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   BGH, 23.09.2002 - II ZR 299/01   

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https://dejure.org/2002,7401
BGH, 23.09.2002 - II ZR 299/01 (https://dejure.org/2002,7401)
BGH, Entscheidung vom 23.09.2002 - II ZR 299/01 (https://dejure.org/2002,7401)
BGH, Entscheidung vom 23. September 2002 - II ZR 299/01 (https://dejure.org/2002,7401)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Mietrechtsstreit - Eröffnung des Konkursverfahrens über den Nachlaß - Fortbestehen der Gesellschaft - Ausscheiden der Erben - Nachfolgeklausel - Gewillkürte Prozeßstandschaft - Hinweispflicht des Gerichts

  • Judicialis

    BGB § 181; ; BGB § 1936; ; ZPO § 139; ; ZPO § 563 a.F.

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 705 §§ 1922 1936
    Auslegung einer Nachfolgeklausel

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 705 ff., 1936
    Mietzinsanspruch einer BGB-Gesellschaft: Geltendmachung durch Gesellschafter nach Tod seines Mitgesellschafters, dessen Erben unbekannt sind

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Erbengemeinschaft als Mieter

Papierfundstellen

  • DB 2002, 2526
  • BGHReport 2003, 16
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.04.1984 - II ZR 293/83

    Fortbestand der OHG trotz Nachlasskonkurses eines Gesellschafter-Erben

    Auszug aus BGH, 23.09.2002 - II ZR 299/01
    1. Zutreffend und in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 91, 132) geht das Berufungsgericht davon aus, daß die Eröffnung des Konkursverfahrens über den Nachlaß des G. nicht zum Ausscheiden von dessen Erben aus der Gesellschaft geführt hat, so daß die Gesellschaft zwischen dem Kläger und den Erben G. fortbesteht und Inhaber der geltend gemachten Mietzinsforderung nicht der Kläger, sondern weiterhin die Gesellschaft ist.

    Der Gesellschaftsanteil als solcher geht mit dem Tode des Erblassers im Wege der Einzelrechtsnachfolge unmittelbar auf den oder - entsprechend geteilt - die Erben über, lediglich die aus der Beteiligung abzuleitenden übertragbaren Vermögensrechte fallen in den übrigen Nachlaß (vgl. BGHZ 91, 132, 135 ff.; BGHZ 108, 187, 192).

  • BGH, 12.03.1990 - II ZR 312/88

    Gesellschafter - Beschränkung der Vertretungsmacht

    Auszug aus BGH, 23.09.2002 - II ZR 299/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist es nicht erforderlich, sämtliche Gesellschafter namentlich zu benennen, sofern die klagende Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausreichend identifizierbar ist (Sen.Urt. v. 12. März 1990 - II ZR 312/88, ZIP 1990, 715, 716; BGH, Urteil v. 15. Oktober 1999 - V ZR 141/98, ZIP 1999, 2009, 2010).
  • BGH, 15.10.1999 - V ZR 141/98

    BGB -Gesellschaft und notwendige Streitgenossenschaft

    Auszug aus BGH, 23.09.2002 - II ZR 299/01
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist es nicht erforderlich, sämtliche Gesellschafter namentlich zu benennen, sofern die klagende Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausreichend identifizierbar ist (Sen.Urt. v. 12. März 1990 - II ZR 312/88, ZIP 1990, 715, 716; BGH, Urteil v. 15. Oktober 1999 - V ZR 141/98, ZIP 1999, 2009, 2010).
  • BGH, 03.07.1989 - II ZB 1/89

    Vererbung eines Kommanditanteils; Wahrnehmung der Mitgliedschaftsrechte bei

    Auszug aus BGH, 23.09.2002 - II ZR 299/01
    Der Gesellschaftsanteil als solcher geht mit dem Tode des Erblassers im Wege der Einzelrechtsnachfolge unmittelbar auf den oder - entsprechend geteilt - die Erben über, lediglich die aus der Beteiligung abzuleitenden übertragbaren Vermögensrechte fallen in den übrigen Nachlaß (vgl. BGHZ 91, 132, 135 ff.; BGHZ 108, 187, 192).
  • OLG München, 03.06.2008 - 10 U 2966/08

    Hinweispflicht des Gerichts gegenüber anwaltlich vertretener Partei;

    Die Hinweispflicht des Gerichts gemäß § 139 ZPO besteht grundsätzlich auch gegenüber einer anwaltlich vertretenen Partei (BGHZ 3, 206 [213]; Rpfleger 1977, 359 [360]; NJW-RR 1997, 441 unter Aufgabe von NJW 1984, 310; BGHZ 127, 254 [260]; NJW 1999, 1264; 2001, 2548; NJW-RR 2002, 1436 [1437]; BGHReport 2003, 16 [18]; NJW-RR 2004, 281; OLG Hamm AnwBl 1984, 93; OLG Schleswig NJW 1982, 2783; 1986, 3146 f.; OLG Frankfurt a.M. NJW 1989, 722; OLG Celle NJW-RR 1998, 493; OLG Köln ZIP 1989, 604; MDR 1998, 1306; OLGR 2001, 14; Senat, Beschl. v. 14.07.2005 - 10 W 1946/05; v. 28.11.2005 - 10 W 2305/05; Deubner NJW 1984, 311; Peters JZ 1984, 1921; E. Schneider MDR 1989, 1069 ff.; Piekenbrock NJW 1999, 1360 [1362]; MüKo-ZPO/Peters, 2. Aufl. 2000, § 139 Rz. 11 ff.; Crückeberg, Zivilprozeßrecht, 2. Aufl. 2002, § 3 Rz. 325; Gehrlein, Zivilprozessrecht, 2. Aufl. 2003, § 3 Rz. 15; Jauernig, Zivilprozessrecht, 28. Aufl. 2003, § 25 VII 6 [S. 94]; Schellhammer, Zivilprozess, 10. Aufl. 2003, Rz. 409; Fellner MDR 2004, 728; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, 16. Aufl. 2004, § 78 Rz. 17; Wieczorek/Schütze/Gerken, ZPO, 3. Aufl. 2004, § 531 Rz. 26; Zöller/Greger, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 139 Rz. 12; Doukoff, Die zivilrechtliche Berufung, 3. Aufl. 2005, S. 231 f.; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 28. Aufl. 2007, § 139 Rz. 12; BL/Hartmann, ZPO, 66. Aufl. 2008, § 139 Rz. 54, 55, 83; Prechtel, Erfolgreiche Taktik im Zivilprozess, 3. Aufl. 2006, S. 362 f.; grds. auch Musielak/Stadler, ZPO, 5. Aufl. 2007, § 139 Rz. 6).
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