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   BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62   

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BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62 (https://dejure.org/1962,318)
BGH, Entscheidung vom 13.04.1962 - 3 StR 11/62 (https://dejure.org/1962,318)
BGH, Entscheidung vom 13. April 1962 - 3 StR 11/62 (https://dejure.org/1962,318)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beihilfe zu in verfassungsfeindlicher Absicht begangener Geheimbündelei - Verfassungsfeindliche Absicht als strafbegründender bzw. straferhöhender Umstand - Anwendungsbereich des § 50 Abs. 2 Strafgesetzbuch (StGB)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHSt 17, 215
  • NJW 1962, 1355
  • MDR 1962, 665
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 21.12.1955 - 6 StR 113/55
    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Die verfassungsfeindliche Absicht im § 94 StGB sei, wie in BGHSt 9, 145 [BGH 21.12.1955 - 6 StR 113/55] ausgeführt, kein strafbegründender, sondern ein straferhöhender Umstand und daher rechtlich nach § 50 Abs. 2 StGB zu behandeln.

    Absicht ist hier nicht im Sinne eines Beweggrundes, sondern im Sinne direkten Vorsatzes zu verstehen (BGHSt 9, 142), so dass sie keiner verfassungsfeindlichen Dauergesinnung zu entspringen braucht; es genügt z.B. auch Eigennutz, der dazu führt, dass jemand sich fremder verfassungsfeindlicher Betätigung bewusst dienstbar macht (BGHSt 9, 146 [BGH 21.12.1955 - 6 StR 113/55]).

    Der Grund für die Strafschärfung im § 94 StGB ist die erhöhte Gefährlichkeit des Tuns im Lichte staatsfeindlicher Bestrebunden (BGHSt 9, 142, 145) [BGH 21.12.1955 - 6 StR 113/55].

  • BGH, 10.11.1953 - 5 StR 445/53

    Ausgetauschte Blutprobe - § 267 StGB, zusammengesetzte Urkunde; Anstiftung zu

    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Es ist ferner richtig, dass § 50 Abs. 2 StGB auf strafbegründende Merkmale schon nach seinem Wortlaut keine Anwendung findet (BGHSt 2, 251, 255 [BGH 22.01.1952 - 1 StR 485/51]; 5, 75, 81 [BGH 10.11.1953 - 5 StR 445/53]; 6, 260 [BGH 13.07.1954 - 1 StR 464/53]; 8, 70, 72 [BGH 21.06.1955 - 2 StR 271/54]; 8, 205, 208) [BGH 06.10.1955 - 3 StR 279/55].

    Es gibt strafbegründende gesetzliche Merkmale, auf weiche, obgleich sie im Kern besondere persönliche Eigenschaften oder Verhältnisse betreffen, die Vorschrift des § 50 Abs. 2 StGB schon nach ihrem Wortlaut gleichwohl nicht anwendbar ist (z.B. die Beamteneigenschaft beim eigentlichen Beamtendelikt, BGHSt 5, 75, 81) [BGH 10.11.1953 - 5 StR 445/53], und es gibt andererseits zahlreiche straferhöhende Merkmale, die nicht als besondere persönliche Eigenschaften oder Verhältnisse zu beurteilen sind und daher nicht unter § 50 Abs. 2 StGB fallen.

  • BGH, 21.06.1955 - 2 StR 271/54
    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Es ist ferner richtig, dass § 50 Abs. 2 StGB auf strafbegründende Merkmale schon nach seinem Wortlaut keine Anwendung findet (BGHSt 2, 251, 255 [BGH 22.01.1952 - 1 StR 485/51]; 5, 75, 81 [BGH 10.11.1953 - 5 StR 445/53]; 6, 260 [BGH 13.07.1954 - 1 StR 464/53]; 8, 70, 72 [BGH 21.06.1955 - 2 StR 271/54]; 8, 205, 208) [BGH 06.10.1955 - 3 StR 279/55].

    Nach Wortlaut und Sinn des § 50 Abs. 2 StGB ist in Grenzfällen für dessen Anwendbarkeit entscheidend, ob das gesetzliche Merkmal überwiegend die Tat oder ob es überwiegend den Täter kennzeichnet (BGHSt 8, 70, 72) [BGH 21.06.1955 - 2 StR 271/54].

