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   BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84   

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BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84 (https://dejure.org/1984,745)
BGH, Entscheidung vom 27.11.1984 - 1 StR 376/84 (https://dejure.org/1984,745)
BGH, Entscheidung vom 27. November 1984 - 1 StR 376/84 (https://dejure.org/1984,745)
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Lenkzeitenverordnung

§ 121 Abs. 2 GVG, keine Divergenzvorlage an den BGH, wenn ein OLG trotz einer entgegenstehenden früheren Entscheidung eines anderen OLG einer (zwischenzeitlichen oder noch früheren) Entscheidung des EuGH folgen will, vgl. Art. 234 EG

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen das Fahrpersonalgesetz infolge Nichtüberwachung von Lenkzeiten - Fahrzeuge privater Gewerbetreibender als "Fahrzeuge, die von anderen Trägern öffentlicher Gewalt zu öffentlichen Zwecken eingesetzt werden"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hjil.de PDF, S. 45 (Kurzinformation)

Papierfundstellen

  • BGHSt 33, 76
  • NJW 1985, 2904
  • MDR 1985, 341
  • NStZ 1985, 414 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuGH, 06.12.1979 - 47/79

    Nehlsen

    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    Das Amtsgericht war im Anschluß an die Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften - im folgenden: Gerichtshof - (EuGH 6. Dezember 1979 - Nehlsen/Freie Hansestadt Bremen, 47/79 - Slg. 1979, 3639) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts (Beschluß vom 21. September 1979 - 3 Ob OWi 171/79) der Auffassung, die vom Betroffenen überwachten Fahrzeuge seien von einem Privatunternehmen, nicht von einem "Träger öffentlicher Gewalt" eingesetzt worden.

    Zwar will es mit seiner Entscheidung von dem Beschluß des Oberlandesgerichts Hamm vom 16. November 1981 (a.a.O.) abweichen, doch wird es sich in Übereinstimmung mit dem Urteil des Gerichtshofs vom 6. Dezember 1979 (a.a.O.) befinden.

  • OLG Hamm, 16.11.1981 - 4 Ss OWi 1103/81
    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    An der beabsichtigten Entscheidung sieht sich das Bayerische Oberste Landesgericht durch den Beschluß des Oberlandesgerichts Hamm vom 16. November 1981 - 4 Ss OWi 1103/81-(VRS 62, 312) gehindert.

    Zwar will es mit seiner Entscheidung von dem Beschluß des Oberlandesgerichts Hamm vom 16. November 1981 (a.a.O.) abweichen, doch wird es sich in Übereinstimmung mit dem Urteil des Gerichtshofs vom 6. Dezember 1979 (a.a.O.) befinden.

  • EuGH, 27.10.1982 - 35/82

    Morson und Jhanjan / Niederlande State

    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    Dabei kann unentschieden bleiben, ob das Bayerische Oberste Landesgericht, wenn es als Rechtsbeschwerdegericht im Verfahren über Ordnungswidrigkeiten tätig wird, unter die Gerichte zu zählen ist, die gemäß Art. 177 Abs. 3 EWG- Vertrag zur Vorlegung verpflichtet sind (in diesem Sinn wohl EuGH 24. Mai 1977 - Hoffmann-La Roche AG/Centrafarm, 107/76 - Slg. 1977, 957 und EuGH 27. Oktober 1982 - Morson u.a./Niederländischen Staat, 35 bis 36/82 - Slg. 1982, 3723; vgl. auch Basse, Das Verhältnis zwischen der Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften und der deutschen Zivilgerichtsbarkeit, Berlin 1967 S. 211 m.w.Nachw.; Daig in: von der Groeben u.a., Kommentar zum EWG-Vertrag 3. Aufl. Art. 177 Rdn. 38; Dauses JZ 1979, 126; Habscheid, Der deutsche Richter und der Europäische Gerichtshof in: Festschrift für von der Heydte, erster Halbband S. 215; Ipsen, Europäisches Gemeinschaftsrecht 1972 S. 768; Knopp, Festschrift für Philipp Möhring S. 458; Streil in: Schwarze, Der Europäische Gerichtshof als Verfassungsgericht und Rechtsschutzinstanz, Baden-Baden 1983 S. 69, 72; Tomuschat, Die gerichtliche Vorentscheidung nach den Verträgen über die Europäische Gemeinschaft, Köln-Berlin 1964 S. 46).
  • EuGH, 09.03.1978 - 106/77

