstellung einer Vorbelastungsbilanz

    Gründungskosten dürfen nur dann nicht zur Begründung einer Unterbilanzhaftung der Gesellschafter mit der Folge einer entsprechenden Verminderung des den Gläubigern der Gesellschaft im Zeitpunkt der Eintragung in das Handelsregister zur Verfügung stehenden Kapitals herangezogen werden (vgl. hierzu BGHZ 80, 129, 141; 105, 300, 303), wenn deren Übernahme durch die Gesellschaft in der Satzung wirksam vereinbart ist; dafür ist über die namentliche Nennung der einzelnen Kosten, aus denen sich der Gründungsaufwand zusammensetzt, der Ausweis eines - gegebenenfalls geschätzten - Gesamtbetrages erforderlich (vgl. BGHZ 107, 1, 5 f. m.w.N.).

    Deshalb ist in entsprechender Anwendung des § 26 Abs. 2 AktG der gesamte Gründungsaufwand von den Gründern der Gesellschaft zu tragen (BGHZ 107, 1, 4).

  • OLG Oldenburg, 22.08.2016 - 12 W 121/16

    Handelsregistersache: Bekanntgabe und zulässiger Inhalt einer Zwischenverfügung;

    Dies folgt aus § 26 Abs. 2 AktG, der nach ständiger höchst- und obergerichtlicher Rechtsprechung auf die GmbH analog anzuwenden ist und dessen Einhaltung der Registerkontrolle gemäß § 9c Abs. 2 Nr. 2 GmbHG unterliegt (BGHZ 107, 1, RN 13; BGH ZIP 1997, 2008, RN 7; KG Berlin, ZIP 2015, 1923, RN 11; OLG Frankfurt, GmbHR 2010, 589; OLG München, ZIP 2010, 2096, RN 7; OLG Zweibrücken, GmbHR 2014, 427, RN 8; jw.

    Dieser hat anlässlich der Verabschiedung der GmbHG-Novelle von 1980 bewusst auf die Übernahme einer entsprechenden Regulierung, wie sie mit § 5a des Regierungsentwurfes von 1977 fast wortgleich zu § 26 AktG noch vorgesehen war, in das Gesetz verzichtet, da mit den entsprechenden Regeln des Aktienrechts bereits geltendes Recht für die GmbH vorhanden sei (hierzu BGHZ 107, 1, juris RN 13; Roth in Roth/Altmeppen, GmbHG (8. Aufl.) § 5 RN 71, mit Abdruck von § 5a des Regierungsentwurfs 1977).

  • OLG Frankfurt, 07.04.2010 - 20 W 94/10

    GmbH-Gründung: Angabe des Gründungsaufwands im Gesellschaftsvertrag

    Sie hat wiederholt auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs in Rpfleger 1989, 286 (= BGHZ 107, 1) verwiesen und darauf, dass die Satzung zwingend um eine Regelung über Gründungsaufwand ergänzt werden müsse.

    Dies korrespondiert insgesamt mit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 107, 1), auf die das Registergericht sich stützt.

  • LG Essen, 11.12.2002 - 44 T 5/02
    Die beantragte Eintragung ins Handelsregister wird faktisch verwehrt, solange die in der Zwischenverfügung festgesetzten weiteren Antragsanforderungen nicht erfüllt werden ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; Keidel/ Kuntze/ Winkler, Kommentar zum FGG, 14. Aufl. § 19 Rn.9, 20 Rn. 48 ;.

    Eine solche dem Gläubigerschutz dienende Vorschrift ist der § 26 Abs. 2 AktG, der analog auch auf die Eintragung einer GmbH anzuwenden ist ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; BGH, 29.09.1997 - II ZR 245/96 - NJW 1998, 233 ; Lutter/Hommelhoff, Kommentar zum GmbHG 15.Aufl. § 3 Rn.42 ).

    Die erstattungsfähigen Einzelkosten müssen vielmehr namentlich benannt werden ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; BGH, 29.09.1997 - II ZR.

    Der Gesamtbetrag darf hierbei auch geschätzt werden ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; BGH, 29.09.1997 - II ZR 245/96 - NJW 1998, 233 ; Lutter/Hommelhoff, Kommentar zum GmbHG 1:5.Aufl. § 3 Rn.42 ).

  • OLG Schleswig, 21.02.2023 - 3 Wx 29/22

    Anforderungen an die Offenlegung des von einer GmbH zulasten ihres

    Nach gefestigter Rechtsprechung ist § 26 Abs. 2 AktG auf die Gründung der GmbH analog anwendbar (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 -, BGHZ 107, 1 -7; BGH, Urteil vom 29. September 1997 - II ZR 245/96 -, Rn. 7, juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 25. Juni 2013 - 3 W 28/13 -, Rn. 8, juris).

    Gemäß § 26 Abs. 2 AktG analog ist es erforderlich, dass der Gesamtaufwand offengelegt wird, den die Gesellschaft zu Lasten ihres Nominalkapitals zu tragen hat (BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 -, BGHZ 107, 1 -7, Rn. 14).

    Vielmehr sind die von der Gesellschaft zu tragenden Kosten als Gesamtbetrag (Endsumme) in der Satzung auszuweisen, wobei Beträge, die noch nicht genau beziffert werden können, geschätzt werden müssen (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 -, BGHZ 107, 1 -7, Rn. 14; MüKoGmbHG/Schwandtner, 4. Aufl. 2022, GmbHG § 5 Rn. 299; BGH, Urteil vom 29. September 1997 - II ZR 245/96 -, Rn. 7, juris).