  • BGH, 09.11.1951 - 2 StR 296/51

    Anstiftung zum Totschlag aus niedrigem Beweggrund; Berücksichtigung des niedrigen

    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Dagegen charakterisieren blosse Beweggründe, Absichten und ähnliche innere Merkmale im Gesamtbild im allgemeinen weniger den Täter als die Tat; so fällt nach Ansicht des Bundesgerichtshofs das in § 211 StGB aufgeführte Mordmerkmal des niedrigen Beweggrundes (BGHSt 1, 368) nicht unter § 50 Abs. 2 StGB, weil es in erster Linie die Tat als besonders schwer erscheinen lässt, mag es mitunter ausserdem auch den Charakter des Täters beleuchten.
  • BGH, 19.06.1951 - 1 StR 189/51

    Anwendbarkeit des § 213 Strafgesetzbuch (StGB) bei Kindestötung - Sondernatur des

    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Der Grund, der zur rechtlichen Beurteilung einer Gesetzesvorschrift als Sonderstraftat führt, kann auch den besonderen persönlichen Eigenschaften oder Verhältnissen des Täters entnommen sein (so § 217 StGB, BGHSt 1, 235, 240 [BGH 19.06.1951 - 1 StR 189/51], und die uneigentlichen Beamtendelikte, BGH NJW 1955, 720 Nr. 18), ohne dass die Einordnung als Sonderstraftat der Anwendbarkeit des § 50 Abs. 2 StGB entgegensteht.
  • BGH, 22.01.1952 - 1 StR 485/51
    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Es ist ferner richtig, dass § 50 Abs. 2 StGB auf strafbegründende Merkmale schon nach seinem Wortlaut keine Anwendung findet (BGHSt 2, 251, 255 [BGH 22.01.1952 - 1 StR 485/51]; 5, 75, 81 [BGH 10.11.1953 - 5 StR 445/53]; 6, 260 [BGH 13.07.1954 - 1 StR 464/53]; 8, 70, 72 [BGH 21.06.1955 - 2 StR 271/54]; 8, 205, 208) [BGH 06.10.1955 - 3 StR 279/55].
  • BGH, 13.07.1954 - 1 StR 464/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Es ist ferner richtig, dass § 50 Abs. 2 StGB auf strafbegründende Merkmale schon nach seinem Wortlaut keine Anwendung findet (BGHSt 2, 251, 255 [BGH 22.01.1952 - 1 StR 485/51]; 5, 75, 81 [BGH 10.11.1953 - 5 StR 445/53]; 6, 260 [BGH 13.07.1954 - 1 StR 464/53]; 8, 70, 72 [BGH 21.06.1955 - 2 StR 271/54]; 8, 205, 208) [BGH 06.10.1955 - 3 StR 279/55].
  • BGH, 06.10.1955 - 3 StR 279/55
    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Es ist ferner richtig, dass § 50 Abs. 2 StGB auf strafbegründende Merkmale schon nach seinem Wortlaut keine Anwendung findet (BGHSt 2, 251, 255 [BGH 22.01.1952 - 1 StR 485/51]; 5, 75, 81 [BGH 10.11.1953 - 5 StR 445/53]; 6, 260 [BGH 13.07.1954 - 1 StR 464/53]; 8, 70, 72 [BGH 21.06.1955 - 2 StR 271/54]; 8, 205, 208) [BGH 06.10.1955 - 3 StR 279/55].
  • BGH, 02.02.1960 - 3 StR 55/59
    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Auch der Umstand, dass die verfassungsfeindliche Absicht (§ 94 StGB) zusammen mit dem gesetzlich vorgesehene Grundtatbestand einen Sondertatbestand schafft (BGHSt 14, 101 [BGH 02.02.1960 - 3 StR 55/59] mit weiteren Angaben) und nicht nur einen Strafschärfungsgrund etwa nach Art eines "besonders schweren Falles" vorsieht, ist für die Anwendbarkeit des § 50 Abs. 2 StGB nicht entscheidend (Mezger 8. Aufl. LK Anm. 11 zu § 50 StGB).
  • BGH, 24.02.1955 - 3 StR 595/54
    Auszug aus BGH, 13.04.1962 - 3 StR 11/62
    Der Grund, der zur rechtlichen Beurteilung einer Gesetzesvorschrift als Sonderstraftat führt, kann auch den besonderen persönlichen Eigenschaften oder Verhältnissen des Täters entnommen sein (so § 217 StGB, BGHSt 1, 235, 240 [BGH 19.06.1951 - 1 StR 189/51], und die uneigentlichen Beamtendelikte, BGH NJW 1955, 720 Nr. 18), ohne dass die Einordnung als Sonderstraftat der Anwendbarkeit des § 50 Abs. 2 StGB entgegensteht.
  • RG, 18.06.1928 - III 297/28