    Amministrazione delle finanze dello Stato / Simmenthal

    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    In gleichem Sinn legt der Senat das Urteil des Gerichtshofs vom 9. März 1978 (Staatliche Finanzverwaltung/S.p.A. Simmenthal, 106/77 - Slg. 1978, 629 = EuGRZ 1978, 190) aus.
  • EuGH, 16.01.1974 - 166/73

    Rheinmühlen Düsseldorf / Einfuhr- und Vorratsstelle für Getreide und Futtermittel

    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    In seinem Urteil vom 16. Januar 1974 (Rheinmühlen-Düsseldorf/Einfuhr- und Vorratsstelle, 166/73 - Slg. 1974, 33) hat der Gerichtshof entschieden, daß das Recht eines nationalen Gerichts, den Gerichtshof anzurufen, nicht durch innerstaatliche Vorschriften gehindert werden darf, die das nationale Gericht an die rechtliche Beurteilung eines übergeordneten nationalen Gerichts binden.
  • EuGH, 24.05.1977 - 107/76

    Hoffmann-La Roche / Centrafarm

    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    Dabei kann unentschieden bleiben, ob das Bayerische Oberste Landesgericht, wenn es als Rechtsbeschwerdegericht im Verfahren über Ordnungswidrigkeiten tätig wird, unter die Gerichte zu zählen ist, die gemäß Art. 177 Abs. 3 EWG- Vertrag zur Vorlegung verpflichtet sind (in diesem Sinn wohl EuGH 24. Mai 1977 - Hoffmann-La Roche AG/Centrafarm, 107/76 - Slg. 1977, 957 und EuGH 27. Oktober 1982 - Morson u.a./Niederländischen Staat, 35 bis 36/82 - Slg. 1982, 3723; vgl. auch Basse, Das Verhältnis zwischen der Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften und der deutschen Zivilgerichtsbarkeit, Berlin 1967 S. 211 m.w.Nachw.; Daig in: von der Groeben u.a., Kommentar zum EWG-Vertrag 3. Aufl. Art. 177 Rdn. 38; Dauses JZ 1979, 126; Habscheid, Der deutsche Richter und der Europäische Gerichtshof in: Festschrift für von der Heydte, erster Halbband S. 215; Ipsen, Europäisches Gemeinschaftsrecht 1972 S. 768; Knopp, Festschrift für Philipp Möhring S. 458; Streil in: Schwarze, Der Europäische Gerichtshof als Verfassungsgericht und Rechtsschutzinstanz, Baden-Baden 1983 S. 69, 72; Tomuschat, Die gerichtliche Vorentscheidung nach den Verträgen über die Europäische Gemeinschaft, Köln-Berlin 1964 S. 46).
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    In diesem Fall kann "der innere Grund dieser Verpflichtung entfallen und sie damit sinnlos erscheinen lassen" (EuGH 27. März 1963 - Da Costa & Schaake N.V. u.a./Niederländische Finanzverwaltung, 28 - 30/62 - Slg. 1963, 63, 78, 81; ebenso EuGH 13. Mai 1981 - S.p.A. International Chemical Corporation/Amministrazione delle Finanze dello Stato, 66/80 - Slg. 1981, 1191 = NJW 1982, 1205; EuGH 6. Oktober 1982 - SRL C.I.L.F.I.T. u.a./Ministero della Sanita, 283/81 - Slg. 1982, 3415).
  • EuGH, 13.05.1981 - 66/80

    International Chemical Corporation / Amministrazione delle fianze dello Stato

    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    In diesem Fall kann "der innere Grund dieser Verpflichtung entfallen und sie damit sinnlos erscheinen lassen" (EuGH 27. März 1963 - Da Costa & Schaake N.V. u.a./Niederländische Finanzverwaltung, 28 - 30/62 - Slg. 1963, 63, 78, 81; ebenso EuGH 13. Mai 1981 - S.p.A. International Chemical Corporation/Amministrazione delle Finanze dello Stato, 66/80 - Slg. 1981, 1191 = NJW 1982, 1205; EuGH 6. Oktober 1982 - SRL C.I.L.F.I.T. u.a./Ministero della Sanita, 283/81 - Slg. 1982, 3415).
  • BayObLG, 24.05.1984 - 3 ObOWi 40/84
    Auszug aus BGH, 27.11.1984 - 1 StR 376/84
    Mit Beschluß vom 24. Mai 1984 (NStZ 1984, 415) hat das Bayerische Oberste Landesgericht die Sache gemäß § 121 Abs. 2 GVG dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung folgender Rechtsfrage vorgelegt:.
  • OLG Düsseldorf, 06.02.2008 - Verg 37/07

