Weitere Entscheidung unten: BGH, 16.10.2001

Rechtsprechung
   BGH, 27.09.2001 - V ZB 29/01   

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https://dejure.org/2001,3970
BGH, 27.09.2001 - V ZB 29/01 (https://dejure.org/2001,3970)
BGH, Entscheidung vom 27.09.2001 - V ZB 29/01 (https://dejure.org/2001,3970)
BGH, Entscheidung vom 27. September 2001 - V ZB 29/01 (https://dejure.org/2001,3970)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Aufwendungsersatz - Streitgegenständliche Rechnungen - Sofortige Beschwerde - Berufungsbegründung - Schriftsatz - Anlagen - Erläuterung des schriftlichen Vorbringens

  • Judicialis

    ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2; ; ZPO § 97 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 519 Abs. 1
    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHReport 2002, 257
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 06.05.1999 - III ZR 265/98

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 27.09.2001 - V ZB 29/01
    Es reicht nicht aus, die tatsächliche oder rechtliche Würdigung durch den Erstrichter mit formelhaften Wendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 9. März 1995, IX ZR 142/94, NJW 1995, 1559, 1560; Urt. v. 6. Mai 1999, III ZR 265/98, NJW 1999, 3126).
  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 142/94

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 27.09.2001 - V ZB 29/01
    Es reicht nicht aus, die tatsächliche oder rechtliche Würdigung durch den Erstrichter mit formelhaften Wendungen zu rügen oder lediglich auf das Vorbringen erster Instanz zu verweisen (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 9. März 1995, IX ZR 142/94, NJW 1995, 1559, 1560; Urt. v. 6. Mai 1999, III ZR 265/98, NJW 1999, 3126).
  • BGH, 04.02.2010 - IX ZR 18/09

    Vereinbarung eines die gesetzlichen Gebühren überschreitenden

    Anlagen können nur der Erläuterung des schriftsätzlichen Vorbringens oder dem urkundlichen Beweis von Behauptungen dienen, schriftsätzliches Vorbringen aber grundsätzlich nicht ersetzen (BGH, Beschl. v. 27. September 2001 - V ZB 29/01, BGHReport 2003, 257).
  • BGH, 02.07.2007 - II ZR 111/05

    Parteifähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins; Zulässigkeit einer

    Anlagen können lediglich zur Erläuterung des schriftsätzlichen Vortrags dienen, diesen aber nie ersetzen (BGH, Urt. v. 27. September 2001 - V ZB 29/01, BGH-Report 2002, 257; vgl. Sen.Urt. v. 23. Januar 2006 - II ZR 306/04, ZIP 2006, 562, 564).
  • BGH, 10.11.2015 - VI ZB 11/15

    Selbständiges Beweisverfahren: Substantiierung der im Einleitungsantrag zu

    Ersetzen können Anlagen schriftsätzliches Vorbringen nicht (BGH, Beschluss vom 27. September 2001 - V ZB 29/01, BGH-Report 2002, 257 Rn. 6; BGH, Urteil vom 2. Juli 2007 - II ZR 111/05, NJW 2008, 69 Rn. 25).
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Rechtsprechung
   BGH, 16.10.2001 - X ZR 212/99   

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https://dejure.org/2001,10067
BGH, 16.10.2001 - X ZR 212/99 (https://dejure.org/2001,10067)
BGH, Entscheidung vom 16.10.2001 - X ZR 212/99 (https://dejure.org/2001,10067)
BGH, Entscheidung vom 16. Oktober 2001 - X ZR 212/99 (https://dejure.org/2001,10067)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Papierfundstellen

  • BGHReport 2002, 257
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 31.05.1990 - VII ZB 1/90

    Zustellung eines unechten Versäumnisurteils ohne Tatbestand und

    Auszug aus BGH, 16.10.2001 - X ZR 212/99
    Die Zustellung einer abgekürzten Urteilsausfertigung ohne Tatbestand und Entscheidungsgründe setzt daher die Berufungsfrist nicht in Lauf (BGH, Beschl. v. 31.5.1990 - VII ZB 1/90, NJW-RR 1991, 255; BGH, Beschl. v. 23.9.1992 - I ZB 2/92, ZIP 1993, 74, 75; Sen.Beschl. BGHZ 138, 166, 168).
  • BGH, 23.09.1992 - I ZB 2/92

    Wirksamkeit der Urteilszustellung bei abweichendem Ausfertigungsvermerk

    Auszug aus BGH, 16.10.2001 - X ZR 212/99
    Die Zustellung einer abgekürzten Urteilsausfertigung ohne Tatbestand und Entscheidungsgründe setzt daher die Berufungsfrist nicht in Lauf (BGH, Beschl. v. 31.5.1990 - VII ZB 1/90, NJW-RR 1991, 255; BGH, Beschl. v. 23.9.1992 - I ZB 2/92, ZIP 1993, 74, 75; Sen.Beschl. BGHZ 138, 166, 168).
  • BGH, 10.03.1998 - X ZB 31/97

    Unwirksamkeit der Zustellung bei Unvollständigkeit der Urteilsausfertigung

    Auszug aus BGH, 16.10.2001 - X ZR 212/99
    Die Zustellung einer abgekürzten Urteilsausfertigung ohne Tatbestand und Entscheidungsgründe setzt daher die Berufungsfrist nicht in Lauf (BGH, Beschl. v. 31.5.1990 - VII ZB 1/90, NJW-RR 1991, 255; BGH, Beschl. v. 23.9.1992 - I ZB 2/92, ZIP 1993, 74, 75; Sen.Beschl. BGHZ 138, 166, 168).
  • OLG Celle, 23.08.2018 - 13 U 71/18

    Beginn der Einspruchsfrist bei Zustellung eines nicht mit Tatbestand und

    Zwar entspricht es ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass die Zustellung eines entgegen §§ 313a, 313b ZPO nicht mit Tatbestand und Entscheidungsgründen versehenen Urteils die Berufungsfrist (und entsprechend auch die Revisionsfrist) nicht in Gang setzt (BGH, Beschluss vom 31. Mai 1990 - VII ZB 1/90, juris Rn. 10 f.; Urteil vom 16. Oktober 2001 - X ZR 212/99, juris Rn. 7 f.).
  • OLG Düsseldorf, 27.09.2022 - 10 U 262/21

    Rechtsstellung des Mieters von nach Beginn der Corona-Pandemie angemieteten

    Nur diese löst den Lauf der Berufungsfrist aus, denn der Partei soll es ermöglicht werden, auf gesicherter Grundlage innerhalb der gesetzlichen Frist zu prüfen, ob sie ein Rechtsmittel einlegen will, wie die Klägerin selbst die höchstrichterliche Rechtsprechung zutreffend zitiert (BGH, Urt. v. 16.10.2001 - X ZR 212/99).
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