    Sind Wertzeichen (Tabaksteuerzeichen) Urkunden im Sinne der §§ 267, 348 StGB.?

  • RG, 31.01.1929 - II 1013/28

    1. Zur Frage der Anstiftung eines Beamten durch einen Nichtbeamten zur

  • BGH, 20.05.1969 - 5 StR 658/68

    Verfolgungsverjährung für Mordbeihilfe bei Vorliegen niedriger Beweggründe

    Das von ihm noch angeführte Urteil des 3. Strafsenats (BGHSt 17, 215) betrifft nicht die niedrigen Beweggründe in § 211 Abs. 2 StGB, sondern spricht aus, auf die verfassungs-(verfassungsfeindliche) feindliche Absicht im - inzwischen aufgehobenen - § 94 StGB sei § 50 Abs. 2 (aF) StGB nicht anwendbar.
  • BGH, 21.02.2001 - 3 StR 372/00

    Völkerrechtliche Strafverfolgungspflicht

    Die vom Tatbestand des § 220 a Abs. 1 StGB vorausgesetzte Absicht ist deshalb ein subjektives Unrechtsmerkmal, ähnlich den Absichtsmerkmalen der §§ 242, 243, 267 StGB (vgl. BGHSt 22, 375, 380 f.) oder der verfassungsfeindlichen Absicht i.S.d. § 94 StGB a.F, (vgl. BGHSt 17, 215; Roxin in LK 11. Aufl. § 28 Rdn. 23 und 70), die anerkanntermaßen nicht zu den besonderen persönlichen Merkmalen i.S.d. § 28 StGB zählen, weil sie nur ins Subjektive verlegte Merkmale des objektiven Tatbestands darstellen (vgl. Cramer in Schönke/Schröder, StGB 25. Aufl. § 28 Rdn. 20; Jescheck/Weigend, AT 5. Aufl. § 61 VII 4 a, S. 658; vgl. zu § 220 a StGB Jähnke in LK 11. Aufl. § 220 a Rdn. 12; Eser in Schönke/Schröder, StGB 25. Aufl. § 220 a Rdn. 6; Ambos NStZ 1998, 138, 139).
  • BGH, 29.09.1993 - 2 StR 336/93

    Beischlaf unter Verwandten; Verwandtschaft ist kein besonderes persönliches

    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unterscheidet bei der Anwendung dieser Vorschrift zwischen täterbezogenen Merkmalen, die als besondere persönliche Merkmale behandelt werden, und tatbezogenen Merkmalen, für die die Vorschrift keine Anwendung finden kann (BGHSt 6, 260, 262; 8, 70, 72; 17, 215, 217; 22, 375, 378; 23, 39 und 103, 105; 24, 106, 108).

    Absichten, welche auf eine hohe Gefährlichkeit des kriminellen Tuns schließen lassen (BGHSt 17, 215, 218) oder an Stelle eines äußeren Merkmals stehen (BGHSt 22, 375, 380), können als tatbezogen einzuordnen sein.

  • BGH, 25.01.1995 - 5 StR 491/94

    Steuerliche Gestellungspflicht nach § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO ist kein besonderes

    aa) In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird zwischen täterbezogenen persönlichen Merkmalen, die als besondere persönliche Merkmale im Sinne des § 28 Abs. 1 StGB behandelt werden, und tatbezogenen persönlichen Merkmalen, auf welche die Vorschrift keine Anwendung findet, unterschieden (BGHSt 6, 260, 262; 8, 70, 72; 17, 215, 217; 22, 375, 378; 23, 39; 23, 103, 105; 24, 106, 108; 39, 326; BGH wistra 1994, 139).
  • BayObLG, 27.02.1998 - 4St RR 3/98

    Einschleusen von Ausländern: Merkmal des Eigennutzes; Schuldfähigkeit:

    Der Senat hält es für angezeigt, das Merkmal der Eigennützigkeit in § 92a Abs. 1 Nr. 1 wie das Merkmal der Gewinnsucht in § 235 Abs. 2 Satz 2, § 283 a Satz 2 Nr. 1 und § 283 d Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 StGB als tatbezogen zu werten (vgl. zum Merkmal der Gewinnsucht RGSt 62, 203/207 und BGHSt 17, 215, 217) .