    Der interessierte Dritte muss sich durch einen Blick in die Satzung über die Vorbelastungen unterrichten können (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Februar 1989 - II ZB 10/88 -, BGHZ 107, 1 -7, Rn. 14).

  • KG, 31.07.2015 - 22 W 67/14

    Handelsregistereintragung einer UG: Identität von Gründungskosten und

  • OLG Celle, 22.10.2014 - 9 W 124/14

    Zulässigkeit von Gründungskosten in Höhe von 60 Prozent des Stammkapitals in

  • OLG Celle, 12.12.2017 - 9 W 134/17

    Zulässigkeit der Übernahme der Gründungskosten bei Übergang von der UG zur

  • OLG Hamm, 13.09.1999 - 15 W 195/99

    Haftungserstreckung auf gesetzliche Vertreter der Vereinsmitglieder durch Satzung

  • KG, 26.10.2021 - 22 W 44/21

    Formwechsel einer KG in eine GmbH: Angemessenheitsprüfung des zu übernehmenden

  • BayObLG, 29.01.1991 - BReg. 3 Z 137/90

    Vorstand; Mehrgliedrig; Mitglieder; Vertretungsberechtigung; Verein; Eintragung;

  • BFH, 11.02.1997 - I R 42/96

    Übernahme der Gründungskosten durch GmbH als vGA

  • BFH, 11.10.1989 - I R 12/87

    Übernahme von eigenen Gründungskosten durch eine Kapitalgesellschaft als andere

  • KG, 26.10.2004 - 1 W 269/04

    Vereinsrecht: Vorliegen eines wirtschaftlichen Vereins

  • FG Niedersachsen, 26.03.1996 - VI 388/92

    Übernahme der Gründungskosten durch eine GmbH; Vorliegen einer verdeckten

  • OLG Hamm, 16.02.2021 - 27 W 130/20

    Ablehnung der Eintragung einer Gesellschaft in das Handelsregister;

  • OLG Düsseldorf, 03.12.1997 - 3 Wx 545/97

    Umfang der Prüfungspflicht des Registergerichts bei Neuanmeldung einer GmbH

  • BayObLG, 20.02.2002 - 3Z BR 30/02

    Kapitalerhöhung anläßlich Euro-Umstellung von Stammkapital und Geschäftsanteile

  • OLG Hamm, 18.02.2003 - 15 W 427/02

    wirtschaftlicher Verein

  • FG Düsseldorf, 29.02.2000 - 6 K 79/97

    Verdeckte Gewinnausschüttung; Kapitalerhöhung; Gründungsaufwand - Kosten der

  • FG Baden-Württemberg, 19.11.1998 - 3 K 231/95

    Berücksichtigungsfähigkeit der Gründungskosten einer Gesellschaft mit

  • OLG Hamm, 20.01.2000 - 15 W 446/99

    Wirtschaftlicher Zweck eines Vereins

  • KG, 28.02.2012 - 25 W 88/11

    Eintragung einer Unternehmergesellschaft im Handelsregister: Unterscheidungskraft

  • OLG Frankfurt, 27.05.1992 - 20 W 134/92

    Prüfungskompetenz des Registerrichters bei Anmeldung einer GmbH

  • OLG Hamm, 04.07.2019 - 22 U 58/16

    Rechtliche Qualifizierung eines Projektsteuerungsvertrags

  • FG Baden-Württemberg, 18.02.1999 - 3 K 84/95

    Übernommene Kapitalerhöhungskosten keine vGA

  • BayObLG, 26.08.1998 - 3Z BR 78/98

    Eintragung einer Zweigniederlassung einer nach englichem Recht begründeten

  • OLG Hamm, 23.05.1997 - 19 U 150/96

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung in einem treuhänderisch gehaltenen

  • OLG Düsseldorf, 07.10.1996 - 3 Wx 400/96

    Anmeldung eines GmbH-Geschäftsführers

  • OLG Hamm, 18.11.1996 - 15 W 346/96

    Vereinigung von Notfallärzten als nicht eintragungsfähiger wirtschaftlicher

  • BayObLG, 09.04.2002 - 3Z BR 39/02

    Nachweis freier Verfügbarkeit eingezahlter Beträge - Bestätigungsvermerk des

  • FG Baden-Württemberg, 18.02.1999 - 3 K 177/95

    Keine vGA für Kosten der Kapitalerhöhung

  • KG, 29.05.2001 - 1 W 2657/00

    Erhalt der Rechtsfähigkeit einer bei Inkrafttreten des Vereinigungsgesetzes der

  • OLG Jena, 27.09.1993 - 6 W 33/93

    Anmeldung eines Vereins zur Eintragung in das Vereinsregister; Wahrung des

  • BayObLG, 01.10.1991 - BReg. 3 Z 110/91

    Zurückweisung des Eintragungsantrags bei Vorbelastungen der GmbH nach deren

  • OLG München, 26.07.2005 - 31 Wx 50/05

    Keine Ersetzung notariell zu beurkundender Erklärung durch Schiedsspruch bei

  • FG Niedersachsen, 15.02.2000 - 6 K 305/98

    Übernahme von Gründungskosten als verdeckte Gewinnausschüttung; Anspruch auf

  • OLG Frankfurt, 09.06.1989 - 20 W 245/88

    "Auktionshaus" als unzulässiger Firmenbestandteil einer GmbH

  • LG Gießen, 15.10.2002 - 6 T 9/02

    Versicherung des Geschäftsführers bei der Gründung einer

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