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   BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90   

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https://dejure.org/1991,268
BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90 (https://dejure.org/1991,268)
BGH, Entscheidung vom 28.02.1991 - IX ZB 95/90 (https://dejure.org/1991,268)
BGH, Entscheidung vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 (https://dejure.org/1991,268)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzungsgesuch - Geschlossene Sachdarstellung - Begründungsnachbringung - Fristablauf - Begründungsberücksichtigung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 234; ZPO § 236
    Zur Zulässigkeit des Nachbringens von Wiedereinsetzungsgründen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 234, § 236
    Berücksichtigung nach Fristablauf vorgebrachter Tatsachen im Wiedereinsetzungsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1892
  • MDR 1991, 1200
  • BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelauftrag 14
  • VersR 1991, 1308
  • BB 1991, 1222
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 16.06.1982 - IVa ZB 2/82

    Einordnung des Verkehrsanwalts als Prozessbevollmächtigten im Sinne von § 85 Abs.

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
    Auch der Verkehrsanwalt ist Bevollmächtigter im Sinne der letztgenannten Vorschrift (BGH, Beschl. v. 16.6.1982 - IVa ZB 2/82, NJW 1982, 2447).
  • BGH, 04.10.1988 - VI ZB 21/88

    Versäumung der Rechtsmittelbegründungsfrist wegen Einwurfs in einen falschen

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (BGH, Urt. v. 7.5.1982 - V ZR 233/81, VersR 1982, 802; Beschl. v. 9.7.1985 - VI ZB 10/85, VersR 1985, 1184; Beschl. v. 4. Oktober 1988 - VI ZB 21/88, LM ZPO § 233 (Fd) Nr. 40).
  • BGH, 09.07.1985 - VI ZB 10/85

    Organisationspflicht des Anwalts - Fristwahrende Schriftsätze - Fristenkalender -

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (BGH, Urt. v. 7.5.1982 - V ZR 233/81, VersR 1982, 802; Beschl. v. 9.7.1985 - VI ZB 10/85, VersR 1985, 1184; Beschl. v. 4. Oktober 1988 - VI ZB 21/88, LM ZPO § 233 (Fd) Nr. 40).
  • BGH, 15.10.1986 - IVb ZB 69/86

    Zurechenbares Verschulden hinsichtlich der Berufungsfristversäumnis und

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
    Der einem Büroangestellten des Prozeßbevollmächtigten den Auftrag gebende Korrespondenzanwalt muß sich deshalb zumindest die Erledigung mündlich bestätigen und den wesentlichen Inhalt der Berufungsschrift wiederholen lassen (BGH, Beschl. v. 17.10.1979 - VIII ZB 28/79, VersR 1980, 89; Beschl. v. 25.3.1980 - VI ZB 1/80, VersR 1980, 765; Beschl. v. 15.10.1986 - IVb ZB 69/86, BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelauftrag 1).
  • BGH, 09.05.1984 - VIII ZB 7/84

    Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
    Ein solches Nachbringen notwendiger Tatsachen ist durch die Befugnis zur Ergänzung und Erläuterung des geltend gemachten Wiedereinsetzungsgrundes nicht mehr gedeckt (vgl. BGH, Beschl. v. 9.5.1984 - VIII ZB 7/84, VersR 1984, 666).
  • BGH, 07.05.1982 - V ZR 233/81

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung einer

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (BGH, Urt. v. 7.5.1982 - V ZR 233/81, VersR 1982, 802; Beschl. v. 9.7.1985 - VI ZB 10/85, VersR 1985, 1184; Beschl. v. 4. Oktober 1988 - VI ZB 21/88, LM ZPO § 233 (Fd) Nr. 40).
  • BGH, 25.03.1980 - VI ZB 1/80

    Fristversäumung eines Rechtmittels wegen eines Übermittlungsfehlers vor Notierung

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
    Der einem Büroangestellten des Prozeßbevollmächtigten den Auftrag gebende Korrespondenzanwalt muß sich deshalb zumindest die Erledigung mündlich bestätigen und den wesentlichen Inhalt der Berufungsschrift wiederholen lassen (BGH, Beschl. v. 17.10.1979 - VIII ZB 28/79, VersR 1980, 89; Beschl. v. 25.3.1980 - VI ZB 1/80, VersR 1980, 765; Beschl. v. 15.10.1986 - IVb ZB 69/86, BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelauftrag 1).
  • BGH, 17.10.1979 - VIII ZB 28/79

    Verschulden an der Versäumung einer Rechtsmittelfrist - Sofortige Beschwerde

    Auszug aus BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90
    Der einem Büroangestellten des Prozeßbevollmächtigten den Auftrag gebende Korrespondenzanwalt muß sich deshalb zumindest die Erledigung mündlich bestätigen und den wesentlichen Inhalt der Berufungsschrift wiederholen lassen (BGH, Beschl. v. 17.10.1979 - VIII ZB 28/79, VersR 1980, 89; Beschl. v. 25.3.1980 - VI ZB 1/80, VersR 1980, 765; Beschl. v. 15.10.1986 - IVb ZB 69/86, BGHR ZPO § 233 Rechtsmittelauftrag 1).
  • BGH, 10.12.1996 - VI ZB 16/96

    Beginn der Zwei-Wochen-Frist; Darlegung des Fristbeginns

    Die Beklagten verweisen insoweit auf den Grundsatz, daß erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten gewesen wäre, noch nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden dürfen (BGH, Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 - NJW 1991, 1892 und vom 10. Februar 1994 - VII ZB 25/93 - VersR 1994, 1368).

    Indessen ist nicht einmal dem Beschwerde vorbringen zu entnehmen, daß dies nicht vor dem 3. April 1996 geschehen sei, so daß sich auch insoweit nicht die Frage stellt, ob solcher Vortrag noch als zulässige Ergänzung des ursprünglichen Sachvortrags angesehen werden könnte oder ob es sich um ein unzulässiges Nachschieben von Gründen handeln würde (vgl. hierzu Senatsbeschluß vom 21. März 1995 - VI ZB 5/95 - VersR 1995, 933, 934 sowie BGH, Beschluß vom 28. Februar 1991 - aaO., jeweils m.w.N.).

  • BGH, 19.11.1997 - VIII ZB 33/97

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei der Übermittlung fristwahrender

    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (st.Rspr., BGH, Beschluß vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 = NJW 1991, 1892 f = BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 4; BGH, Beschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 = BGHR ZPO § 234 Abs. 1 Begründung 6; BGH, Beschluß vom 8. April 1997 - VI ZB 8/97 = NJW 1997, 2120, 2121).
  • BGH, 08.04.1997 - VI ZB 8/97

    Berücksichtigung neuen Tatsachenvortrages im Rahmen der Beschwerde gegen die

    Lediglich erkennbar unklare oder ergänzungsbedürftige Angaben, deren Aufklärung nach § 139 ZPO geboten war, dürfen nach Fristablauf erläutert und vervollständigt werden (st. Rspr., vgl. z.B. Senatsbeschluß vom 21. März 1995 - VI ZB 5/95 - VersR 1995, 933, 934, BGH, Beschlüsse vom 28. Februar 1991 - IX ZB 95/90 - NJW 1991, 1892, vom 26. November 1991 - XI ZB 10/91 - NJW 1992, 697 und vom 4. Mai 1994 - XII ZB 21/94 - NJW 1994, 2097, 2098 m.w.N.).
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