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   BGH, 18.12.1989 - II ZR 104/89   

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https://dejure.org/1989,6493
BGH, 18.12.1989 - II ZR 104/89 (https://dejure.org/1989,6493)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1989 - II ZR 104/89 (https://dejure.org/1989,6493)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1989 - II ZR 104/89 (https://dejure.org/1989,6493)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung von Hafenbetrieben Haftung für Schäden an Schiffen, deren Einrichtung oder Ladung, die durch Hindernisse in der Hafenzufahrt oder im Hafen entstehen - Freizeichnung von der Haftung für eine leicht fahrlässige Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht - Mangelnde ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHR BGB § 823 Abs. 1 Verkehrssicherungspflicht 32
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.10.1966 - VI ZR 282/64

    Ersatz eines bei Aufladen von LKW-Anhänger durch Kran verursachtem Schaden -

    Auszug aus BGH, 18.12.1989 - II ZR 104/89
    Das gilt auch für den Fall, daß zwischen den Parteien kein Benutzungsvertrag für die Fahrt des MS "H. W." im F. Hafen bestanden haben sollte (vgl. BGH, Urt. v. 25. Oktober 1966 - VI ZR 282/64, LM Allg. Geschäftsbedingungen Nr. 21 a = VersR 1967, 63, 64; vgl. auch Senatsurt. v. 12. Juni 1978 - II ZR 176/76, VersR 1978, 836 ff.).

    Infolgedessen greift zu Gunsten der Beklagten Nr. 6.5 ABB, gegen deren Wirksamkeit schon im Blick auf die mangelnde Beherrschbarkeit des abbedungenen Risikos keine Bedenken bestehen (vgl. BGH, Urt. v. 25. Oktober 1966 - VI ZR 282/64 a.a.O. sowie v. 15. Mai 1973 - III ZR 68/78, BGHZ 61, 7, 12), ein, wonach die "Hafenbetriebe die Haftung für Schäden an Schiffen, deren Einrichtung oder Ladung, die durch Hindernisse in der Hafenzufahrt oder im Hafen entstehen, nur dann übernehmen, wenn ihnen eine vorsätzliche oder grob fahrlässige Verletzung der Sorgfaltspflicht bzw. Verkehrssicherungspflicht nachgewiesen wird".

  • BGH, 17.05.1973 - III ZR 68/71

    Schlachthof - § 839 BGB, Verwaltungsschuldverhältnis, Haftungsfreizeichnung

    Auszug aus BGH, 18.12.1989 - II ZR 104/89
    Infolgedessen greift zu Gunsten der Beklagten Nr. 6.5 ABB, gegen deren Wirksamkeit schon im Blick auf die mangelnde Beherrschbarkeit des abbedungenen Risikos keine Bedenken bestehen (vgl. BGH, Urt. v. 25. Oktober 1966 - VI ZR 282/64 a.a.O. sowie v. 15. Mai 1973 - III ZR 68/78, BGHZ 61, 7, 12), ein, wonach die "Hafenbetriebe die Haftung für Schäden an Schiffen, deren Einrichtung oder Ladung, die durch Hindernisse in der Hafenzufahrt oder im Hafen entstehen, nur dann übernehmen, wenn ihnen eine vorsätzliche oder grob fahrlässige Verletzung der Sorgfaltspflicht bzw. Verkehrssicherungspflicht nachgewiesen wird".
  • BGH, 12.06.1978 - II ZR 78/76

    Zuständigkeit für die Feststellungung des Bestehens und des Umfangs der

    Auszug aus BGH, 18.12.1989 - II ZR 104/89
    Anstelle der früher üblichen Verwendung der Schleppkette bei der turnusgemäßen Überprüfung der Hafensohle auf Hindernisse (vgl. Senatsurt. v. 12. Juni 1978 - II ZR 78/76, LM BGB § 823 Dc Nr. 118 = VersR 1978, 842), hat die Beklagte die Empfehlung des Technischen Ausschusses des Verbandes öffentlicher Binnenhäfen zur Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht (Fahrwasser) in Binnenhäfen in der Fassung vom 25. Oktober 1978 befolgt.
  • BGH, 12.06.1978 - II ZR 176/76

    Beschränkung der Haftung für die Beschädigung eines Schiffs durch Verschulden

    Auszug aus BGH, 18.12.1989 - II ZR 104/89
    Das gilt auch für den Fall, daß zwischen den Parteien kein Benutzungsvertrag für die Fahrt des MS "H. W." im F. Hafen bestanden haben sollte (vgl. BGH, Urt. v. 25. Oktober 1966 - VI ZR 282/64, LM Allg. Geschäftsbedingungen Nr. 21 a = VersR 1967, 63, 64; vgl. auch Senatsurt. v. 12. Juni 1978 - II ZR 176/76, VersR 1978, 836 ff.).
  • OLG Dresden, 13.02.1998 - 8 U 2863/97

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs des Maklers; Einbeziehung von AGB

    Zwar ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass die Branchenüblichkeit der Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen dazu führen kann, dass das Angebot des Verwenders auch ohne ausdrücklichen Hinweis die Einbeziehung der Geschäftsbedingungen umfaßt; der Einbeziehung muß dann der branchenkundige Kunde grundsätzlich von sich aus widersprechen, will er sich nicht den Bedingungen stillschweigend unterwerfen (BGH, Urt. v. 26. Juli 1997 - I ZR 248/94, NJW-RR 1997, 1253 unter II 2; v. 20. Juni 1996 - I ZR 94/94, NJW-RR 1996, 1313 unter II 1; v. 10. Mai 1984 - I ZR 52/82, WM 1984, 1233 unter II 3 a; BGHZ 96, 136, 138, jeweils zur Geltung der ADSp für Transport- und Speditionsgeschäfte unter Kaufleuten; Urt. v. 18. Dezember 1989 - II ZR 104/89, BGHR § 823 Abs. 1 BGB Verkehrssicherungspflicht 32: städtische Hafenbetriebe; BGHZ 108, 348, 352: AGB Sparkassen; weitere Beispiele bei Ulmer/Brandner/Hansen, aaO. Rn. 85).
  • OLG Dresden, 11.02.1998 - 8 U 2863/97

    Provisionsanspruch aus Maklervertrag; Zulässigkeit des Eigengeschäfts des

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