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   BGH, 14.12.1987 - II ZR 89/87   

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https://dejure.org/1987,2459
BGH, 14.12.1987 - II ZR 89/87 (https://dejure.org/1987,2459)
BGH, Entscheidung vom 14.12.1987 - II ZR 89/87 (https://dejure.org/1987,2459)
BGH, Entscheidung vom 14. Dezember 1987 - II ZR 89/87 (https://dejure.org/1987,2459)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 762 Abs. 2; BörsG § 55, § 59, § 64
    Wirksamkeit eines Schuldanerkenntnisses bei zugrunde liegenden abgewickelten Differenz- oder Börsentermingeschäften

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Schuldanerkenntnis - Zahlungsverpflichtung - Vertrag - Differenz- und Börsentermingeschäft

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1086
  • NJW-RR 1988, 562 (Ls.)
  • ZIP 1988, 565
  • MDR 1988, 561
  • DB 1988, 1160
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.10.1984 - II ZR 262/83

    Aktienoptionsgeschäft

    Auszug aus BGH, 14.12.1987 - II ZR 89/87
    Nach der in der Rechtsprechung und im Schrifttum überwiegenden Auffassung sind Börsentermingeschäfte Verträge über Wertpapiere, vertretbare Sachen oder Devisen nach gleichartigen Bedingungen, die von beiden Seiten erst zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt zu erfüllen sind und die einen Bezug zu einem Terminmarkt haben, der es ermöglicht, jederzeit ein Gegengeschäft abzuschließen (vgl. Urt. v. 21.6.1965 - II ZR 51/63, WM 1965, 766 und BGHZ 92, 317, 320).

    Wenn das Berufungsgericht seine gegenteilige Ansicht auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 27. September 1979 (II ZR 198/78, WM 1979, 1382), vom 22. Oktober 1984 (BGHZ 92, 317 ) und vom 24. Januar 1985 (BGHZ 93, 307 ) stützt, verkennt es, daß es in diesen Entscheidungen jeweils darum ging, ob die dort in Rede stehenden abstrakten Schuldanerkenntnisse Leistungen aufgrund des Spiels im Sinne von § 762 Abs. 1 BGB oder des Geschäfts gemäß § 55 BörsG waren.

  • BGH, 24.01.1985 - I ZR 201/82

    Saldierung von Posten aus unverbindlichen Börsentermin- und Differenzgeschäften

    Auszug aus BGH, 14.12.1987 - II ZR 89/87
    Wenn das Berufungsgericht seine gegenteilige Ansicht auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 27. September 1979 (II ZR 198/78, WM 1979, 1382), vom 22. Oktober 1984 (BGHZ 92, 317 ) und vom 24. Januar 1985 (BGHZ 93, 307 ) stützt, verkennt es, daß es in diesen Entscheidungen jeweils darum ging, ob die dort in Rede stehenden abstrakten Schuldanerkenntnisse Leistungen aufgrund des Spiels im Sinne von § 762 Abs. 1 BGB oder des Geschäfts gemäß § 55 BörsG waren.
  • BGH, 27.09.1979 - II ZR 198/78

    Nichtigkeit von Wechselforderungen wegen Wuchers - Vorliegen eines groben

    Auszug aus BGH, 14.12.1987 - II ZR 89/87
    Wenn das Berufungsgericht seine gegenteilige Ansicht auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 27. September 1979 (II ZR 198/78, WM 1979, 1382), vom 22. Oktober 1984 (BGHZ 92, 317 ) und vom 24. Januar 1985 (BGHZ 93, 307 ) stützt, verkennt es, daß es in diesen Entscheidungen jeweils darum ging, ob die dort in Rede stehenden abstrakten Schuldanerkenntnisse Leistungen aufgrund des Spiels im Sinne von § 762 Abs. 1 BGB oder des Geschäfts gemäß § 55 BörsG waren.
  • BGH, 21.06.1965 - II ZR 51/63

    Voraussetzungen für die Anwendbarkeit deutschen Rechts - Anforderungen an das

    Auszug aus BGH, 14.12.1987 - II ZR 89/87
    Nach der in der Rechtsprechung und im Schrifttum überwiegenden Auffassung sind Börsentermingeschäfte Verträge über Wertpapiere, vertretbare Sachen oder Devisen nach gleichartigen Bedingungen, die von beiden Seiten erst zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt zu erfüllen sind und die einen Bezug zu einem Terminmarkt haben, der es ermöglicht, jederzeit ein Gegengeschäft abzuschließen (vgl. Urt. v. 21.6.1965 - II ZR 51/63, WM 1965, 766 und BGHZ 92, 317, 320).
  • BGH, 10.10.1988 - II ZR 92/88

    Erwerb eines mit einer Vormerkung auf Einräumung einer Sicherungshypothek

    Die Vorinstanzen haben der Klage stattgegeben (das Urteil des Berufungsgerichts ist veröffentlicht in ZIP 1988, 1975; DB 1988, 1160; BB 1988, 996; GmbHR 1988, 225).
  • BGH, 26.01.1989 - III ZR 46/88

    Vorliegen der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage - Verbot der Gewährung

    Insbesondere läßt sich aus der früheren Geschäftsabwicklung zwischen dem Zedenten und dem Makler H. (vgl. BGH, Urt. v. 14. Dezember 1987 - II ZR 89/87 = WM 1988, 289) nicht auf die später mit der Beklagten geschlossenen Vereinbarungen schließen.
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