    Investorenauswahl einer Kommune unterliegt dem Vergaberecht

    Die Vorlagepflicht nach § 124 Abs. 2 GWB ist darum dahin einschränkend zu auszulegen, dass das nationale Gericht ohne eine Vorlage an den Bundesgerichtshof in der Sache selbst zu entscheiden hat, wenn der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften die streitige Rechtsfrage in einem anderen Verfahren bereits, und zwar so entschieden hat, wie das nationale Gericht sie entscheiden will (so auch BGH, Beschl. v. 27.11.1984 - 1 StR 376/84, BGHSt 33, 76, 78 f. für die Vorlagepflicht nach § 121 Abs. 2 GVG; ebenso Herdegen, MDR 1985, 542 f. und Meyer-Holz in Keidel/Kuntze/Winkler [Hrsg.], Freiwillige Gerichtsbarkeit, 15. Aufl., § 28 FGG Rn. 18 m.w.N., letztgen. zur Vorlagepflicht nach § 28 Abs. 2 S. 1 FGG).
  • BGH, 31.01.1989 - 4 StR 304/88

    EWG-Kontrollgerät - § 121 Abs. 2 GVG, eine Divergenzvorlage an den BGH ist

    Will ein Oberlandesgericht bei der Auslegung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft von der Entscheidung eines anderen Oberlandesgerichts abweichen, so kommt eine Vorlegung an den Bundesgerichtshof nach § 121 Abs. 2 GVG nicht in Betracht (im Anschluß an BGHSt 33, 76 [BGH 27.11.1984 - 1 StR 376/84]).

    Es ist hier nicht darüber zu befinden, ob das Bayerische Oberste Landesgericht, wenn es - wie im vorliegenden Fall - als Rechtsbeschwerdegericht im Verfahren über Ordnungswidrigkeiten tätig wird, unter die Gerichte zu zählen ist, die gemäß Art. 177 Abs. 3 EWG-Vertrag zur Vorlegung verpflichtet sind (vgl. BGHSt 33, 76, 78 [BGH 27.11.1984 - 1 StR 376/84] m. w. Nachw.).

    Jedenfalls kann es nach Art. 177 Abs. 2 EWG-Vertrag die Frage dem Gerichtshof vorlegen - falls hier nicht sogar der Fall gegeben ist, daß der Gerichtshof in einem anderen Verfahren die Auslegungsfrage bereits so beantwortet hat, wie das vorlegende Gericht entscheiden möchte (vgl. die Entscheidungen des Gerichtshofs zur Auslegung von Art. 4 der Verordnung (EWG) Nr. 543/69 in EuGHE 1977, 29; 1977, 2485; 1978, 2311; 1979, 3639), und sich eine Auslegung aus diesem Grunde erübrigt (vgl. BGHSt 33, 76, 78 f) [BGH 27.11.1984 - 1 StR 376/84].

    Denn das Recht eines nationalen Gerichts, den Gerichtshof anzurufen, darf nicht durch innerstaatliche Vorschriften beeinträchtigt werden, die das nationale Gericht an die rechtliche Beurteilung eines übergeordneten nationalen Gerichts binden (EuGHE 1974, 33; BGHSt 33, 76, 79) [BGH 27.11.1984 - 1 StR 376/84].

  • OLG Celle, 01.12.2008 - 32 Ss 193/08

    Vereinbarkeit von § 28 Abs. 4 Ziff. 4 der Verordnung über die Zulassung von

    Eine Vorlagepflicht besteht dann nicht, wenn die Auslegungsfrage bereits in einem gleichgelagerten Fall Gegenstand einer Vorabentscheidung gewesen ist und das nationale Gericht von der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs nicht abweichen will (BGHSt 33, 76).

    Zum anderen könnte der Senat durch die eine Bindung bezweckende Befassung des Bundesgerichtshofs gerade nicht daran gehindert werden, die Rechtsprechung des EuGH zu übernehmen (BGHSt 33, 76).