    Insoweit entspricht es weiterhin der Auffassung des BGH, der der Senat beitritt, dass in Zweifelsfällen für die Anwendbarkeit des § 50 Abs. 2 StGB a. F. bzw. des § 28 StGB entscheidend ist, ob das in Rede stehende Merkmal überwiegend die Tat oder den Täter kennzeichnet (BGHSt 8, 70/72 und 17, 215/217; BGH NStZ 1994, 181/182; so auch Lackner § 28 Rdn. 4).

    Kennzeichnet ein straferhöhender Umstand gerade die besondere Gefährlichkeit der Tatausführung, so spricht dies regelmäßig für einen auf die Tat und nicht so sehr auf den Täter bezogenen Umstand (BGHSt 8, 70/72 und 17, 215/217; BGH NStZ 1994, 181/182; so im Ergebnis auch Dippel NStZ 1994, 182) .

  • BGH, 25.04.1984 - 3 StR 103/84

    Absichtliches Sicheinsetzen für verfassungsfeindliche Bestrebungen als

    Auch im Zusammenhang mit der Frage der Einordnung der verfassungsfeindlichen Absicht unter die besonderen persönlichen Eigenschaften oder Verhältnisse im Sinne des § 50 Abs. 2 StGB aF hat der Senat ausgeführt, daß diese Absicht die in § 94 StGB aufgezählten Grundtatbestände in Staatsgefährdungsdelikte verwandle (BGHSt 17, 215, 218) [BGH 13.04.1962 - 3 StR 11/62] .
  • BGH, 20.12.1963 - 3 StR 58/63

    Zuwiderhandlung gegen das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17. August

    Dies hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angenommen (BGH LM StGB § 49 Nr. 43 = NJW 1960, 1772 Nr. 19 mit weiteren Zitaten; BGHSt 17, 215, 216) [BGH 13.04.1962 - 3 StR 11/62].

    Daß der Angeklagte richtigerweise wegen Beihilfe zur Geheimbündelei in vorfassungsfeindlicher Absicht (§§ 128, 94, 49 StGB) hätte verurteilt werden müssen (vgl. BGHSt 17, 215), beschwert ihn nicht.

  • BGH, 17.11.1962 - 3 StR 49/62

    Grundsatz der Gesetzesbindung - Hauptstrafen - Nebenstrafen - Sichernde Maßnahmen

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  • BGH, 05.02.1969 - 2 StR 546/68

    Begehungsweise im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeuges - Notzucht

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob die Fahrt vor, während oder nach der Tat unternommen wird (BGHSt 5, 179, 181 [BGH 05.11.1953 - 3 StR 542/53]; 17, 218) [BGH 13.04.1962 - 3 StR 11/62].
  • BGH, 17.03.1967 - 4 StR 464/66

    Einzelerschiessungen von Juden, die ausserhalb des Ghettos angetroffen wurden.

    Der Angeklagte hat sich daher einer Beihilfe zum Mord schuldig gemacht (BGHSt 1, 368; 17, 215).
  • BGH, 27.09.1967 - 2 StR 501/67

    Maßregel der Entziehung der Fahrerlaubnis - Bemessung der Sperrfrist

  • BGH, 11.01.1966 - 1 StR 487/65

    Voraussetzungen für eine Strafbarkeit wegen Betrugs - Anforderungen an die

  • BGH, 17.02.1966 - 3 StR 29/65

    Herausgabe der Zeitschrift "Die Justiz" - Organisierte planmäßige Hetze gegen die

  • BGH, 12.03.1965 - 4 StR 19/65

    Erteilung des letzten Worts bei Wiedereintreten in die mündliche Verhandlung -

  • BGH, 14.01.1964 - 3 StR 57/63

    Weiterbeförderung von Schriften der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) -

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