  • OLG Jena, 06.03.2007 - 1 Ss 251/06

    EU-Führerschein und Fahren ohne Fahrerlaubnis - EU-Führerschein -

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  • BGH, 06.06.2002 - 4 ARs 3/02

    Schengener Durchführungsübereinkommen; Regelungsbereich des EuGH-Gesetzes

    c) Die Verpflichtung zur Anrufung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften dient der Wahrung der Rechtseinheit und der Rechtssicherheit (vgl. hierzu BGHSt 33, 76, 78; 36, 92, 94).
  • OLG Köln, 04.11.2004 - Ss 182/04

    Fahren des Inhabers eines EU-Führerscheins ohne Fahrerlaubnis

    Er steht insoweit im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHSt 33, 76; BGHSt 36, 92), der jeweils auf Vorlage des BayObLG unter Bezug auf die Rechtsprechung des EuGH ausgeführt hat (BGHSt 33, 76 [79]), dass "das Recht eines nationalen Gerichts, den Gerichtshof anzurufen, nicht durch innerstaatliche Vorschriften gehindert werden darf, die das nationale Gericht an die rechtliche Beurteilung eines übergeordneten nationalen Gerichts binden." Im vorliegenden Fall geht es zwar nicht um die Frage, ob der Senat den Gerichtshof unmittelbar anrufen könnte; weil er sich der Rechtsprechung des Gerichtshofs anschließen will, besteht für eine solche Anrufung kein Anlass.

    Denn das Recht eines nationalen Gerichts, den Gerichtshof anzurufen, darf nicht durch innerstaatliche Vorschriften beeinträchtigt werden, die das nationale Gericht an die rechtliche Beurteilung eines übergeordneten nationalen Gerichts binden (EuGHE 1974, 33; BGHSt 33, 76, 79)".

  • BGH, 21.03.2000 - 4 StR 287/99

    Zulässigkeit der Vorlage; Entscheidungserheblichkeit; Fahrlässige Nichtzahlung

    Ebenso steht die Übereinstimmung mit einer Entscheidung des zur verbindlichen Auslegung des Rechts der Europäischen Gemeinschaft gemäß Art. 234 EG (= Art. 177 EG-Vertrag) berufenen Gerichtshofs oder des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes einer Vorlage entgegen (BGHSt 33, 76, 78 f.; 36, 92, 96; BSGE 34, 269; Hannich aaO § 121 GVG Rdn. 21).
  • OLG Karlsruhe, 16.12.2008 - 1 AK 51/07
    Insoweit besteht keine Pflicht zur Aussetzung und Vorlage des Verfahrens nach § 42 IRG an den Bundesgerichtshof, da der Senat der jüngsten Rechtsprechung des EuGH in seiner Entscheidung vom 17.07.2008 - C-66/07 - folgt (zur fehlenden Vorlagepflicht, vgl. auch BGHSt 33, 76 ff.; 36, 92 ff.; 47, 326 ff.; OLG Köln NZV 2005, 110 ff.).
  • OLG Nürnberg, 16.01.2007 - 2 St OLG Ss 286/06

    Gebrauch einer EU-Fahrerlaubnis im Inland innerhalb der Sperrfrist

    Die [erneute] Anrufung des EuGH kann hier unterbleiben, da der Europäische Gerichtshof die Auslegungsfrage in einem anderen Verfahren schon beantwortet hat, der Sachverhalt gleich gelagert ist und der Senat von der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs nicht abweichen will (vgl. BGHSt 33, 76/78; OLG München Beschluss vom 21.10.2005 ­ 4 St RR 176/05 ­).
  • OLG Saarbrücken, 04.11.2004 - Ss 16/04

    Anerkennung eines EU-Führerscheins; Fahren ohne Fahrerlaubnis

    Selbst wenn dies zu bejahen wäre, bliebe die Vor- legung an den Bundesgerichtshof im Hinblick auf die Entscheidungskompetenz des Gerichtshofes un- zulässig, weil der Senat nicht durch die eine Bindung bezweckende Einschaltung des Bundesgerichtshofs daran gehindert werden kann, die Rechtsprechung des Gerichtshofes zu übernehmen und anzuwen- den (vgl. BGHSt 33, 76, 79 f.; 36, 92 ff.; Herdegen MDR 1985, 542; Löwe-Rosenberg-Franke, a. a. O., § 121 GVG Rn. 28; Meyer-Goßner, StPO, 47. Aufla- ge, § 121 GVG, Rn. 5).
  • OLG Oldenburg, 11.03.2013 - 1 Ss 222/12

    Bedeutung des Geständnis des Angeklagten hinsichtlich eines Verstoßes gegen das

  • OLG Frankfurt, 01.12.2005 - 2 Ss OWi 223/05

    Verkehrsordnungswidrigkeit: Geltung der Pflicht zur Aufzeichnung über Lenkzeiten

  • OLG Zweibrücken, 14.03.2006 - 1 Ss 146/05

    Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis: Anerkennung einer vor

  • OLG Celle, 27.02.1985 - 2 Ss OWi 5/84

    Anwendbarkeit der Ausnahmevorschrift für Lenkzeiten bei privaten

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